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Alter Hengst für DWT


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Geschrieben

Erst dachte ich, dass er nicht kommen würde. Das hatte ich mit Verabredungen via diverser Portale schon öfters erlebt. Es gibt leider doch sehr viele Tastenwickser oder doch Feiglinge, aber mein Date kam. Er wollte unbedingt mal Sex mit einem DW haben und meine Beschreibung gefiel ihn. Er hielt mit einer leichten Verspätung an und ich stieg in sein Auto und wir fuhren zu seinem Hotel. Er war etwas Älter als gedacht und sah auch so aus, aber wenigstens hielt er sich an meine Regeln und ich hoffte doch, dass sein Lustspender meine Erwartungen erfüllen würde. … und das sollte sie, wie der Abend noch zeigen würde.

 

Ich sah schon an der Beile in seiner Hose, dass seine Erwartungen – zumindest sein kleiner Freund sehr groß waren.  Während er fuhr und sich auf die Fahrt konzentrierte öffnete ich seinen Hosenstall und im gleichen Augenblick sprang sein Schwengel heraus. Er hatte keine Unterhose an. Entweder war er senil oder einfach nur geil. Mir sollte es egal sein. Ich rieb mit meiner Hand ein bisschen an seinem Pimmel und augenblicklich wurde seine Eichel feucht und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich überlegte mir, ihn in den Mund zu nehmen, aber da hielt er schon, da wir sein Hotel erreicht haben.

 

Wenige Augenblicke später waren wir auf seinem Zimmer und unverzüglich ließ er seine Hose runterrutschen. Wie verabredet hatte er das Licht ausgelassen und nur der Schein einer Straßenlaterne beleuchtete die Szenerie des Zimmers. Ich bevorzuge die Anonymität, genauso wie die meisten meiner Fickpartner. Es geht um das Ausleben von Phantasie, um Geilheit und Sex und nicht um Outing oder ein neues Leben. Da stand er vor mir und sein Schwengel kam mir auf einmal riesengroß vor. Ich hatte noch nicht einmal die Zeit mich meiner bürgerlichen Kleidung zu entledigen, als er mir seine Schwengel hinhielt. Er war offenbar wirklich Notgeil. Während ich mich mit der einen Hand auszog rieb ich ihn mit der anderen Hand etwas und sein Saft begann auf meine Hand zu tropfen. Als ich endlich nur noch mit Nylon begleitet vor ihm stand, dirigierte er mich sanft zum Schreibtisch. Normalerweise mag ich nicht angefasst werden und normalerweise bestimme ich das Szenario, indem ich meine „Opfer“ fessele, aber ich war von dieser Handlung völlig überrascht. Plötzlich lag ich über dem Schreibtisch und meine Arschvotze zeigte in seiner Richtung. Er wusste sie zu nutzen. Ich konnte gerade noch meine String zur Seite schieben, als seine Eichel schon an meinen Anus anklopfte. Langsam rieb er seine Eichel über meinen Schließmuskel und begann ohne Druck mit seiner feuchten Eichel mich wild zu machen. Mit einem kleinen Ruck war seine Eichel in mir drin und ich begann meinen Po langsam zu kreisen und mich in seine Richtung zu bewegen. Er tat es mir gleich und wenige Augenblicke war er bis zum Anschlag in mir drin und begann vorsichtig zu stoßen. Seine Beine rieben an meinen nylonbedeckten Schenkel, sein Becken berührten meinen Arsch und sein Bauch lag auf meinem Rücken und sein Lustschwengel füllte meine Analgrotte komplett aus und erregte nur jedes erdenkliches Lustzentrum in mir. Ich begann weiche Knie zu bekommen und wäre sicherlich zum Boden gerutscht, wäre mein Körperschwerpunkt nicht auf dem Schreibtisch gewesen. Er begann immer schneller zu stoßen. Bewegte er am Anfang seinen Schwanz nur wenige Zentimeter hin und her begann er – je geiler und wilder auch er wurde – fast in ganzer Länge raus und rein zu schieben. Und ich erlebte jedes mal eine Sinnesexplosion, wenn seine Eichel aus meiner Lustgrotte raus und wieder rein drang und jedes mal stieß er seinen Schwanz in meine feuchte Arschfotze. Ich merkte, wie ich kam und mein kleiner Freund seinen Samen ausspuckte und meinen eigenen Bauch benetzte. Fast wurde ich vor lauter Geilheit ohnmächtig und ich dachte, dass eine größere Geilheit mich nicht mehr erfassen kann, als er anfing mich wir ein Wilder zu stoßen. Mit jedem Stoß rammte er mich gegen den Schreibtisch und seine Eichel vollführte wahre akrobatische Künste in meiner Lustgrotte und machten mich nur noch zu seinem willenlosen Lustobjekt. Er umgriff meine Hüfte und Stieß mit all seiner Geilheit zu. Entweder hatte er seit Monaten keinen Sex mehr gehabt oder er fickte seinen ganzen Frust aus sich raus. In diesem Moment war es mir egal. Mir blieb nichts mehr anderes übrig als es zu genießen. Mit drei kräftigen Stößen schoss er seine Saft in mich rein.

 

Er ließ seinen Schwanz noch ein paar Minuten in mir drin, während er ihn sanft noch ein paar mal hin und her bewegte, bevor er ihn raus zog und sich an die Wand gegenüber lehnte. Ich konnte nicht mehr anders und rutsche völlig erschöpft vom Schreibtisch auf meine Knie und mein Gesicht kam auf Höher seines Lustspenders zum Halten. Ich weiß nicht, was mich geritten hatte –  wahrscheinlich gar nichts, da ich nicht mehr fähig war zu denken – auf jeden Fall konnte ich nicht mehr anderes tun, als seinen noch halb aufrecht stehenden Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Während mir sein Saft aus meiner Arschvotze floss, legten sich meine Lippen um seinen Schwanzspitze und ich ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten.

 

Ich war völlig fertig. Restlos befriedigt. Aber irgendetwas lies mich weiter seinen Schwanz mit meinen Mund verwöhnen. Ich umklammerte mit meinen Händen seine Hüfte, mehr um nicht umzufallen als aus Geilheit und mechanisch bewegte sich mein Kopf hin und her. Und ich merkte, wie sein Pimmel sich wieder in einen Lustspender verwandelte. Was hat mich bloß geritten, das zu tun. Eigentlich konnte ich nicht mehr, aber ich blies einfach weiter und er nahm meinen Kopf in seine Hände und bewegte ihn hin und her, während er mit seinem Becken das gleich tat. Der Saft lief mir über das Kinn und sein Schwanz stieß an meinem Gaumen. Schließlich nahm er mich wie ein Spielzeug und schob mich zum Bett. Ich lag auf dem Bauch und war nicht in der Lage meinen Arsch zu heben. Das war auch nicht nötig, denn ich merkte wie er auf mir zum liegen kam und meine glitschige eingerittene Arschfotze nahm seinen Schwanz ohne nennenswerten Widerstand mit einem Ruck auf. Er legte seine Hände auf meine Schulter, blockierte mit seinen Beinen meine Schenkel und begann seinen zweiten Ritt. Es war ein absoluter passiver Fick. Bewegungsunfähig lag ich auf dem Bett und er stieß, rammte und bohrte mich ein zweites Mal in den siebten Himmel. Ich blieb einfach liegen und genoss es einfach nur, wie er mich verwöhnte und sich befriedigte. Ich bewegte weder meinen Arsch noch meinen Schließmuskel. Er übernahm alles und fast hatte ich das Gefühl, dass er via Schwanz ganz in meinen Arsch reinkriechen wollte. Und mit einem Ruck und einen großen Seufzer entleerte er sich in mir und kam schwer atmend auf mir zum liegen.

 

Ich musste all meine Kraft aufbringen, um mich anzuziehen. Mühsam schleppte ich mir zur Tür, aus dem Hotel und zum nächsten Taxistand. Als ich zu Hause war, fiel ich so, wie ich war aufs Bett und schlief glücklich ein.

 

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