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Tempolimit auf deutschen Autobahnen ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb lustluemmel01:

Da du wahrscheinlich ein schnelles Auto fährst, kannst du dir auch nicht vorstellen, wie man die Geschwindigkeit eines mit 200 Sachen heranstürmenden PKW aus der Sicht eines 130ers einschätzen soll. Er hat obendrein auch noch die 3. Spur gepachtet, wie er meint. Den Satz " Freie Fahrt für freie Bürger" halte ich für kompletten Blödsinn, zumindest auf das Tempolimit bezogen. In den anderen Ländern mit Tempolimit sind die Bürger wohl nicht frei?

Zum Thema Spurwechsel gehört auch das wieder Einordnen nach dem Überholen, was eigentlich selbstverständlich sein sollte. Bei 130 km/h wird das deutlich einfacher.

Also ich habe schon ein Auto, was 200 kmh/h fahren kann und fahre aaauuuch mal über 170 km/h. Aber meine Reisegeschwindigkeit, bei freier Fahrt, liegt bei 140 - 160 km/h, je nach Auslastung der Strecke. Ich halte mich an das Rechtsfahrgebot und bin daher von den Mittelspurparkern etwas genervt. Bei Tempolimit geht meine Reisegeschwindigkeit natürlich runter. Ich bin gegen das Tempolimit, das aber nicht wegen "Freie Fahrt....", sondern weil ich glaube, das die Begründungen dafür absurd sind. Die Unfälle liegen nicht immer am Tempo, sondern auch an unangemessener Geschwindigkeit und das ist für mich ein Unterschied. Und wenn man liest, das die Unfallzahlen unter  EU-Schnitt liegen und der Anteil an über 160km/h-fahrenden Autos weit unter 20% liegen, weiß ich auch nicht, ob da nicht besser Technik mehr bingen würde. Für mich sind auch solche Dinge wie Telefonieren u.ä. ein grosser Teil der Unfallzahlen. Und natürlich der §1 StVO, die gegenseitige Rücksichtsnahme, gilt auch auf der Autobahn. In Flensburg hatte ich bisher in 41 Jahren nur 1 Punkt und gegen den wollte ich eigentlich vorgehen, habe es aber dann gelassen. Ich bin als 3. Auto im Konvoi als Einziger geblitzt wurden und nur ich soll über 25 km/h zu schnell gewesen sein. die anderen Autofahrer haben gar nichts bekommen. Sehr komisch.

 

vor 3 Stunden, schrieb lustluemmel01:

Gottseidank ist es noch nicht ganz so weit.

Ich hoffe der Tag kommt nie.

Geschrieben
Am 28.5.2019 at 16:08, schrieb nick2017333:

Die Unfälle liegen nicht immer am Tempo, sondern auch an unangemessener Geschwindigkeit und das ist für mich ein Unterschied. Und wenn man liest, das die Unfallzahlen unter  EU-Schnitt liegen und der Anteil an über 160km/h-fahrenden Autos weit unter 20% liegen, weiß ich auch nicht, ob da nicht besser Technik mehr bingen würde. Für mich sind auch solche Dinge wie Telefonieren u.ä. ein grosser Teil der Unfallzahlen. Und natürlich der §1 StVO, die gegenseitige Rücksichtsnahme, gilt auch auf der Autobahn.

Würde das noch gerne ergänzen,

viele Unfälle passieren auch durch unaufmerksamkeit, denn die meißten schaffen es nicht mal in denn rechten Außenspiegel zu sehen bevor sie einen Blinker setzen und dann zum Überholen ausscheren. Einfach raus und dann mit geringer Geschwindigkeit überholen. Dadurch müssen die anderen Fahrzeuge mit unter so Stark abbremsen das eine Kollision nicht zu  vermeiden ist.

Da hilft die beste Technik nichts, wenn solche Vollidi.... im Straßenverkehr sind. Und schon hat es geknallt und eine Familie ist Unglücklich.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Mücke1:

Da hilft die beste Technik nichts, wenn solche Vollidi.... im Straßenverkehr sind. Und schon hat es geknallt und eine Familie ist Unglücklich.

Am Besten 1x Blinken und sofort rausziehen. Hatten wir letztes Jahr auf der A7/ Autobahnkreuz A5, zum Glück war neben uns frei und wir konnten rüberziehen. Bremsen hätte selbst bei einem Tempolimit zu dem Zeitpunkt (ich glaub) 120 km/h nichts mehr gebracht, wenn einer mit 100 km/h knallhart rauszieht.

Merkwürdig finde ich aber auch die 120 km/h-Fahrer bei freier Fahrt und in Baustellen fahren sie dann aber auch 120 km/h.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb nick2017333:

Merkwürdig finde ich aber auch die 120 km/h-Fahrer bei freier Fahrt und in Baustellen fahren sie dann aber auch 120 km/h.

Genau und das sind die die sich Über andere aufregen.

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb nick2017333:

Am Besten 1x Blinken und sofort rausziehen. Hatten wir letztes Jahr auf der A7/ Autobahnkreuz A5, zum Glück war neben uns frei und wir konnten rüberziehen. Bremsen hätte selbst bei einem Tempolimit zu dem Zeitpunkt (ich glaub) 120 km/h nichts mehr gebracht, wenn einer mit 100 km/h knallhart rauszieht.

Meinst du die LKW-Fahrer? Da ist es eher die Regel als die Ausnahme. Besonders liebe ich auch "Elefantenrennen" auf zweispurigen Autobahnen.

Vielleicht sollte man am Autobahnkreuz nicht unbedingt mit 120 km/h durchfegen? Das Tempolimit wird es sicher etwas einfacher machen, auf solche Situationen - wie von dir geschildert - einzugehen. Was meinst du?

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb lustluemmel01:

Meinst du die LKW-Fahrer?

In dem Fall eher Autofahrer. Aber Du hast Recht LKW-Fahrer ziehen auch gerne raus, aber das kann man heutzutage ganz gut voraussehen und sich eigentlich drauf einstellen.

 

vor 8 Minuten, schrieb lustluemmel01:

Vielleicht sollte man am Autobahnkreuz nicht unbedingt mit 120 km/h durchfegen? Das Tempolimit wird es sicher etwas einfacher machen, auf solche Situationen - wie von dir geschildert - einzugehen. Was meinst du?

Die vorgegebene Geschwindigkeit war glaub 120 km/h. Auf jeden Fall war das Tempo vorgegeben und alle fuhren auch das Tempo. Ich weiß nicht, ob Du da schon einmal gefahren bist (A7/ A5), aber wenn Du "gefühlt" Stosssstange an Stossstange Dich da durchbewegst  und auf einmal rechts von Dir das Auto nur einmal blinkt und dann rüberzieht, das ist kein Spass mehr. Wenn er geblinkt hätte und mir die Zeit gegeben hätte, im den Platz einräumen zu können, hätte ich es gemacht. Aber so hatte ich nicht mal die Zeit und war ich nur froh, das ich nach links ausweichen konnte.

Geschrieben
Am 21.5.2019 at 20:25, schrieb tommynic:

"Wer die Freiheit zu Gunsten der Sicherheit aufgibt wird am Ende beides verlieren....und zum Schluß sogar sein Leben!" .

Ich kann es schon nicht mehr hören; "Freie Fahrt für freie Bürger" Weshalb versucht man immer ein Gut gegen ein Anderes auszuspielen?

Ich denke man sollte an das Thema ohne Scheuklappen herangehen. Wenn Verkehrsexperten und u.a. der ADAC zu dem Schluß kommen das auf einigen Abschnitten der BAB ein besonderes Tempolimit (zB. Baustellen usw.) angebracht ist, so sehe ich nicht ein, weshalb man dann nicht einen Schritt weitergehen kann und, nach eingehender Beratung, sich auf irgend ein (fachlich und sachlich durchdachtes) höchst Tempo  einigen?

Zufällig hatte ich gestern ein Polizei-Video im TV gesehen, wo jemand mit über 300 km/h über die Autobahn bretterte, mir ist fast schlecht geworden. 

Wer soetwas unter "Freiheit" versteht, dem ist nicht mehr zu helfen. Um nicht mißverstanden zu werden, ein Tempolimmit muß nicht 100 km/h sein. 

Geschrieben

@oldysuchtjungy: Genau! Da stimme ich mit dir vollkommen überein. :thumbsup:

Geschrieben

Kann beide Seiten verstehen. Habe versuchsweise mal Tempo 130 eingehalten bei der letzten Fahrt. Ging eigentlich auch, war recht gemütlich, und bin nur Minuten später als sonst angekommen.

Was  m i r   vorschweben würde, wäre eher eine "Richtgeschwindigkeit", meinetwegen bei 130 Km/h, aber  m i t   d e r   E r l a u b n i s ,  auch situationsbedingt um die 20 Km/h nach oben, nach unten sowieso, abweichen zu dürfen. Damit geht man der Ermüdung des gleich schnellen Fahrens aus dem Weg, kann zügig überholen und kassiert (noch) keine Punkte in Flensburg, wenn's punktuell mal um die 150 oder 155 Km/h sind. Aber die Situationen, wo Leute mit 210 Km/h von hinten an ungeübte Fahrer heranpreschen und sie drangsalieren, die wäre dann wirklich zu ahnden, und mit Recht. 

Leider wird das in Deutschland so wohl nicht durchkommen, mit diesem  "Ermessensspielraum". 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb leach1m:

Was  m i r   vorschweben würde, wäre eher eine "Richtgeschwindigkeit", meinetwegen bei 130 Km/h

Naja, das ist ja die Richtgeschwingigkeit von 130 km/h. Ich bin mir grade nicht ganz sicher, aber bewusst kenne ich es nur von der A9. Da ist sie 3-spurig und bis auf die "Mittelspurparker" funktioniert das eigentlich ganz gut.

 

vor 9 Stunden, schrieb leach1m:

Aber die Situationen, wo Leute mit 210 Km/h von hinten an ungeübte Fahrer heranpreschen und sie drangsalieren, die wäre dann wirklich zu ahnden, und mit Recht. 

Fühle mich hier nicht angesprochen, aber es kann auch nicht sein, das die Leute mit 120 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit einfach rausziehen und nicht in den Spiegel schauen wollen oder bewusst ihr Recht auf freie Fahrt mit 120 km/h sich erzwingen. Finde ich auch nicht korrekt. Manchmal wäre etwas Rücksicht von beiden Seiten wünschenswert, dermit 120 km/h kann den schnelleren auch mal noch fahren lassen und die mit 210 km/h müssen nicht immer bis auf 2m ranfliegen, um dann festzustellen, dass der Andere sich doch nicht in Luft aufgelöst hat. Die Lichthupe wird da auch nicht ändern. Aber das wäre ja wieder §1 StVO und der ist heutzutage wohl nicht mehr so oft in Gebrauch.

Geschrieben
Am 3.6.2019 at 09:01, schrieb nick2017333:

Naja, das ist ja die Richtgeschwingigkeit von 130 km/h. ...

Nicht zu vergessen: Es gibt auch Autos, die nicht schneller fahren als 120 kmh, und es gibt etliche unerfahrene Fahrer(Innen), die vor Schreck falsch reagieren könnten.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb leach1m:

Nicht zu vergessen: Es gibt auch Autos, die nicht schneller fahren als 120 kmh, und es gibt etliche unerfahrene Fahrer(Innen), die vor Schreck falsch reagieren könnten.

Es gibt aber auch leider Autos, die sollten nicht schneller fahren dürfen. Wenn mich ein Kleinwagen mit mind. 160 km/h überholt, fällt mir auch nichts mehr ein. Müssen solche kleinen Blechdosen so schnell fahren können? 

Wenn ich zur Zeit Richting A9 fahren muss, fahre ich die ersten 2,5h - 3h zum Grossteil Landstrasse, Ist für uns von der Zeit her mind. genauso schnell wie Autobahn aber bei weitem nicht so stressig.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Bin gerade aus dem Bayrischen Wald zurück, das waren round about 1900 km, zum Grossteil Autobahn, aber auch Landstrasse. Es ist mir mal wieder aufgefallen, das zum Einen das 3-spurig-fahren kaum einer macht/ machen will und zum Anderen sehr viele Egoisten unterwegs sind. Aber es fällt auf, das die Leute zum Einen nicht mehr mit der  Rücksichtsnahme anderer Verkehrsteilnehmer mehr rechnen und sofort dankbar sind, wenn sie es wahrnehmen.

Zurück zum Thema, ich bleibe dabei, Tempolimit macht nur Sinn, wenn es auch durchgesetzt wird. Auf der Strecke sind ja nun mal einige Baustellen.  Und wenn nicht da, wo sonst sollte man versuchen sich an das Tempolimit zu halten. Aber selbst in Baustellen fahren die Leute mind. 20-30 km/h schneller als erlaubt. Was soll dann ein Tempolimit bringen. Und das zum Teil die Fahrer aus den Ländern kommen, wo die Bestrafung schwerzlich höher ist, als bei uns, läßt mich auch grübelnd zurück. Die Dänen und Niederländer müssen sich doch über unsere Strafen kaputt lachen. Die fahren in Baustellen gefühlt das selbe Tempo wie auf freier Strecke.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 16.5.2019 at 20:02, schrieb Rainbow***ter:

Zu einem Tempolimit wird es niemals kommen. Dafür ist die Autolobby viel zu stark. Die Autohersteller würden kaum noch Gewinn machen. Die dringend benötigten Steuereinnahmen würden drastisch sinken. Es gäbe zwar weniger Lärm für Anwohner und weniger Verkehrstote, aber wen interessiert das schon wenn freie Bürger weiterhin Vollgas geben dürfen.....

Autofahrern mit einer solchen Ansicht, sollte die Fahrerlaubnis entzogen werden.

Geschrieben

Eins steht fest, genauso wie die E-Roller keinen Autofahrer bewegen werden, sein Auto stehen zu lassen, wird auch keiner aufs Autofahren verzichten, wenn es ein Tempolimit gibt. Auch eine bescheuerte CO2-Steuer wird nicht dazu beitragen. Alle  politischen Vorstöße in dieser Richtung laufen ins Leere. Wählt alle "grün"  und wir werden in wenigen Jahren unser Selbstbestimmungsrecht verloren haben, werden uns nur noch gängeln lassen, werden dienstag und Donnerstag kein Fleisch mehr essen dürfen, können Samstag und Mittwoch nicht mehr furzen (wegen zu hohem CO2-Ausstoß), dürfen nicht mehr fliegen und schon gar keine Kreuzfahrt machen. DHL und UPS werden die Pakete von Amazon per Postkutsche ausfahren (Lieferzeiten zwischen 6 und 8 Wochen) und alle liegen sich friedlich in den Armen... und das Tempolimit steht am Anfang.

Geschrieben

Alleine um die Schadstoffbelastung zu reduzieren ist ein Tempolimit von 30 km/h Innerorts, 60 km/h auf Landstrasse und 100 km/h auf Autobahnen unverzichtbar.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Pullovergay:

Alleine um die Schadstoffbelastung zu reduzieren ist ein Tempolimit von 30 km/h Innerorts, 60 km/h auf Landstrasse und 100 km/h auf Autobahnen unverzichtbar.

Da hast Du meine volle Unterstützung.  Bitte einen weiteren positiven Nebeneffekt nicht vergessen, die Unfallzahlen insgesamt, die Zahl der Toten und Verletzten, würde drastisch sinken.

Geschrieben
Am 19.7.2019 at 08:05, schrieb Pullovergay:

Alleine um die Schadstoffbelastung zu reduzieren ist ein Tempolimit von 30 km/h Innerorts, 60 km/h auf Landstrasse und 100 km/h auf Autobahnen unverzichtbar.

Meiner meinung nach nicht realistisch. Wir sollten uns ehe auf alternative Motorisierung kümmern, als nur das Problem mit Tempolimit regeln zu wollen.

 

vor 17 Stunden, schrieb Burgrainer:

Bitte einen weiteren positiven Nebeneffekt nicht vergessen, die Unfallzahlen insgesamt, die Zahl der Toten und Verletzten, würde drastisch sinken.

Interessante Idee, wenn man berücksichtigt, das unangemessene Geschwingigkeit nicht der Hauptgrund für Unfälle mit Personenschaden sind. Es sind zuallererst Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Ausfahren; gefolgt von Vorfahrtsfehler und ungenügendem Abstand. Erst dann folgt dei Unangemessene Geschwindigkeit. Natürlich ist jeder Tote weniger auf er Strasse wichtig, aber nicht alles kann das Tempolimit heilen.

Und Tempo 30 in Strassen in den Innenstädten/ Wohngebieten kann ich nachvollziehen, aber es macht auf einer 4-spurigen Umgehungsstrasse innerorts, meiner Meinung nach, keinen Sinn.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb nick2017333:

Meiner meinung nach nicht realistisch. Wir sollten uns ehe auf alternative Motorisierung kümmern, als nur das Problem mit Tempolimit regeln zu wollen...

In meinem Kommentar zu einem Beitrag, habe ich meine Zusimmung ausgedrückt und einen weiteren positiven Nebeneffekt beschrieben. Dieses sollte aber nicht der Anlass sein vom Thema abzukommen, um es mir wieder vorzuwerfen.

Deutschland ist das einzigste Land Europas ohne Tempolimit, die Deutschen als glühende Verfechter der Einheit Europas, haben Befindlichkeitsstörungen beim Tempolimit uns in die europäische Familie einzugliedern.

Deine verkehrspolitische Logig zu Ende geführt, sind es doch Fussgänger, Fahrradfahrer und andere langsame Verkehrsteilnehmer die stören.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Burgrainer:

Deine verkehrspolitische Logig zu Ende geführt, sind es doch Fussgänger, Fahrradfahrer und andere langsame Verkehrsteilnehmer die stören.

Nein, ich sage nur Tempolimits lösen nicht die Unfallstatistik in den Städten.

vor 7 Minuten, schrieb Burgrainer:

Deutschland ist das einzigste Land Europas ohne Tempolimit, die Deutschen als glühende Verfechter der Einheit Europas, haben Befindlichkeitsstörungen beim Tempolimit uns in die europäische Familie einzugliedern.

Aber es besteht kein zwingender Zusammenhang zwischen Tempolimit und Unfallzahlen. Und in Deutschland müßten wahrscheinlich alle Bäume an den Strassen gefällt werden, den ich vermute sie sind die hauturache für die Unfalltoten. ( Das ist sarkastisch gemeint!)

Und auch wenn ich mich wiederhole, ich bin nicht gegen Tempolimits, ich sage nur, wenn man die einführt, muss es besser um- bzw. durchgesetzt werden und dazu gehören dann für mich auch höhere Strafen wie z.B. in den Niederlanden oder Dänemark. Ich bin letztens auf der A24 von einem Niederländer und auch einem Dänen in einer Baustelle (80 km/h) mit mind. 110 km/h überholt wuden. Die lachen sich doch über unsere Strafen kaputt. Aber es waren auch Deutsche dabei, die gefühlt ihr Tempo einfsch weiter fshren. Ich, der ich im Schnitt, wenn es möglich und erlaubt ist gern 150 km/h fahre, rase in Baustellen nicht so durch und fühle mich, manchmal verarscht. Und wenn wir nicht einmal vor Tempolimits in gefählichen Zonen (Baustelle) haben, sehe ich für einfach für das Tempolimit schwarz. Wir sind mal in den Niederlanden gewesen und haben das entspannte Tempo von 100 oder 120 km/h genossen. Kaum über der deutschen Grenze, Tempolimit120 km/h ausgeschildert, ging der Stresspegel hoch, weil alle ringsrum auf einmal rasen mussten.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb nick2017333:

Nein, ich sage nur Tempolimits lösen nicht die Unfallstatistik in den Städten....

Ich habe registriert, das Du ein Befürworter von Strafen bist, ich möchte wirkungsvolle Änderungen.

Wir sind im Zeitalter der Computerkommunikation angekommen, es wäre kein Problem, die Geschwindigkeit Deines Autos von aussen zu begrenzen.

 

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Burgrainer:

Ich habe registriert, das Du ein Befürworter von Strafen bist, ich möchte wirkungsvolle Änderungen.

Ich bin kein Befürworter von Strafen, ich sage nur, das es nur mit derHoffnung auf die Vernunft der Leute nicht getan sein wird. Wir reden von Templolimit, Co2-Steuer, allgemain Klimaschutz. Und wenn wir das bisher mit der Eigenverantwortung nicht selber geregelt bekommen und bereit bestehende Tempolimits missachtet werden, macht ein Tempolimit im Sinne des Umweltschutzes für mich keinen Sinn.

vor 29 Minuten, schrieb Burgrainer:

Wir sind im Zeitalter der Computerkommunikation angekommen, es wäre kein Problem, die Geschwindigkeit Deines Autos von aussen zu begrenzen.

Wirst Du in einem Autobauerland nicht so einfach hinbekommen. Denk nur an die Abstandswarner mit Notlhaltefunktion in LKW's, gibt es, aber kann man abschalten. Würd

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb nick2017333:

Ich bin kein Befürworter von Strafen...

Auch wenn Du weiter an der Abweichung vom Thema festhälst. Ich spreche nicht von Hoffnung auf Vernunft, sondern von technischen Möglichkeiten der Geschwindigkeitsbegrenzung. Diese lässt sich auch Nichtabschaltbar gestalten.

Nicht durchsetzbar im Autobauerland, höre ich da nationalen Egoismus heraus ?

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Burgrainer:

Auch wenn Du weiter an der Abweichung vom Thema festhälst.

Versteh ich nicht.

vor 4 Minuten, schrieb Burgrainer:

Nicht durchsetzbar im Autobauerland, höre ich da nationalen Egoismus heraus ?

Nee, eher Realismus. Oder glaubst Du wirklich, das Audi, Mercedes, Porsche oder auch VW daran ein wirkliches Interesse haben? Wer soll dann noch SUV und Sportwagen mit gedrosselten 120 km/h kaufen?

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb nick2017333:

Versteh ich nicht.

Nee, eher Realismus. Oder glaubst Du wirklich, das Audi, Mercedes, Porsche oder auch VW daran ein wirkliches Interesse haben? Wer soll dann noch SUV und Sportwagen mit gedrosselten 120 km/h kaufen?

Ähnliche Argumente gab es bei Einführung der Gurtpflicht.

Ich möchte nochmals darum bitten, zum Thema und zur Diskussion zurückzukehren und dieses Zwiegespräch zu benden.

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