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Schwul im Vatikan?


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das neueste Gerücht hat es in sich. Angeblich ist Papst Benedikt XVI. zurückgetreten, weil im Vatikan ein schwules Netzwerk sein Unwesen treibt. Ganz neu indes sind Mutmaßungen über Schwule im Vatikan keineswegs. Schon in manchen Romanen hat der französische Schriftsteller Roger Peyrefitte darüber geschrieben, zuletzt in dem aufsehenerregenden Roman "Die rote Soutane", in dem die Papstwahl von Johannes Paul I. thematisiert wird. Der Vatikan versuchte sogar, bei der französischen Regierung ein Verbot des Buches durchzudrücken.

Die aktuellen Gerüchte nun um den Papstrücktritt und das mutmaßliche schwule Netzwerk fasst die Tageszeitung "Die Welt" in ihrer Onlineausgabe in einem Artikel zusammen.

http://www.welt.de/politik/ausland/article113825529/Papst-Ruecktritt-wegen-Sex-und-Erpressung-im-Vatikan.html


Geschrieben

Yo krass. Das hatte ich vorhin auch wo gelesen. Das muss der armen, eh schon über Skandale und Eröffnung der perversen Aktionen mancher seiner Diener gut gebeutelten Seele in seiner Papstzeit sozusagen den Vogel rausgehauen haben. Da zerbirst in einem, der so konservativ und fest geglaubt hat, wie 'Ratzi', doch das Gesamtkonzept seiner ihm anberufenen Ehrwürde.

Interessant, dass man die Schuld schon wieder an homosexuell Verdächtigten auslässt, und dabei nach Dan Brown-Manier und krudem Templer-Kritizismus anleihweise sogar conspirative Zirkel ausmachen will, in denen die Homosexuellen als Verräter eines hohlen, verlogenen Glaubensbildes markiert werden.

Das stinkt zum Himmel und zurück, aber man kennt es nicht anders. Auch wenn homosexuelle Zirkel innerhalb der RK-Kirche ein positives Wirken hätten, würde man Mittel und Wege erheben, um diese Sichtweise zu ändern.


Geschrieben

Pabst Benedikt XVI ist einem Bericht der römischen "La Repubblica" zufolge wegen des Ausmaßes der " Vatileaks-Affäre" um gestohlene Dokumente,Sex und Korruption im Vatikan zurückgetreten .Am 17.Dezember hätten ihm drei Kardinäle ihren 300 Seiten starken Geheimbericht zu der " Affäre Vatileaks " vorgelegt,in dem es auch um homosexuelle Beziehungen und Erpressbarkeit gehe,berichtet das Blatt am Donnerstag , ohne genaue Quellen zu nennen. An diesem Tag habe Benedikt seine lange erwogene Rücktrittsentscheidung gefällt


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