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Diskriminierung von Vielgeschlechtlichen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wenn ich Eure letzten Beiträge lese, gebe ich Euch den guten Rat, besser mit jemandem zu sprechen, anstatt über ihn. Das hat nämlich was Verächtliches.

Der Begriff der "homosexuellen Orientierung" ist doch eigentlich ein unsinniger Begriff. Fakt ist, dass es sich homosexuell verhaltende Menschen gibt. Aber warum tun sie dies? Da sehe ich grundsätzlich drei Möglichkeiten. Entweder weil jemand keinen Partner vom anderen Geschlecht abbekommen hat, er dies gegen Entgelt tut oder jemand eine homosexuelle Orientierung hat.

Wenn man letztes näher betrachtet, erklärt diese Begründung allerdings eigentlich nichts; außer dass dadurch zumindest grundsätzlich ausgeschlossen wird, dass nicht die ersten beiden Beweggründe zutreffen. Eine homosexuelle Orientierung zu haben bedeutet eigentlich nur, dass jemand so eine Orientierung hat, dass ihm homosexuelles Verhalten gefällt; weiter nichts.

Und wenn man dies wiederum genauer betrachtet, was man überhaupt unter einer "homosexuellen Orientierung" grundsätzlich verstehen soll, beziehungsweise, was man darunter verstehen soll, dass einem homosexuelles Verhalten Spaß bereitet, wird es unkonkret und mehrdeutig. Denn die Frage bleibt dabei unbeantwortet, warum jemandem homosexuelles Verhalten gefällt.

Einfach nur zu sagen, dass jemandem homosexuelles Verhalten deswegen gefällt, weil er halt homosexuell orientiert ist, hilft hier nicht weiter; weil dies ein Zirkelschluss wäre, der was aus sich selbst heraus versuchen würde zu erklären; was logisch doch völlig sinnfrei wäre.

Nehmen wir an, dass ein Mann homosexuell orientiert ist und sich (trotzdem) eine möglichst männlich aussehende Frau sucht, um mit ihr Nachwuchs zu zeugen; um auf diese Weise eine heterosexuelle Familie zu gründen, weil er gern eine Familie mit eigenen Kindern gründen möchte.

Kann man so einen Mann dann überhaupt noch als homosexuell orientiert bezeichnen, obwohl er sich aufgrund seines Kinderwunsches für eine Frau als Ehepartner entschied? Von einem homosexuellen Mann erwartet man doch eigentlich, dass er sich einen anderen solchen Mann als Partner erwählt.

Oder anders gefragt, kann man überhaupt den Wunsch nach eigenen Kindern, die in einer normalen heterosexuellen Familie groß werden sollen, ohne dass sie also dabei eines Elternteils beraubt werden sollen, wie dies mitunter bei lesbischen Pärchen mit Kindern ist, von der Orientierung abkoppeln, indem man unter Orientierung ausschließlich sexuelle Vorlieben versteht?

Gehört zur Gesamtorientierung nicht auch der ggf. vorhandene Kinderwunsch dazu? Denn bspw. bei der Wikipedia bezieht sich der Begriff der homosexuellen Orientierung ausschließlich auf Liebe, Romantik und sexuelles Empfinden ohne Berücksichtigung eines Kinderwunsches.

Ich habe hier extra das Beispiel eines homosexuellen Mannes gewählt, weil das bei lesbischen Frauen etwas anders ist. Dort schließen sich lesbisches Verhalten und Kinderwunsch nicht unbedingt aus; außer dass dann ggf. die eigenen Kinder ihres Vater beraubt werden, was solche Frauen nicht weiter zu stören scheint.

Natürlich kann auch ein homosexueller Mann eine Frau begatten, dadurch Kinder zeugen und dann in einer homosexuellen Partnerschaft leben. Nur die Kinder würden dann bei der Frau aufwachsen, sodass dann die Kinder weitgehend von ihrem Vater getrennt wären. Und wenn so ein Mann genau das nicht möchte, wäre er gezwungen, eine Frau als Partnerin zu wählen.

Und dann gäbe es natürlich auch noch die Möglichkeit der Patchworkfamilie, wo dann so ein Mann mit seinem männlichen Partner zusammenleben könnte, zu der dann auch die Frau gehören würde. Aber nehmen wir mal an, dass der homosexuelle Mann sich nicht für eine Patchworkfamilie begeistern kann.

Ist der Begriff der homosexuellen Orientierung nicht auch schon deswegen im Grunde unsinnig, weil er sich nur durch Ignorierung eines ggf. vorhandenen Kinderwunsches definieren lässt?

Denn wo ein "homosexueller" Mann sich aufgrund Kinderwunsches eine Frau sucht als Partnerin, kann man doch wohl kaum die Gesamtorientierung dieses Mannes als homosexuell ansehen; oder sehe ich das falsch?

Und nehmen wir an, man würde so einen Mann fragen, ob er nicht irgendwie unglücklich sei, weil er sich mit einer Frau zufrieden geben muss; obwohl bei ihm doch Liebe, Romantik und sexuelles Begehren auf Mann ausgerichtet ist.

Und dieser würde antworten, dass ihn dies kaum stören würde, weil für ihn ein glückliches und harmonische Familienleben mit Kindern oberste Priorität hätte. Und er deswegen trotzdem ein glücklicher Mensch sei gemeinsam mit seiner Frau. Könnte man dann unter diesem Umstand so einen Mann überhaupt noch als "homosexuell orientiert" ansehen?

Wer gibt uns überhaupt das Recht, Menschen allein aufgrund ihrer sexuellen Orientierung in Gruppen zu unterteilen? Ist der Begriff der "homosexuellen Orientierung" deswegen nicht vielleicht schon irgendwie schwachsinnig; indem man Menschen in Gruppen aufteilt, ohne dabei deren Kinderwunsch zu berücksichtigen?

Und könnte man die Existenz des Begriffs der "homosexuellen Orientierung" nicht als Versuch deuten, dass bspw. Männer, die sexuell auf einen eher männlichen Typ von Partner orientiert sind, möglichst keinen Nachwuchs zeugen sollen?

Denn, wenn man von "homosexuell Orientierten" spricht, werden sich natürlich diejenigen Menschen angesprochen fühlen, deren sexuelle Orientierung auf Personen des eigenen Geschlechts ausgerichtet ist; und sich dann logischer Weise dazu "berufen" fühlen, sich demzufolge auch einen Partner des eigenen Geschlechts zu suchen.

Denn homosexuell orientiert zu sein, bedeutet eben nun mal, dass ein Partner des eigenen Geschlechts am besten zu einem passen würde, was aber Unsinn ist, weil der ggf. vorhandene Kinderwunsch bei dieser Begrifflichkeit einfach ignoriert wird.

Somit wäre also eine Person, deren Romantik, Liebe und sexuelles Begehren auf Personen des eigenen Geschlechts ausgerichtet ist, gar nicht homosexuell orientiert, sondern bei ihr wären nur Romantik, Liebe und sexuelles Begehren auf Personen des eigenen Geschlechts ausgerichtet; weiter nichts.

Denn, wäre eine Person, die bspw. gern Schokolade isst, schokoladenorientiert? Selbstverständlich nicht, weil der Begriff der "Schokoladenorientierung" bedeutet, dass demzufolge so eine Person am besten regelmäßig Schokolade essen sollte, unabhängig der damit ggf. verbundenen gesundheitlichen Folgen. Und es spricht auch keiner bei Rauchern von "Nikotinorientierten".

Jedenfalls finde ich, dass man am besten weder von "homosexueller Orientierung" noch von "Orientierung des jeweils anderen Geschlechts" reden sollte, weil diese beiden Begriffe eh ziemlich paradox sind.

Denn wo eine Person sexuell auf Personen des eigenen Geschlechts orientiert ist, kann sie dies grundsätzlich nicht unbedingt ausschließlich sein, weil die Natur schließlich auch Personen mit dem ungefähren Aussehen des jeweils anderen Geschlechts hervorbringt,

sodass diese Menschen damit zumindest teilweise auch auf diese Personen des anderen Geschlechts orientiert sein müssen, sodass der Begriff der "homosexuellen Orientierung" dadurch zumindest teilweise grundsätzlich als absurd angesehen werden muss.

Außerdem ist die grundsätzliche sexuelle Orientierung auf Frau oder Mann meines Erachtens sowieso nicht relevant für die Partnersuche, weil man bei keinem dieser grundsätzlich gleichgeschlechtlich Orientierten mit Sicherheit ausschließen kann, ob so eine Person nicht vielleicht doch mit einer bestimmten Person des anderen Geschlechts sexuell glücklich werden könnte.

Denn schließlich ehelicht keiner die Frauen oder die Männer an sich, sondern nur eine bestimmte Person, wo man nach Möglichkeit diese sexuell begehren können sollte. Und wie ich schon sagte, ist auch dies zudem nicht das allein entscheidende Kriterium, was für die Wahl des Ehepartners ausschlaggebend ist, was den Begriff der "homosexuellen Orientierung" grundsätzlich ad absurdum führt.

Wie wir sehen, scheint also der Begriff der "homosexuellen Orientierung" eher ein Lügenpropagandakonstrukt einer faschistoiden Klicke zu sein, die damit erreichen will, dass auf bestimmte Art orientierte Menschen bzw. Gemischtgeschlechtliche, sich möglichst nicht fortpflanzen sollen.

  • Moderator
Geschrieben

Zitat Forumtreff:
"Wenn ich Eure letzten Beiträge lese, gebe ich Euch den guten Rat, besser mit jemandem zu sprechen, anstatt über ihn. Das hat nämlich was Verächtliches"

@Forumtreff:
Ob das wohl daran liegen könnte dass du auf gut gemeinte Ratschläge und Beiträge der User hier nicht im geringsten eingehst, sondern immer nur in unendlichen Wiederholungen deine haarsträubenden, kranken Theorien verbreitest ? ? ?
Das ganze hat schon fast etwas von Sektentum.
Da du dich ja offensichtlich vollkommen verbohrt in einer psychischen Einbahnstraße verirrt hast, und anstatt dich mit den Meinungen der User hier auseinanderzusetzen dich in endlosen, pseudowissenschaflichen Monogogen verlierst, werde ich es für meinen Teil jetzt mal gut sein, und dich mit deinem Mist in's leere laufen lassen.
Im Klartext:, das war der Beitrag von mir zu diesem wahnwitzigen Thema.
Ab sofort werde ich diesen Thread "nicht mehr beobachten" und ich kann nur allen anderen Usern anraten es mir gleich zu tun.
Tja, die Chance auf eine Diskussion hast du wohl verspielt. Seisdrum. Gute Nacht :-P

P.S. ( Gut gemeinter Rat: ) Ganz egal was du so einfährst, nimm auf jeden Fall weniger davon :-O

.


Geschrieben

Trolls wanna be fed...

@Forumstreff, in Deinen Texten spiegelt sich eine recht faschistoide Haltung gegen Homosexuelle wieder, wie Du sie allgemein Leuten vorwirfst, die angeblich solche von Dir beschriebenen Trans-Partnerorientierten ignorieren.
Du ignorierst dadurch die Homosexuellen, aber insbesondere Solche, die sich aus dem Grund für Partnerschaften zum selben Geschlecht interessieren, weil sie von Natur aus schwul sind, und sich in maskuline Männer verlieben, weil sie das ausdrücklich und einzig das Männliche interessiert. Du unterstellst solchen Homosexuellen per se, dass sie irgendwo auch etwas Feminines interessant finden müssten, und begründest das aus eigener Erwägung -- und in Ignoranz von Homosexuellen, die ausschließlich auf (maskuline ) Männer partnerorientiert sind. Genauso ignorierst Du alle, die keinen Zeugungs- oder Kinderwunsch in sich tragen, und wirklich froh sind, dass Männer keine Kinder kriegen können.
In Reversion unterstellst Du jeder Frau einen unbedingten Kinderwunsch / Zeugungsinteresse, und es gibt auch Frauen, die Diesen nicht empfinden -- Du ignorierst sie ebenso.
Deine Texte sind hier nicht viel mehr als irreführende, die homosexuelle Partner-Orientierung als Variante menschlicher Natur verleugnende Propaganda. Wissenschaft ist etwas ganz anderes...
...
Du stehst quasi auf der Erde, und erzählst uns, es gäbe keine Erde.
---
Es ist daher nicht möglich, Dich Ernst zu nehmen.


Geschrieben

Eine psychogrammatische Analyse der Texte von "Forumtreff" ergibt den Befund einer menschlich sicherlich bedauerlichen, aber sehr manifest ausgeprägten Zwangsneurose. Es steht nur zu hoffen, "Forumtreff" fände den Mut, sich alsbald psychiatrischer Behandlung anzuvertrauen.


Geschrieben

Es hatte jemand geschrieben, dass Schwule Frau Vagina eklig finden, bzw. dass sie nicht auf diese Frau stehen würden. Wenn man es sich aber richtig überlegt, wird klar, was dies doch für ein Unsinn ist, denn Hetis stehen auch nicht unbedingt auf Frau Vagina, sondern sie lieben einfach nur echten Geschlechtsverkehr mit ihr.

Denn auf welche Weise sollte man denn auf Frau Vagina stehen können? Auf kannibalistische sicher nicht. Und viele Heti-Männer ekeln sich auch vor Frau Vagina, lieben ihre Frauen aber trotzdem sehr; und lieben es auch, mit Frau Vagina echten Geschlechtsverkehr zu genießen. Eine homosexuelle Orientierung damit zu begründen, dass ein Mann nicht auf Frau Vagina steht, ist also völlig falsch.

Und ich finde das immer wieder amüsant, wie man hier die unsinnige Propaganda vom "homosexuellen" Mann verbreitet, der zwar einerseits Frau Vagina eklig findet, einen Männerhintern aber nicht. Nun ja; es gibt auch Frauen, die auf Analverkehr stehen. Somit kann also der Umstand, dass ein Mann auf Analverkehr steht, kein Merkmal einer homosexuelle Orientierung sein.

Ich finde es einfach abstoßend, wie eine Klicke von Leuten laufend der Öffentlichkeit die Legende vom homosexuell Orientierten versucht einzureden. Und wenn dann jemand kommt wie ich, der mal die Wahrheit sagt, dann wissen diese Leute nicht mehr anders weiter, als so einer Person eine psychiatrische Behandlung anzuraten. Ist das jetzt eine indirekte Bankrotterklärung?


Geschrieben

@Minotaurus:
Unser ernst gemeinter Ratschlag der sofortigen the***utischen Behandlung schlug leider fehl. Er ist wieder rückfällig geworden :-(


Geschrieben

Jetzt ist aber Schluss damit. Ab sofort verbitte ich mir, mir irgendeinen Rat bezüglich einer Behandlung zu geben. Solche Ratschläge an mich ggf. bitte in Zukunft per PM oder E-Mail an mich; oder in mein Gästebuch, wo ich es einfach wieder löschen kann diesen Unsinn.


  • Moderator
Geschrieben

Eigentlich wollte ich mich hier nicht mehr äüßern, aber sorry, ich muss doch noch mal....

@Forumtreff:
Jetzt ist aber Schluss damit. Ab sofort verbitten wir uns, uns irgendeinen Rat bezüglich unserer sezuellen Orientierung zu geben. Solche Ratschläge an uns ggf. bitte in Zukunft in die Mülltonne oder in deinen Allerwertesten stecken. Leider können wir deinen Unsinn hier ja nicht selbst löschen :-P


Geschrieben

@doydem:
Kennst Du vielleicht einen renomierten Psychologen?
Er sollte Erfahrung mit "harten Nüssen" haben.


Geschrieben

Lasst alle Hoffnung fahren, denn Zwangsneurotiker à la "Forumtreff" sind völlig festgefahren in ihrem krausen Weltbild.
Und überhaupt: Was schert uns eigentlich dieses kranke Gewäsch eines Unbelehrbaren?


Geschrieben

@Minotaurus:
Die Hoffnung stirbt zuletzt und ein Fünkchen davon habe ich noch :-D


  • Moderator
Geschrieben

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel,
aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont."


Konrad Adenauer, 05.01.1876 - 19.04.1967 1. Bundeskanzler von Deutschland

Geschrieben

@ Silberblick
Die "Nüsse" unseres Vielgeschlechtlichen sind gewisslich schon längst eingeschrumpelt, analog seines Gehirns, in dem nur noch der Hoffnungsfunke glimmt, endlich einmal eine weiblichkeitsakzeptierende Frau begatten zu können.


Geschrieben

Es gibt doch genug Typen, die auf Shemale stehen, da sollte sich doch auch eine Frau finden.

Dazu empfehle ich ihm mal folgendes Forum:
KLICK

Die interessieren sich bestimmt für seine Theorien :-p

Geschrieben

Wie mancher von Euch hier mit mir umgeht, ist geradezu widerlich. Stinkt.




Jetzt ist aber Schluss damit. Ab sofort verbitten wir uns, uns irgendeinen Rat bezüglich unserer sezuellen Orientierung zu geben.




Wo hatte ich hier irgendwelche Ratschläge gegeben? Beziehungsweise, was waren das für welche?


Geschrieben

Widerlich? O ja, und zwar Dein homosexuellenfeindliches Geschreibsel ausgerechnet auf einer Gayseite.
Zu Deinen Gunsten wäre nur zu wünschen, Du fändest endlich eine kopulationswillige Frau, die Dich mit diesem Akt aus Deiner Zwangsneurose erlöst.


Geschrieben

Aber es gibt doch gar keine Homosexuellen, sondern allenfalls nur Männer mit weiblicher Orientierung, die von faschistoiden Rassisten fälschlich als "Homosexuelle" bezeichnet werden, damit sich diese Gemischtgeschlechtlichen möglichst nicht fortpflanzen sollen.


Geschrieben

Also eine homosexuelle Weltverschwörung faschistoider Rassisten.?
Deine Schmerzen müssen wirklich schön sein.


Geschrieben

Es gibt insgesamt mehrere Gruppierungen. Eine ist einfach nur schwachsinnig. Da sieht bspw. jemand, wie sich auf der Straße zwei Männer küssen. Na, dann denkt diese Person eben, dass sich da zwei Männer begehren. Dass sie also beide auf Mann stehen würden, was natürlich grundsätzlich Unsinn ist.

Wenn aber diese Person intensiver darüber nachdenken würde, würde ihr klar werden, dass diese Sichtweise so gar nicht stimmen kann. Abgesehen davon, dass man in so einer Situation gar nicht sehen kann, ob sich da wirklich zwei Männer küssen; schließlich könnte einer von beiden ein weibliches Geschlechtsorgan haben anstatt eines männlichen.

Eine weitere Gruppierung ist sich schon bewusst, dass der Glaube an eine "homosexuelle Orientierung" grundsätzlich Unsinn ist, aber aus irgendwelchen Gründen propagieren diese Personen weiterhin den Unsinn von der "homosexuellen Orientierung".

Ein Grund könnte irgendein ein lobbyistischer Hintergrund sein. Denn heutzutage ist Heterosexualität imitierendes Verhalten unter Männern mit weiblicher Orientierung, fälschlich als 'Homosexualität' bezeichnet, auf vielen Gebieten ein Geschäft geworden; wo die jeweiligen Geschäftsinhaber sich natürlich ihrem Geschäft nicht schaden lassen wollen, indem argumentiert wird,

dass der Begriff der "homosexuellen Orientierung" in Wirklichkeit Unsinn sei, weil man schließlich bei keinem der Betroffenen mit Sicherheit ausschließen kann, dass diese auch mit einer Person des jeweils anderen Geschlechts eine glückliche Ehe bzw. Familie mit eigenen Kindern führen könnten.

Ein anderer Grund könnte ein entsprechendes faschistoides rassistisches Gedankengut sein, dass es möglichst keine Mehr- bzw. Gemischgeschlechtlichen geben solle, weswegen solche Menschen den Unsinn von der "homosexuellen Orientierung" verbreiten,

damit möglichst viele Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts sich angesprochen fühlen; und sich dadurch für homosexuell halten, und dadurch ihre eigene Art ausrotten durch ausbleibenden Nachwuchs.

Aber die Gesellschaft braucht auch Gemischtgeschlechtliche, weil es in der Gesellschaft Arbeiten zu erledigen gibt, für die weder Frauen noch Männer wirklich geeignet sind. Denn die Gemischtgeschlechtlichkeit bewirkt, dass dadurch besondere Eignungen für jeweils bestimmte Aufgabengebiete entstehen.

Und die Gesellschaft braucht auch solche Gemischtgeschlechtliche, die die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben, denen die Gesellschaft (noch) einredet, dass sie (angeblich) homosexuell orientiert seien, damit sie sich möglichst nicht fortpflanzen sollen.


  • Moderator
Geschrieben

@Forumtreff:
Du bist einfach nur KRANK, und je früher du das selbst erkennst,
umso schneller kann dir geholfen werden ( oder auch nicht ).

Geschrieben

welche Frau sollte es mit einem wie dir aushalten, egal, ob du eine weibliche oder männliche Orientierung hast. In den Siebzigern wurde dein Zustand Samenkoller genannt.


Geschrieben

Aber das stimmt doch gar nicht, dass mir geholfen werden kann. Genau umgekehrt ist es, nämlich ich kann anderen helfen, ihren Irrtum zu erkennen. Denn, machen wir uns doch nichts vor! Übrigens kommt Samenkoller von einer zu üppigen Ernährung und zu wenig Bewegung.

Der Begriff der homosexuellen Orientierung ist doch Unsinn, weil, wenn die Natur Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts hervorbringt, bringt sie auch Menschen mit dem Aussehen des anderen Geschlechts hervor; sodass schon auch dadurch der Begriff der "homosexuellen Orientierung" grundsätzlich ad absurdum geführt wird.

Zudem können heutzutage Frauen sich vom Arzt Testosteron verschreiben lassen, um sich ein männliches Aussehen zu verschaffen, um einem Mann, dem Männer gefallen, richtig gefallen zu können. Da kann dann auch so eine Person echten Geschlechtsverkehr genießen. Und darüber klärt beispielsweise der ausgezeichnete Jugendfilm "Seven*** - Mädchen sind die besseren Jungs" auf:

http://www.gays.de/gayforum/allgemeines/intelligenter-spielfilm-seven***


Geschrieben

Sag mal, Forumtreff, aus welchem obskuren Sektenblättchen hast Du all das wirre Zeug abgeschrieben, das jeder naturwissenschaftlichen Erkenntnis Hohn spricht?

Und was Dein verqueres Geschichtsbild in punkto Homosexualität und faschistischer Rassenideologie anbetrifft, so können Dir zwei Bücher helfen, denn zumindest des Lesens bist Du offenbar noch fähig:

Günter Grau (Hrsg.), Homosexualität in der NS-Zeit, Dokumente einer Diskriminierung und Verfolgung, Frankfurt/Main 1993

Burkhard Jellonek/Rüdiger Lautmann (Hrsg.), Nationalsozialistischer Terror gegen Homosexuelle, Paderborn 2002

Zum generellen Aufforsten Deines naturwissenschaftlichen Brachlandes empfiehlt sich (und für alle User hier nicht minder interessant):

Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Die Biologie des menschlichen Verhaltens. Grundriß der Humanethologie. München/Zürich 1986


  • Moderator
Geschrieben

Zitat Foriumtreff:
"Aber das stimmt doch gar nicht, dass mir geholfen werden kann..."

Ich glaub's mittlerweile auch nicht mehr. AMEN


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