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Was nützen uns die Migranten?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich möchte zum Thema zurückkehren. Zunächst bitte ich den Moderator, den Titel des Threads in "Wie gehen wir mit gewalttätigen Ausländern um ?" zu ändern. Weiter kritisiere ich die Löschung der Beiträge von @Empedokles. Wer auch nur einen Rest von Geschmack hat, weiß, dass es sich um den interessantesten Beiträger des Forums handelt, dessen Irrtümer selbst noch interessanter und weiterführender sind als manches breite Geträtsche.
Angelehnt an die gestrige Illner-Sendung will ich mit einigen Thesen aufwarten:
1.Die Sendung unterstrich, dass die Opfer der Gewalttaten keine Lobby haben.. Opfersein zeigt Ohnmacht und Verletzlichkeit, und niemand will sich auf dieser Seite sehen lassen.
2. Demgegenüber erscheinen die Täter im gleißenden Licht der Macht, die sie hemmungslos und mit unglaublicher Brutalität ausleben. Es scheint, dass unsere Justiz solche kriminellen Entwicklungen sehr früh stoppen muss. Viele Richter aber folgen einer Kuscheljustiz. Der Grund ist in erster Linie das "soziale Mitgefühl" mit den angeblich Unterprivilegierten, die als "Opfer" erscheinen. In zweiter Linie scheinen mir Richter und Richterinnen fasziniert von den schönen Tigern, über die sie zu urteilen haben. Der Glanz einer selbstbewussten Männlichkeit stimmt sympathischer, als es eigentlich sein dürfte.
3.Auch Schwierigkeiten der Justiz wurden deutlich. Der Nachweis solcher Schandtaten ist schwer zu föhren, Mittäter geben sich als bloß hilflose Zuschauer aus. Der verhängnisvolle Doppelpass erlaubt den Tätern den Rückzug in die Türkei, in der die Mühlen der Justiz langsamer und vor allem anders mahlen.
4. Übrigens wurde auch die "gays.de" -Lieblingsideologie zur Sprache gebracht. Demnach ist es vor allem die Religion, der Islam mit seinem Männlichkeitswahn, der an allem schuld ist.- Dazu ist zunächst zu sagen, dass wir es als Leidtragende der Migrationsströme in Deutschland überwiegend mit Problemen türkischer Menschen zu tun haben, die aus dem vormodernen Anatolien stammen und die mit einer Art Kulturschock in die konsumorientierten und glaubenslosen Großstädte Deutschlands versetzt werden. - Hätten wir es mit Zuzug aus anderen Weltgegenden mit anderen Religionen zu tun, wären die Probleme sicher ähnlich.


Geschrieben

@Nuwas, es ist ja schön, dass Du den User @Empedokles so schätzt, aber mir war das Wenige, was ich von ihm gelesen habe, nicht sympathisch. Ein Egozentriker. Es dürfte auch schwierig sein, mit den weltmännischen und von gediegener Bildung zeugenden Postings von @Minotaurus Schritt zu halten. Dieses Niveau hätte ich in einem Gayforum nicht erwartet. @Empedokles müsste erst noch beweisen, dass er da gleichwertig ist. Trotzdem hätte ich die gelöschten Postings gern gelesen.


  • Moderator
Geschrieben


... des mir leider unbekannten Users @Empedokles...



soviel unverfrohrenheit hätte ich dir garnicht zugetraut guter @nuwas, mit einer solchen lässigen Bemerkung kannst du vielleicht Foren-Neulinge veräppeln. Jeder aber, der hier schon etwas länger im Forum unterwegs ist, kennt zumindest die letzten paar Nicks dieses Stehaufmännchens und weiss auch, dass du diesem User in besonderer Weise verbunden bist. Nun, das ist ganz alleine deine Sache, aber bei Sätzen wie "Wer auch nur einen Rest von Geschmack hat, weiß, dass es sich um den interessantesten Beiträger des Forums handelt..." platzt mir dann doch die Hutschnur. Der Beitrag, den unser Moderator @Silberblick dankenswerter Weise gelöscht hat, war absolut geschmacklos weil gewaltverherrlichend.


Geschrieben

Lieber @MacCock,
Widerspruch nur um des Widerspruchs willen ist gewiss eine fruchtlose Sache. Und wir gehen doch sicherlich auch dahingehend einig, dass zum Zweck der Relativierung gestreute Halbwahrheiten zumindest den Verdacht erwecken können, dem jeweiligen Schreiber (in diesem Fall leider dem User @Nuwas) gehe es lediglich darum, fachlich weniger beschlagenen Usern weiszumachen, auf welch argumentativen Holzweg sich jemand befunden habe. Diese Vorgehensweise nannte ich den Versuch einer Täuschungsabsicht.

Nun bleibt jedes Wissen, wie umfangreich es auch sein mag, lediglich bruchstückhaft; dessen bin ich mir wohl bewusst. Nur: Bei den heutigentags zur Verfügung stehenden, umfangreichen Informationsmöglichkeiten (nicht nur des Internets) würde es ein Leichtes gewesen sein, meine Angaben zu historischen Einwanderungsbewegungen in Deutschland sorgfältig zu überprüfen und die mit der Zuwanderung stets verbundenen fremdenfeindlichen Strömungen in den betreffenden Gemeinden, Regionen und Ländern einzubeziehen. Als abzulehnender Störfaktor nämlich wurden und werden nicht nur Menschen aus anderen Ländern angesehen, sondern auch Einzelpersonen oder ganze Gruppen, die aus anderen deutschen Gegenden zuziehen. Besonders schmerzlich mussten dies die über 12 Millionen Flüchtlinge erfahren, die als Folge des 2. Weltkriegs ihre Heimat zu verlassen hatten und von der Bevölkerung weder in den Westzonen noch in der sowjetischen Besatzungszone willkommen waren. Die "Reingeschmeckten", die schon allein durch ihre anderen deutschen Dialekte und ihre anderen Kochrezepte auffielen, sahen sich großenteils geballter Fremdenfeindlichkeit gegenüber. Ich erinnere mich noch sehr gut an deutsche Biederbürger, die ostpreußische und schlesische Mädchen und Frauen lautstark als "Polackenweiber" beschimpften; an selbst stark Dialekt sprechende Lehrer, die Flüchtlingskinder barsch aufforderten, "richtig Deutsch" zu sprechen und sie nicht selten handgreiflich erniedrigten; an einheimische Jugendbanden, die Jugendliche aus den deutschen(!) Herkunftsregionen systematisch verdroschen.

Nun ist auch immer bei einer genauen Analyse zu beachten, wieviel Prozent "Fremde" auf wieviel Prozent Einheimische treffen. In der statistischen Gesamtbetrachtung mag der Anteil "Fremder" gering erscheinen, in Dörfern, Stadtteilen oder Regionen hingegen kann eine "fremde" Population durchaus einen erheblichen Bevölkerungsanteil stellen, was in aller Regel die ohnehin latent vorhandene Xenophobie verstärkt und somit zu gesellschaftlichen Verwerfungen führt, die sich auch - nicht immer, aber auch nicht selten - in gewalttätigen Auseinandersetzungen beider Seiten entlädt. Sozialpsychologen haben dies anhand früherer und heutiger Ereignisse, nicht nur in Deutschland, bereits in so vielen Studien aufgezeigt, dass es inzwischen schon eine wissenschaftliche Binsenweisheit geworden ist. Insbesondere bei den testosterongeladenen jungen Männern kommt zur Fremdenfeindlichkeit noch ein anderer Faktor hinzu: es ist die Ansicht, der "Fremde" stelle eine erotische Konkurrenz dar.
Hellsichtig hat das Hermann Hesse für seine Heimatstadt Calw beschrieben, wo italienische "Gastarbeiter" im 19 Jahrhundert die neuen Eisenbahnlinien bauten und in einem Stadtteil, der sogenannten "Insel", fast wie in einem Ghetto lebten, wobei sich diese Südländer eines gesteigerten Interesses der jungen Frauen aus der gesamten Region erfreuten, sehr zum Verdruss der einheimischen Jünglinge, die des öfteren zur körperlichen Gewalt griffen, um die unliebsamen "Spaghettifresser" Mores zu lehren, was diese durch ihre harte Arbeit Gestählten keineswegs duldsam über sich ergehen ließen, sondern wirkungsvoll zurückkeilten.

Xenophobe, zum Teil mit körperlicher Gewalt gekoppelte Reaktionen gab es auch bei den von mir erwähnten historischen Beispielen. Das zu erfahren bedarf keiner großen Anstrengung, die Archive und die jeweils zeitgenössische Literatur geben ein getreuliches Spiegelbild der Zustände. Voraussetzung allerdings: Die Sachen müssen gelesen werden, um dann ein wirklich fundiertes Urteil abgeben zu können. Wie bedrohlich das "Fremde" empfunden wird und gewalttätige Reaktionen hervorruft, ist tausenden von deutschen(!) Gemeinderatsprotokollen aus dem 17. , 18. und 19. Jahrhhundert zu entnehmen. Dort werden immer wieder die blutigen Auseinandersetzungen und veritablen Messerstechereien deutscher(!) männlicher Jugendlicher aus Nachbardörfern geschildert, die sich gegenseitig als zu bekämpfende "Fremde" eingeschätzt haben und - das teilweise bis heute noch tun!

Das im Threadtitel angesprochene Verhalten gewalttätiger Jugendlicher mit ausländischen Wurzeln soll damit weder verharmlost, geschweige denn in irgendeiner Form gebilligt werden. Die in vielen Fällen geradezu fahrlässig blauäugige deutsche Jugendgerichtsbarkeit muss an die eigentliche Aufgabe jeder Justiz erinnert werden: die in Zeitnähe zur Tat angemessene Strafe für ein strafbares Verhalten, um somit einerseits den Tätern die unausweichlichen Folgen ihres Handelns unmissverständlich zu vergegenwärtigen, und andererseits, um ein gefährliches Aufweichen des notwendigen Zusammenhalts in der Gesellschaft ingesamt zu verhindern, aber auch und nicht zuletzt, um einem weiteren Anwachsen von Fremdenfeindlichkeit in der deutschen(!) Bevölkerung entgegenzuwirken..


Geschrieben

Zunächst bestätige ich hiermit, dass ich den User @Empedokles kenne und schätze. Ich dachte, dass das jedermann hier wüsste.
Ich verwahre mich noch einmal energisch gegen Unterstellungen von der Art, ich wollte täuschen und verbreitete "Halbwahrheiten". Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich das Experiment der Mischung von Völkern und Kulturen, wie es heutzutage aus durchsichtigen Gründen unterstützt wird, für verhängnisvoll halte.Die Beispiele der Vergangenheit in Deutschland (wie sie Minotaurus anführt), zeigen, zu welchen gesellschaftlichen Verwerfungen selbst Wanderungen innerhalb des eigenen Volksterritoriums führen. Eine "Balkanisierung" Deutschlands muss daher notwendig zu den größten Konflikten führen. Da wird uns dann auch nicht mehr der entschuldigende Hinweis auf die verfehlte Machoerziehung im Islam helfen.
Wie weise dagegen der israelische Innenminister ! Mit tränenfeuchten Augen verabschiedete er Zehntausende der eingewanderten Afrikaner und schickte sie heim, großzügig auf die Bereicherung der" Buntheit" verzichtend.


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Tja, was soll ich sagen.................... ?
Da gibt es nur eins zu sagen: @MacCock, hat das Problem erkannt.
Blind die Augen davor zu verschließen macht es nur noch schlimmer!
Problem ist, dass man gleich ein Faschist ist wenn man etwas sagt.
Es ist auch klar das nicht alle so sind, dennoch spaltet sich unsere
Gesellschaft.

Mehr zum Thema: http://www.facebook.com/Wirsindnochda
(zu 100% nicht Rassistisch, mit ungefilterten und wahre Tatsachen in Form von:
News, Fakten, Berichte, Bilder und Videos)

Ich bitte die Sache unparteiisch zu begutachten, sich ein Bild von der Lage zu machen und dann,
dann erst zu urteilen.

Mfg Onrop


Geschrieben

muss dir "maccock" teilweise recht geben. aber ich bin der ansicht, dass hier wir alle doch irgendwie eine mitschuld am allg. problem der steigenden gewaltbereitschaft haben. 1. es wird für die jugend viel zu wenig an möglichen sinnvollen freizeitgestaltungen etwas vom staat getan. der frust der jugend ist auch verständlich, wenn die keine perspektive haben und nicht einmal arbeit finden, geschweige denn einen ausbildungsplatz. 2. schuld sind unsere gerichte und die urteilenden richter selbst, denn die strafen werden viel zu spät verkündet. hier sollte schnell reagiert werden aber... wie denn, wenn nicht genügend personal vorhanden ist?. und dann werden die strafen viel zu milde ausgesprochen, denn...man könnte es doch noch einmal versuchen und so sagen wir erst einmal... lieber gewalttäter, sei doch wieder lieb und wenn du nicht hören willst, kommst du ins gefängnis und da ist es dann im winter schön warm, essen bekommst du auch regelmäßig vorgesetzt, kannst dich nebenbei noch sportlich betätigen und fernsehen kannst du dann auch noch...NEIN, die strafen sollten hoch angesetzt werden und abschreckend wirken, nur das nützt und nicht der erhobene zeigefinger. und, wenn die gewalttäter keinen deutschen pass haben und somit nicht als deutsche zu betrachten sind, dann gleich abschieben in die länder wo sie her kommen und ein stricktes einreiseverbot verhängen. aber das gleiche betrifft auch asylbewerber, die monatelang oder jahrelang auf eine entscheidung unserer "ehrenvollen" behörden warten. und hier fehlt wieder genügend personal, die die vielen anträge zu bearbeiten haben. aber ist ja alles kein problem, wir deutsche steuerzahler haben genug geld um all die lieben menschen hier durchfüttern zu können. und da wir sehr viel geld haben, verschenken wir milliarden an die griechen und andere "hilfsbedürftige" anstatt diese gelder hier in deutschland dafür auszugeben, dass die schulen saniert und weitere krippen und soziale einrichtungen gebaut werden, dass die straßen endlich instandgesetzt werden und nicht nur überall geflickt werden, weil kein geld da sein soll. geben wir doch lieber diese verschenkte milliarden dafür aus, dass all unsere "geliebten" politiker der arsch vergoldet wird und man die gehälter lebenslang vervielfacht, da die alle ja so gute arbeit machen und dem volke dienen indem die nebenbei "anschaffen" gehen, aber der kleine arbeiter das nicht darf ohne sich entsprechende genehmigungen vorher geben zu lassen.

und wie können all die hier nur ansatzweise von mir angesprochenen missstände beseitigt werden? na nie, weil das volk das alles duldet und im kleinen kämmerlein zwar schimpft aber sich nicht erhebt und den gesetzeshütern und "machthabern" die gebalte faust zeigt - hier bitte aber ohne gewalt. nehmt euch da ein beispiel an die vielen teilweise leider schon oft vergessenen bürger der ehemaligen ddr die hand in hand für ein besseres deutschland auf die straßen gegangen sind!!!


  • Moderator
Geschrieben

Es freut mich sehr feststellen zu können dass es auch hier noch User gibt, die über der Daily-Soap, die uns von unseren Volksverarschern täglich geboten wird, die Realitäten nicht aus den Augen verloren haben. Leider trifft dies aber nur auf eine kleine Minderheit der deutschen Bürger zu, vornehmlich auf jene, denen es in unserem Land nicht ganz so gut ergeht. Die Mehrheit der Deutschen ist träge und phlegmatisch und sagt zu allem Ja und Amen was "von oben" kommt. Genau diese typisch deutsche Obrigkeitshörigkeit sorgte auch einst dafür dass es einem kleinen, österreichischen Postkartenmaler gelang ein ganzes Volk "auf Linie" zu bringen und einen Weltkrieg anzuzetteln.


Geschrieben

ja, knuddelhajo, da muss ich dir recht geben und umso mehr sollte der staat mehr für die allgemeinbildung ausgeben und dafür auch sorge tragen, dass jeder eine gute schulbildung erlangen kann. wer mit offenen augen die welt betrachtet und über eine angemessene schulbildung verfügt, merkt dann ganz schnell, was es heißt, nur an etwas zu glauben und deren folgen einzustufen und da meine ich auch gewisse glauben an div. göttern und anderen, nicht realistischen "erdenbürgern"


Geschrieben

Eine Grundsatzdiskussion über das Unvermögen deutscher Politiker scheint mir hier zu weit weg zu sein vom Ausgangsthema. Hier müssen wir auch mal klar unterscheiden zwischen der Legislative und der Judikative. M. E. ist es die deutsche Justiz, die viel zu nachsichtig mit straffällig gewordenen Ausländern umgeht. Jeder ausländische Kriminelle (ohne deutsche Staatsangehörigkeit), und sei es auch noch so eine Bagatellstraftat, muss unverzüglich und ohne Gnade in sein Ursprungsland abgeschoben werden. So könnte man ein deutliches Zeichen setzen, dass wir in Deutschland Kriminalität in keiner Form dulden. Nur durch eine derartige Abschreckung kann man Straftaten begegnen und damit auf einen Rückgang hoffen. Solange jedoch Straftäter auf die Sanftmut deutscher Richter vertrauen können, wird sich an der jetzigen Situation nicht viel ändern.

Ich bin gewiss nicht ausländerfeindlich eingestellt, solange sich Ausländer anständig und gesetzestreu verhalten. Eine multikulturelle Gesellschaft kann ein Zugewinn für die Gemeinschaft sein. Nur passen da keine Kriminellen hinein, denn wir haben mit unseren inländischen Straftätern schon genug zu tun. Da braucht es keine Expansion durch Ausländer.


Geschrieben


Eine multikulturelle Gesellschaft kann ein Zugewinn für die Gemeinschaft sein.



Von welcher Gemeinschaft sprichst du, MueMue? Es kämpft doch sowieso jeder für sich allein.


Geschrieben

Lieber MacCock @MuenMue spricht vom deutschen Volk, geprägt durch Herkunft, Geschichte, Sprache und Kultur. Solche Gebilde sollen heute aufgelöst werden. In den dann verbleibenden multikurellen Gesellschaften gibt es dann nur einsame Individualisten mit ihrem bunten Flickwerk unterschiedlicher und nach Moden wechselnder Kulturreliquien. Diese armen Einzelnen sind zu keinerlei Art der Gegenwehr mehr fähig. Sie sind so "frei", dass sie leicht beherrscht werden können. Der große Seher der Paneuropabewegung, Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergi, sagte schon 1923 richtig voraus : "Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein.Für Paneuropa wünsche ich mir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse." Er wusste auch gleich damals, wer dann die Führer stellen könnte und die neue Adelsrasse von Geistesgnaden sein werde.- So ist es in der Tat -Gott sei Dank- gekommen!- Ohne immer neue Schübe von "Migranten" können wir aber dieses hehre Ziel nicht erreichen. Deshalb müssen wir mit ihnen pfleglich umgehen. Wir sind eben nicht mehr "Herr im Haus", sondern Rest. Oder wie die begnadete Claudia Roth einmal definierte: Die Deutschen sind doch alle einfach nur Nicht-Migranten! (Noch nicht kann man da nur hoffen.!).


Geschrieben

Das deutsche Volk ist auch nur eine Konstruktion. Früher gab es Franken, Bayern, Sachsen, Langobarden und was nicht alles. Irgendwann hat die historische Situation zur Gründ8ng eines Reiches geführt, in dem die Leute ähnlich sprachen. Aber sie sahen sehr unterschiedlich aus und wollten auch sonst nicht soviel miteinander zu tun haben. Die Bayern haben doch mal mit den Franzosen gehalten und dann wieder mit Österreich und dann mit Preußen. Der Gedanke, dass das alles ein Volk ist, kam irgendwann auf und verschwindet jetzt langsam wieder. So what.


Geschrieben

@MacCock Also: Alle deutschen Stämme waren tief unterschieden und wollten nichts miteinander zu tun haben??! Bei Franzosen, Spaniern und Engländern war es ganz anders? Alle historischen Erscheinungen haben keinen Ewigkeitswert. Aber vielleicht sollten wir uns überlegen, ob wir sie so leicht aufgeben. Immrhin haben wir Vorbilder, wo Völker ihre Identität festhalten, sozusagen von Abraham bis heute.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

verstehe immer noch nicht warum aus emigranten plötzlich migranten werden mussten
bin absolut kein nazi aber ich verstehe es nicht


Geschrieben

Das Wort "Migranten" suggeriert, dass die so Benannten die von ihnen gewählte neue Heimat auch wieder verlassen.Das werden sie in der Tat tun, wenn die Zustände dort für sie unbefriedigend sind. Solange das nicht der Fall ist, bleiben sie.


Geschrieben

Migrant heißt etwa Wandernder, Ziehender. Wenn man etwas davon mitbekommen hat, wie die ersten Generationen der sogenannten Migranten hier behandelt wurden, kann man zum Teil wenigstens nachvollziehen, warum so scheinbar viele von ihnen zu Parallelgesellschaftentum und sicherem Abstand von der Deutschländer-Gesellschaft neigen. Das auf einer Seite.

Auf der anderen liegt es wohl an der Berichterstattung, dass die Schandtaten, die Migranten verüben, ewig und negativ unterstrichen hervorgehoben werden. Vielleicht.
Wenn Langzeit-Deutsche ähnliche Straftaten begehen, wo liest man darüber dann in vielfältigen Tiraden, wie schlimm es ist, Deutsche hier zu haben? Fällt das sonst jemand auf?

Was nützen Einwanderer? Nun, einige Generationen von ihnen haben Deutscheland dazu verholfen, so wohl habend zu sein, wie es heute ist. Zum Bleistift. Sie haben unseren Horizont erweitert und unsere Leben bereichert, uns weltfähiger gemacht, und uns zur Auseinandersetzung mit unserem früher ziemlich engen, starren Denken angespornt. Der korrekte menschliche Umgang mit ihnen verlangt uns Weiterentwicklung ab. Weiterentwicklung nützt ungemein! Wie soll die Welt zusammen kommen, wenn jeder nur auf seiner eigenen Insel sitzen bleibt? Ok. So denke ich eben.

Die von denen, die solche Straftaten verüben, nützen uns natürlich genau gleich wenig, wie uns Deutsche nützen, die auf stark stilisierte Sonnensymbole abfahren und meinen, sie könnten bandenmäßig Dönerbudenpächter kalt stellen. Das stellt auch hoffich keiner in Abrede. Bloß diese Aussage, als wären es immer die Ausländer, die alle schlecht sind, und dass die alle nur Mist anstellen würden, die stammt vom meistens bissken kleinen Blickwinkel. Die schämen sich für ihre aus der Bahn getickten Landesstämmigen genauso wie man sich als Deutscher für die Knallköppe vom rechtsextremen Flügel schämt.

Ich hoffe ich schrob nichts verbotenes ok.


Geschrieben

zu Mac Cock und dem Moderator: Was macht denn Mac Cock für Hasstiraden? Indem er aufzeigt was hier so abgeht? Es ist Fakt , die Kriminalstatistik beweist das. Es ist nunmal so.....deswegen kriminelle Ausländer gleich ein One Way -Ticket kaufen und ab in ihr Heimatland da wo sie herkommen. das hat nichts mit Ausläönderhass zutun, so denken 80% der Bevölkerung. Die anständigen Ausländer die hier arbeiten Steuern zahlen sind die Deppen...

Schaut nach Berlin Neu-Köln und was dort der SPD_Bürgermeister sagt !!


Geschrieben

Es wundert mich überhaupt nicht, dass hier das Hohelied der bunten, friedfertigen ,arbeitsamen Ausländer gesungen wird..Klar, dass dann wir Deutsche an allem schuld sind. Man muss nur ein wenig die Polizeistatistiken manipulieren und die politisch korrekte Sprache einfordern, dann entsteht das gewünschte Bild. Und dann gleich weiter zu den Themen "Wie die Türken das Wirtschaftswunder schufen!" und "Deutsche Verantwortung für die Probleme der Mediterranen!" und "Überbordender Nationalismus und Antisemitismus in Deutschland"!- Das ist ein anerzogener und sorgfältig gepflegter kollektiver Wahn.Die davon Besessenen fühlen sich nicht als Düpierte, Missbrauchte, sondern in lachhafter Weise auch noch als Spitze des Weltgeistes.
Es ist selbstverständlich, dass die "Wanderungsbewegungen" und das Aufeinandertreffen der verschiedensten Kulturen die schwersten Probleme hervorrufen. Solches war in der Geschichte immer wieder zu beobachten. Selbstverständlich trifft den "Ausländer", der dem Elend in seinem Land entflieht und hier sein Glück sucht, keine Schuld. Schuld sind die Ideenpolitiker, die politischen Illusionisten ,die Kirchenleute, deren "Glaube" nur noch ein politisches Credo ist, und natürlich die Konfliktscheuen und Karrieristen, die die Stimme ihrer Herren hören.


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