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Schade


weiherfeld2

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Moin, ich hab nichts gegen Anfangsgesprächsstoff, aber wenn jemand sagt, er kommt zum Treffen und es dann nicht einhält bzw später keine Reaktion kommt, das finde ich doof. Der kommt auf Igno!


Geschrieben

Da wird mit den Gefühlen der Menschen ein Schindluder getrieben, dass es die Sau graust. Natürlich neigen wir zur Promiskuität. Na und! Auch der promiskuitive Mensch möchte lieben und geliebt werden. Aber, auf Grund der vielen Enttäuschungen wird er härter und härter und die Angst, schon wieder verarscht zu werden, oder verarscht geworden zu sein, lässt ihn befürchten, wenn er nicht auf die übelsten Ansinnen eingeht, vielleicht irgendwann überhaupt keinen mehr abzubekommen. Einer meiner Vorschreiber beklagte das fehlende "Niveau". Junge, wo lebst du denn? Der frühere, feinsinnige Schwule ist quasi tot. Sich selber zu hinterfragen, ist nicht mehr opportun, man könnte ja auf Dinge stossen, die einem unangenehm sind. Leute, wer sich nicht permanent hinterfragt, ist schon tot! Was ist schon dabei, sein Profil vernünftig zu auszufüllen? Wenn ich Interesse daran habe, einem anderen Menschen die Chance zu geben, sich mit mir beschäftigen zu wollen, muss ich ihm zwangsläufig etwas von mir mitteilen. Tue ich dies nicht, muss ich mich nicht wundern, dass Irritationen entstehen, die, wenn das sehr oft passiert, in den oben aufgeführten Kreislauf münden. Ich wollte mit zwei Internet-freunden am Vatitag in die Eiche, um dort eine Klappstulle zu machen. Einer von Beiden, bi, sagte ab, weil er mit der Freundin zu tun hat, der Andere, schwul, meldet sich nicht mehr. Gut, gehen wir also allein. Eigentlich böte sich jetzt bei Normalverhalten an, sich zwei andere Sexualpartner zu "besorgen" und das Vorhaben durch zu ziehen. Mache ich aber nicht. Sollte sich die Freundschaft mit den Beiden NICHT vertiefen lassen, muss ich, leider, verzichten. Servus!


Geschrieben

meinst häufig wechselnde verschiedenen Partner, parallel mit mehreren Partner oder das Adjektiv promiskuitiv für sexuell freizügig?


Geschrieben

Hm, ja, wenn die niveauvollen Schwulen alle tot sind, wäre es vielleicht der Punkt, zum Nekromancier zu mutieren, und liebliche Gedichte auf den Friedhöfen aufzuführen.

Als Asket lebt es sich dann vielleicht auch einfach angenehmer.


Geschrieben

Ich gönne den promisken Männern ihre Glücksmomente, aber sie sollen sich besser nicht über gespürte innere Leere (wenn Sex zur "Droge" wird) beklagen!


Geschrieben

wollt ihr ficken oder kaffee trinken oder sogar beides


Geschrieben

Nach einer langjährigen, treuen Beziehung von 13 Jahren mit 4 Jahre älteren Frau, hatte ich eine Zeit (ca. 2 Jahre) in der ich einige Affären mit Männern hatte. Ich war in dieser Zeit Bindungs-unwillig, Sex war mir jedoch sehr wichtig und ich hatte in dieser Zeit sehr guten Sex, eben mit den Männern mit denen ich eine Affäre hatte. Mir war es wichtig, dass ich die Männer optisch sexy fand, dass sie sportlich waren, sie ganz einfach sehr att-raktiv waren. Ich hab mir insgeheim für mich so eine Art Erfolgs- und Jagd-Liste angelegt, ist wirklich wahr! Und war stolz auf meine knackigen Kerle. Ich habe darauf geachtet, dass sie sich um mich bemühen. Und es hat sich so entwickelt, dass die Affärenmänner sich immer gleich am nächsten Morgen gemeldet haben und dann immer öfter, z.B. zum gem. Ausgehen, miteinander reden und zum Sex. Mir war aber der Sex am Wichtigsten und sein Körper. Und auch wenn sich das jetzt kühl liest, sein Körper war mir wichtiger als sein Gesicht. Ich hatte die Männer gerne, aber wichtiger waren mir ihre Qualitäten im Bett. Ich hatte dazwischen auch zwei kurze Begeg-nungen mit Frauen, aber wollte diese nach einer Nacht nicht mehr sehen, weil sie in der Kiste so schlecht waren.


Geschrieben

hallo habe alle bilder gelöscht, brauche keinen zum aufgeilen und zum treffen nicht erscheinen


  • Moderator
Geschrieben


Da dein Thema damit beendet ist, schließe ich es.

Roney - Community Manager

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