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Eike ist erst 14 Jahre alt - und schwul


Ha****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

scheinst aber meinen humor nicht verstehen zu wollen, oder nicht über die möglichkeit zu verfügen, mal über den tellerrand raus zu blicken.
aber sei´s drum , sollten wir uns hier nicht eher um das ürsprüngliche thema kümmern???
wie isses nun mit dem frühzeitigen outing bzw wie kommt ihr mit dem nicht outing zu rande?


Geschrieben

Hallo,

versucht doch mal, ab und wann nicht ganz so viel zwischen den Zeilen zu lesen, sondern eher die eigentlichen Aussagen zu verstehen. Ihr habt Euch da nämlich ganz schön mißverstanden.

Vielleicht versucht Ihr mal, das per Nachricht oder telefonisch zu klären.

LG Topi


Geschrieben

ich stimme invollermontur zu, habe alle seiten dex sexuellen spiels erlebt, hetero, bi.homo,transsex,und mag alle varianten, warum soll ich mich öffentlich auf eine fixieren??,mit dem unterschied, dass ich mich hier als schwanzlutscher oute, das tut mir keinen abbruch und meine bekannten lesen das eh nicht.wer mich fragt ,bekommt antwort.Öffentliches Outing ist wohl eher für die, die "es" heimlich tun und nicht damit zurechtkommen, oder für die, die dabei einen ständer bekommen.(so wie ich), fehlt nur noch der reale name...
mit 14 schwul, na und,..hoffentlich wird der mit 30 nicht plötzlich hetero, sonst muss er sich ja wieder outen, falls er einer Frau begegnet,und es funkt.


Geschrieben

Liebe Leute,
wer bringt einen 13 jährigen dazu sich zu outen? Wer hat ein Interesse daran? Eventuell ein geiler Papatyp der scharf auf diesen Jungen ist.
Die sexuelle Ausrichtung ändert sich im Laufe des Lebens mehrmals. Die meisten von uns kennen es. Und das hat nichts mit "Bi" zu tun.
Ob Eike später, wenn er sexuell reifer ist, einmal Männer oder Frauen liebt sei dahingestellt.
Diesen Papatypen der ihn zum Comming out überredet hat wird er vergessen und hoffentlich keine Schäden behalten.


  • Moderator
Geschrieben

@ Flegel:
Deinen Ausführungen entnehme ich, dass du dir den entsprechenden Clip,
in dem es um Eike's Outing ging, erst garnicht angesehen hast. :-(
Anders gesagt, du hast eigentlich keinen blassen Schimmer um was es in diesem Thread
ursprünglich ging. :-P

Hättest du den ersten Beitrag richtig gelesen, und vor allem auch den angebotenen Link verfolgt,
so wüsstest du, dass kein "geiler Papatyp, der scharf auf diesen Jungen ist" den guten Eike zu diesem
Schritt überredet hat, sondern dass Eike das ganz alleine für sich selbst so entschieden hat.
Dafür gebührt dem jungen Eike Achtung und Respekt. :-)

UPDATE vom 23.02.2010
Sorry, aber alles was sich auf "Eike" bezieht ist mittlerweile hinfällig, da RTL seinen Zuschauern mit der Vorführung von Eike, seinem Lover und der ganzen Geschichte nachweilslich eine eine billige Trash-Soap untergejubelt hat. Alles für die Quote, sehr beschämend für Deitschlands TV-Landschaft

Geschrieben

Den Clip hatte ich vor meinem Beitrag gesehen. Gerade er wirft ja die Frage auf "Wo liegen die Interessen". Und wer sich das niveaulose Geschreibsel auf diesen Seiten durchliest, eigentlich ist es der Mühe nicht wert, wird sich die gleiche Frage stellen.


Geschrieben

Also ich meine, jeder sollte zu dem stehen was er ist! Ich habe keine Probleme damit zu sagen das ich bi bin. Ich hatte noch nie einen Fall, der mich deshalb ausgegrenzt hat. Und wenn es solche Menschen geben sollte, will ich die auch nicht als Freunde und auch die nicht, die mit auf deren Seite stehen! Ich schrei nicht durch die Welt, das ich auch Männer liebe( Schließlich schreib Heteros ja acuh nicht, sie wären Heteros), aber wenn es um das Thema geht und ich evtl dazu gefragt werde oder es anderweitig dazu kommt, sage ich es ganz offen. Ich persönlich war schon im Kindergarten in den ersten Jungen "verliebt" und bin schon in der 4 oder 5 Klasse ganz offen mit dem Thema Jungen umgegangen.


Geschrieben

Nachdem nun einiges an Zeit vergangen ist und die Gemüter sich wohl etwas beruhigt haben, möchte ich auf meinen ursprünglichen Beitrag zurückkommen. Lest ihn doch nochmal durch. Ihr werdet sehen, es ging im Prinzip weder um Schwulsein noch um die Rechtschreibung. Es ging um schwachsinnige Einträge in Gästebücher.
Aber jetzt bloß keine neue Diskussion. Sie wäre genauso unsinnig wie die vorherige!


Geschrieben

hi ich habe mich mit 16 geoutet das ich schwul bin war mit mein damaliger freud 10 jahren zu sammen war eine schöne betzieung

so jetzt erzähle ich euch wie ich mich geoutet habe
bin damls mit mein freund nach hause zu mir gefahren und habe ihn meine mutter und vater vorgestehlt glaube das hätte ich nicht machen sollen da ich 5 min später raus geschmissen worden bin war damals noch so kleinstadt da kennt jeder jeden da wuste gleich alle bescheid na ja habe es aber hinter mir


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Nun wenn ich das alles so lese hier,outing oder besser nicht,muss jeder selber wissen und am ende mit leben,ob lüge oder feigheit was spielt es für eine rolle?Der der sich outet oder die die ich kenne erzählen alle das selbe,vorher angst und nacher kam raus was immer schon offensichtlich war,jeder ahnte was alle wussten es bereits,nur dr betroffene selber nicht,also Leute outing oder auch nicht jeder sein ding


Geschrieben

Ich bin auch erstaunt mit welcher Vehemenz hier das Recht auf Selbstbestimmung, das Recht auf das eigene Bild und das Recht auf infomationelle Selbstbestimmung eines Einzelnen, nämlich mir, zu Gunsten einer Ideologie in Frage gestellt werden. Ich bin durchaus nicht bereit mein Privatleben in eine Öffentlichkeit zustellen, in der der freundliche Nazi von Nebenan mit so heren Vertretern der Menschenrechte wie dem katholische Opus Dei zusammenmauscheln. Bevor ich diesem Forum beitrat hatte ich mit meinem Mentor eine Diskussion über die rosa Listen in der Nazizeit.
Tenor von Seiten meines Mentors, ich zitiere wörtlich: "Heute muss dieses Pack keine rosa Listen mehr erstellen - das machen wir selber. Ausschließen, dass derlei ungeziefer wieder an die Macht kommt kannst Du jedenfalls nicht, du kleines Licht." Zitatende.
Man mag über diese Aussage denken wie man will, aber auch in anderen Zusammenhängen macht die staatliche Datensammelwut nur noch nachdenklich. In diesen Zusammenhängen betrachtet halte ich die obengenannten Rechte auch für eine Art Selbstschutz.


Geschrieben

Endlich mal eine durchdachte, zielgerichtete und sachlich fundierte Antwort.
Bleibt nur noch zu hoffen, dass der andere Beitragschreiber weiter oben sich selbst gelöscht hat.
Oder habe ich Eure Toleranzschwelle auch schon überschritten?


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Also ich persönlich bin auch kein Fan von diesen Gay-Coming Out Film-Sätzen wie "Mama, Papa, ich bin schwul!" . Das Problem an dieser ganzen Sache ist, dass die Gesellschaft schwulsein immer noch ab fast - und ich betone fast - unnormal annimmt! Wenn jemand zum Kumpel sagt, ich bin schwul, guckt dieser erstmal buff. Aber wenn ein Mann zum Kumpel sagt, "Sieht die Tante dadrüben nicht geil aus!?" ist es völlig "normal"! Ein paar Leute wissen von mir das ich schwul bin, aber ich kann auch diejenigen verstehen, die Angst vor dem CO haben! In der Schule könnte man gemobbt werden. Nicht nur durch Sprüche sondern auch tätlich angegriffen werden! Die Eltern können ihren Sohn/ihre Tochter verstoßen! Wie gesagt, wenn jemand sich outen möchte - lieber jetzt als gleich - jedem das seine und Hut ab, aber man sollte sich auch nicht irgendwie selbst unter Druck setzen und mit Konsequenzen rechnen! Und fühlt man sich wirklich immer nach dem Coming Out besser?! Klar im ersten moment - wenn der/die andere es gut aufgenommen hat vielleicht - aber wie geht es weiter?! Denn bei den paar Leuten, die es von mir wissen, gingen diese mir mehr oder weniger aus dem Weg bzw. auf Distanz! Trotz der Sprüche wie "Ich habe keine Probleme damit, dass du schwul bist!" Aber letzlich war bei den männlichen Leuten doch immer das Gefühl da, dass von meiner Seite aus, doch Interesse sein könnte!

Darum ist und bleibt meine Frage, wieso können uns diesen heten nicht einfach in Ruhe lassen?!

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Danke celsius61, pandabaer, bidevothomburg...

Ich finde auch, jeder muss das für sich selbst entscheiden wie offen er ist und sein kann. Ich verstehe sehr gut, dass man als Schwuler oder BiMann zur allgemeinen Intoleranz und Ignoranz beiträgt, wenn man sich versteckt, und insofern sollte es wohl Ziel sein, sich eben nicht zu verstecken, ob man nun schwul, bi, dieses oder jenes ist. Das ist aber in meinen Augen ein Ideal, mit dem wir uns auch nicht selbst unter Druck setzen sollten. Für mich persönlich ist es so, dass ich in einer glücklichen Beziehung mit einer Frau lebe. Wir haben schon viel zusammen durchgemacht und es zeigt sich immer wieder, dass diese Beziehung für uns beide gut ist. So - nun merke ich seit geraumer Zeit, dass mich Männer antörnen. Anfangs dachte ich ernsthaft darüber nach, mich zu outen, denn man muss ja ehrlich und aufrichtig sein. Ich dachte sogar, ich muss mich eigentlich trennen, damit alles seine Ordnung hat. Inzwischen denke ich aber, man muss auch nicht zu grausam zu sich selbst sein. Ja, ich surfe im Internet, gucke mir geile Filmchen an und geile mich an schwulen Phantasien auf. Ich habe aber bisher noch keinen einzigen echten sexuellen oder auch emotionalen Kontakt mit einem anderen Mann gehabt. Darum erlaube ich es mir, diese Seite an mir vorerst noch geheim zu halten, denn ich habe ja keine Ahnung, wohin mein Weg wirklich noch geht.
Natürlich bin ich nicht gerne ein Heimlichtuer, und ich weiß auch, dass Aufrichtigkeit das Allerwichtigste in einer Beziehung ist. Auf der anderen Seite denke ich, es ist besser erst für mich selbst klar zu kriegen, wie weit mein Interesse an Männern tatsächlich geht, bevor ich irgendwelche Pferde scheu mache.

So - Sinn und Zweck dieses Sermons war, allen denjenigen, die auf ein unbedingtes Outing bestehen, aufzuzeigen, dass es vielleicht doch ein bisschen komplizierter ist als es manchmal scheint. Wir sind doch alle Menschen und nicht perfekt, und dürfen anderen und uns selbst Fehler und Unzulänglichkeiten zugestehen. Was nicht heißt, dass man nicht daran arbeiten kann und soll, so ehrlich und aufrichtig ***wie eben möglich*** zu sein :-)

Im Übrigen möchte ich noch hinzufügen, dass ich knuddelhajos Beiträge hier im Forum dennoch schätze - da ist einer, der sein Gehirn benutzt und grundsätzlich mit Achtung und Respekt schreibt. Danke!


  • Moderator
Geschrieben

@ guido888:
Für deine Haltung habe ich vollstes Verständnis. Sicher kann und darf niemand dazu gezwungen werden sich als schwul, bi oder was auch immer zu outen, wenn er sich selbst noch nicht einmal darüber im klaren ist in welche Richtung er letztendlich überhaupt tendiert.

Wenn aber jemand für sich selbst beschlossen hat ein schwules oder bisexuelles Leben führen zu wollen, dann muss er meiner Meinung nach auch mit allen Konsequenzen dazu stehen. Alles andere ist in meinen Augen Heuchelei und Betrug an sich selbst und an seinem Umfeld.

So verachte ich zutiefst Bi-Männer, die jahrelang, manchmal jahrzehntelang den braven Falilienvater und Ehemann heucheln, heimlich unter irgendeinem Vorwand ihren gleichgeschlechtlichen Ambitionen nachgehen, und so ihre Familien und Ehefrauen schamlos betrügen. Auch hier in dieser Community gibt es genügend Exemplare dieser Gattung. Da steht dann meistens im Profil so etwas wie etwa:
"Ich bin verheiratet, und möchte es auch bleiben, deshalb nur Treffen bei dir möglich"

Ebenso unmöglich finde ich schwule Männer, die nach aussen hin den tollen "Hetero-Macho" geben, und zum ausleben ihrer schwulen Gelüste weite Wege auf sich nehmen, um auf keinen Fall irgendwo gesehen zu werden wo man sie eventuell irgendwie mit dem "Makel des schwulseins" in Verbindung bringen könnte.

Berufliche Gründe für ein derartiges Versteckspiel vorzuschieben ist meiner Meinung nach völlig irrelevant. Auch wenn es einige Bereiche gibt ( wie etwa der Männersport Fussball ), wo es auch heute noch Vorbehalte gegen Schwule gibt, es wird sich niemals etwas an dieser Situation ändern wenn sich niemand outen will und es vorzieht seine Sexualität zu verleugnen.

Es gibt genügend Beispiele in allen möglichen Bereichen, wo geoutete Schwule Respekt und Achtung erfahren und in unserer Gesellschaft ein hohes Ansehen und hohe Akzeptanz geniessen.

Was mir in dieser Community immer wieder auffällt ist die Tatsache, dass gerade die jungen und sehr jungen in dieser Hinsicht sehr viel offener und ehrlicher sind. Durch die administrative Betreuung meiner Gruppen habe ich viele Kontakte und muss immer wieder feststellen, dass die jungen User wesentlich natürlicher und unverkrampfter mit ihrer Sexualität umgehen, als das bei vielen älteren der Fall ist.

Letztendlich bin ich der Meinung, dass es sich durchaus auzahlt sich zu seiner Homosexualität oder Bisexualität zu bekennen ansatatt eine Lüge zu leben. Ein Mensch, der sich und sein Umfeld belügt kann niemals ein glückliches und zufriedenes Leben führen.

Sich zu bekennen oder eine Lüge zu leben, diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.


Geschrieben

Zur Erinnerung auch an die Leser dieses Threads:

Dieser dringende Aufruf von @Knuddelhajo und @Silberblick geht alle an:

Aus gegebenen Anlass bitten wir um Eure Mithilfe.
Diese Woche läuft noch eine Petition zur Verhinderung des angedrohten Gesetztesentwurf gegen Homosexuelle in Uganda.

Der Gesetzentwurf sieht die Todesstrafe für HIV-infizierte aktive Homosexuelle sowie bei gleichgeschlechtlicher Vergewaltigung vor. Auch "Serientätern" könnte sie drohen, wobei der Begriff nicht näher definiert ist. Auf homosexuelle Handlungen an sich stünde lebenslange Haft. Beihilfe oder Begünstigung würde mit sieben Jahren geahndet. Dasselbe Strafmaß träfe jeden, der Homosexuellen eine Wohnung oder ein Haus vermietet. Personen mit religiösem, politischen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlichem Einfluss, die einschlägige Gesetzesverstöße nicht bei den Behörden melden, müssten mit drei Jahren Gefängnis rechnen.

Freunde, macht bitte mit und klickt auf folgenden Link:
&gt&gt&gt http://kwick.me/3CHE
Es fehlen noch über 570 000 Stimmen! Macht jeden, den ihr kennt darauf aufmerksam und unternehmt etwas gegen diese homophobe Politik. Jede Stimme zählt!

  • 4 Monate später...
Geschrieben

wie schwierig muss das leben für diejenigen sein, ständig sein wahres ich zu verstecken...da wird man ja krank von...wer evtl. probleme hat sich zu outen oder nicht weiß wie er/sie damit umgehen soll habe ich da einen ratgeber gefunden auf ebooks24h.de/coming out/ ... man kann sich auch das inhaltsverzeichnis ansehen...warum hat man in deutsschland überhaupt probleme sich zu outen? dachte wir sind ein tolerantes land.

Geschrieben

um mich nur noch mal am Rande einzubringen, ohne mich jetzt als Transe in total männliche Belange einmischen zu wollen. Also ich kann zumindest in dieser Diskussionsrunde dem Hajo und div. Anderen Gays hier zustimmen, es geht nicht drum sich mit seinen Neigungen oder Vorlieben zwangszuouten, aber irgendwie sollten Bi-Männer auch mal zu sich stehen und nicht alles vor der Familie verheimlichen, sowas ist auch moralischer Betrug an sich und denen.
Auch der gesundheitliche Aspekt diesbezüglich ist nicht gerade als so lala zu betrachten.
Es gehört in eine längst vergangene Zeit sowas ins stille Kämmerlein zu verlegen und man tut sich und anderen kein Gefallen, das man damit immer wieder die Aura des "Perversen" und Verbotenen aufrechterhält.
pd.
.


Geschrieben

@ethan na wie tolerant dieses land ist, lass ich jetzt mal so stehen: siehe dieses forum!
@pd meine frau und meine engeren freunde wissen von meinen bi - sein und sollte mal was sexuelles laufen: ist safe für mich oberstes gebot!!! aber muss ich mich vor meiner nachbarschaft, arbeitgebern outen?????
es gibt doch sowas wie intim oder privatsphäre, frag ich denn jeden schwulen/hetero wie er´s treibt im bett oder sonstwo?
warum sollen sich bi - sexuelle erklären müssen und schwule/ heteros werden nicht hinterfragt?
"nicht der bi-sexuelle ist pervers, sondern die situation in der er lebt" (sorry ROSA hab deinen spruch abgeändert...)


Geschrieben

Hier noch ein Artikel, der ein Beispiel gibt, dass man sich nicht immer outen sollte:

http://www.dbna.de/comingout/erfahrungen/100707-david.php


Geschrieben

@dackel: Ein toller Satz aus der Geschichte:




Man muss halt den Eltern die Chance geben es zu verarbeiten.




Das ist der springende Punkt und auch die familiären Umstände spielen dabei eine entscheidende Rolle. Ein entscheidender Faktor ist sicherlich die religiöse Motivation, was aber auch eine erhebliche Rolle spielt, ist die Frage, ob es sich bei den zu outenden um Einzelkinder handelt. Die haben es erheblich schwerer, denn machen sie doch mit einem Schlag die Hoffnung auf Nachwuchs zunichte.
@pd: Die Verlogenheit von Bi´s habe ich auch schon mal angesprochen und zumindest im familiären Kreis sollte das geklärt sein. Das aber muss letztendlich jeder selbst mit seinem Gewissen vereinbaren.


  • Dominanz

    Dominanz ist ein Teil des BDSM-Fetischs. Dabei steht das D für Dominance. Bei Dominanz-Rollenspielen gibt es einen unterwürfigen Spielpartner, der seine Kontrolle abgibt und es gibt den dominierenden ...

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