Sex im Flugzeug - der Gedanke ist schon geil. Klar, es gibt diverse Orte die geradezu magisch sind für Sex. Aber über den Wolken sieht die Welt nicht nur anders aus, sondern die Voraussetzungen müssen auch dafür geschaffen sein. Schließlich kommt dazu nur die Flugzeugtoilette in Frage. Oder man hat Glück, und der süße schwule Purser hat an einem Interesse bekundet und seine Kollegen lassen ihn gewähren. Bevor du fragst, ja, ich gebe es zu, es ist mir passiert. Und es war buchstäblich himmlisch. Dazu aber später mehr.

von Bartholomäus

 

Warum hat Sex im Flugzeug diese Anziehungskraft?

Tut es nicht auch einfach Sex auf dem Klo? Also auf der Raststätte, im Einkaufszentrum oder im Bürogebäude. Warum hat Sex im Flugzeug diese Anziehungskraft? Bevor ich auf meine persönliche Geschichte komme, möchte ich dir erklären, warum der Sex über den Wolken so anders ist. Das Geheimnis ist, neben dem zugegebenermaßen exklusiven Ort, ist, dass wir weniger Sauerstoff in der Luft haben. Selbst in einer Druckluftkabine fehlen immer einige Prozent im Vergleich zum Boden. Durch weniger Sauerstoff in der Luft gerät weniger Sauerstoff ins Blut, und somit ist das Gefühl der Extase aber auch der Erschöpfung schneller vorhanden. Zudem wird über den Wolken dem Körper ach mehr Wasser entzogen. Deshalb wird einem immer nahegelegt, etwas zu trinken. So viel zum Crashkurs Sex im Flugzeug. 

 


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Der Beginn meiner Mitgliedschaft im Mile High Club

Warum kann der süße Flugbegleiter nicht neben mir sitzen? Es war einer dieser Flüge, von denen man schon im Vorfeld wusste, dass sie endlos lang sein würden. Es ging nach Sydney in Australien. Ich wollte 8 Wochen diese Metropole, aber auch den gesamten Kontinent bereisen. Natürlich war ich aufgeregt vor dem Abenteuer Down Under, um so misstrauischer war ich allerdings wie der Flug wohl sein würde, und wer so alles neben mir in diesen wahninnig engen Stühlen der Eco-Klasse Platz nehmen würde. Nach dem Check-in kam der Security-Check, und irgendwie werden bei mir immer alle Waffen dieser Welt vermutet. Als ich ans Gate kam, war das Boarding schon in vollem Gange, und schon stand ich im Finger vor der Qantas-Maschine. Noch wenige Meter und schon wurde ich am Eingang der Boeing 737 von einem sehr charmanten Flugbegleiter mit strahlendem Lächeln und einem freundlichen G´day begrüßt. Warum kann der nicht neben mir sitzen, schießt mir direkt durch den Kopf. Ich grinste ihn an und erwiderte seine Begrüßung mit einem flirtenden „Hi“. Reihe 26 am Fenster sollte meine Heimat für die nächsten 24 Stunden sein. Auch noch niemand da der wegen mir aufstehen musste. Na gut, also krümelte ich mich auf meinen Platz. Auf einmal ertönte aus dem Lautsprecher: “Boarding completed“.

 

Der süße Stuart Mat

Wie? Completed? Bleib ich etwa alleine in der Reihe? Ich hatte wirklich den Jackpot. Eine ganze Reihe für mich. Sollte ich dem süßen Flugbegleiter vielleicht den Platz neben mir anbieten? Was für eine Schnapsidee. Kaum in der Luft kamen auch schon Stuarts und Stuardessen mit der ersten Runde Getränke. Lange brauchte ich nicht Ausschau nach dem smarten, vielleicht 1,85 m großen, blonden surfertyp-ähnlichen Stuart halten. Ich hörte seine Stimme mit den Worten „Would you like something to drink“ von Reihe zu Reihe von hinten langsam auf mich zukommen. Endlich war ich dran. Ich hatte zwar keinen Durst, aber ein wenig Konversation schadet ja bekanntlich nie. Nach dem ich einen Tee und ein stilles Wasser bestellt hatte, bereitete er alles an seinem Trolley zu, beugte sich zu mir rüber, reichte mir die bestellten Getränke und flüsterte. „What´s your name?“ Mein Mund war trocken vor Aufregung. Hatte er mich gerade nach meinem Namen gefragt? Das macht man doch nicht mit einem normalen Passagier, oder? „Mein Name ist Bartholomäus, aber meine Freunde nennen mich Bart“. Ach Mist, er spricht ja kein deutsch. „I mean ...“, „Oh, I have anstood, Bart. Hy, I am Mat“, bekam ich als Antwort, als hätte er gewusst was ich sagen wollte. Noch zwei sehr intensive Blicke die wir uns zuwarfen, und schon ging seine Ausschenkerei weiter. Ich hörte ihm einfach gerne zu, auch wenn er immer wieder das gleiche sagte. „What would you like to drink?“

 

Ein erotischer Flirt über den Wolken

Ich konnte jetzt nicht einfach so sitzen bleiben. Also beschloss ich auf Toilette zu müssen, selbstverständlich in die Richtung, in die Mat mit seinem Trolley weitergereist war. Ich kam ihm immer näher. Irgendwie musste ich an ihm vorbei. Er sah mich an, ich deutete auf das Toilettenzeichen, er schob seinen Trolley in die nächste Niesche und stellte sich demonstrativ daneben, so dass ich mich, wenn auch eng an ihm vorbeischieben konnte. Ich spürte an meinem Hintern seinen Schwanz. Das reichte Mat aber nicht, genau vor ihm verpasste er mir mit seiner Hüfte noch einen kleinen Schubs, was mich sofort erregte. An ihm vorbei, so eng es ging, drehte ich mich wie aus dem nichts zu ihm und sagte: „Could I have a coffee please when I am back?!“. Hab ich das wirklich gesagt? Ich war auf dem besten Weg mir etwas einzubilden und Herr über meine Sinne war ich schon auch nicht mehr. Zurück am Platz, von Mat war nichts zu sehen, entdeckte ich keinen Kaffee. Gut so, er war noch nicht hier und hat ihn nicht einfach hingestellt. Ein vorsichtiger Blick auf die anderen Passagiere verriet mir, unser kleiner Flirt ist niemandem aufgefallen. Ich konnte mir ein über beide Ohren starkes Grinsen nicht verkneifen. Flirten ist einfach was Schönes - auch wenn hier, 10000 Meter über der Erde höchstwahrscheinlich nichts dabei rauskommt. 

 

Der Mile High Club - nur eine Sex-Fantasie?

Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als er mir einen Kaffee und einen gefalteten  Zettel reichte. Aus dem nichts kommend, und gleich wieder verschwand. Einen Zettel? Ich faltete ihn auf. „Dear Bart, may I show you a place on this aircraft you do not know yet?” Was hat er vor? Die Flugzeugtoilette konnte er nicht meinen. Den Gepäckraum? Ich drehte mich um, sah wie Mat sich mit einer Kollegin in der hinteren Galley, also Küche unterhielt. Ich sprang auf und ging in deren Richtung. Als er mich kommen sah, grinste er frech und schien seiner Kollegin mich ihr mit seinem Blicken vorzustellen. Mein Pulsschlag hatte keine gesunden Ausmaße mehr, aber das war mir jetzt egal. Bei ihm angekommen sagte Mat: „Follow me. Now I show you, where we rest.” Hatte die Crew etwa einen eigenen Bereich zum schlafen? Ich folgte ihm. Wir gingen ein paar Stufen einer „Leiter“ nach unten, und wirklich, hinter einer Tür befanden sich 6 Kojen. Mat verschloss sie hinter uns mit den Worten: Welcome. Thank you for coming!  Noch ehe ich antworten konnte trafen sich schon unsere Lippen. Allein das Küssen hat mich fast zu Extase gebracht, diese weichen Lippen, diese Zunge, die um meine spielte. „Ich dreh gleich durch!“

 

Turn around! Wie ich Mitglied im Mile High Club wurde

Mit unseren Händen rissen wir gegenseitig die Hemden aus den Hosen, bis wir auf der nackten Haut des anderen waren. Ich ging mit meinen Händen an seinen Rücken, einmal das Rückgrat rauf und wieder runter. Ich merkte es gefiel ihm, also streichelte ich ihm weiter, auch das Schulterblatt. Er hingegen machte sich direkt an meinem Gürtel zu schaffen, den er in wenigen Sekunden besiegt hatte und sich somit nur noch um meinen Knopf an der Hose kümmern musste. Ohje, wenn der so bläst wie er küsst, dann komm ich in 20 Sekunden. Kaum hatte er alles auf zog er Hose und Unterhose, als müssten wir einen neuen Rekord aufstellen, runter und ging auf die Knie. Ich wusste es, ich bin an einen Experten geraten. Ohne es beeinflussen zu können, musste ich stöhnen. Das schien ihm sichtlich zu gefallen und Mat blies meinen Schwanz immer intensiver. Ich machte ihm klar, dass wenn er so weitermache, ich in nur wenigen Augenblicken mich in ihm ergiessen werde. Aber das störte ihn nicht. Ohje, jetzt wird es wirklich nicht mehr lange dauern. Er machte weiter. Es war noch eine Frage von Augnblicken. Er stoppte! „Turn around“ sagte er kniend zu mir, und ich wusste, das war noch nicht alles. 

 

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Mein erster Gay Sex im Flieger

Ich drehte mich um, um Mat machte hinten weiter wie er vorne angefangen hatte. Seine Zunge wusste es gekonnt mich zwischen Erwartung und Extase schwanken zu lassen. Er richtete sich auf, und beugte mich immer weiter nach vorne, bis ich halb stützend halb liegend auf einem dieser dort angebrachten „Betten“ war. Kaum dort angekommen, spürte ich seinen harten Schwanz, wie er sich immer weiter den Weg in mich suchte. Wir hatten einen Atem, einen Rhythmus. Und so dauerte es nicht lange bis wir beide nahezu gemeinsam kamen, er in mir und ich auf dem Flugzeugboden einer Qantas-Maschine. Mat hatte mich zum virtuellen Inhaber der Mile High Club – Karte gemacht.  

 

Wie ging es nach unserem Sex im Flugzeug weiter?

Nachdem wir das Chaos beseitigt hatten gingen wir wieder hoch in die Kabine, nicht aber ohne uns vorher noch einmal ausgiebig zu küssen. Wir tauschten Nummern aus, denn für uns stand fest, das sollte nicht das Letzte mal gewesen sein. Und wer weiss, vielleicht sollte sich noch etwas daraus ergeben. Nach dem Flug haben wir uns nie wiedergesehen. Als ich zurück in Deutschland war, erzählte er mir, dass er nur noch innerhalb Australiens eingeteilt wird, was mich schon sehr betrübte, ein Verlust der Deutsch-Australischen Beziehungen. Aber wer weiß, vielleicht beschenkt uns das Leben ja nochmal mit genauso einem Zufall nochmal wie beim ersten Mal.

 

Wie sind deine Erfahrungen mit Sex im Flugzeug? Bist du vielleicht auch schon Mitglied im Mile High Club? Teile uns deine persönlichen Erfahrungen in den Kommentaren mit.


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3 Kommentare

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6f****
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pe****

Geschrieben

Toll geschrieben ☺

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passion-1978

Geschrieben

❤️ sehr reizvoll ❤️

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Strandjunge

Geschrieben

Sehr geil. 

Schade, hätte noch 20 Seiten weiterlesen können. 

Halte mich auf dem Laufenden ob Du Matt nochmal wiedersiehst. ^^

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