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Typisch Schwul ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Vielleicht haben Heterosexuelle Angst davor,dass Schwule ähnlich wie sie selbst sind/herumlaufen,weil es dann nichts mehr gibt,woran sie uns erkennen und niederwerten können.


Geschrieben

@Kiel_oben kann vielleicht auch sein. ich weiß es wirklich nicht. ich könnte es zwar nicht so ganz verstehen, weil wir dann ja im prinzip genauso sind wie sie selbst, nur daß halt der sex anders ist. vielleicht verrät es uns ja mal ein heterosexueller.

Geschrieben (bearbeitet)

So ein Spruch "du bist aber nicht typisch Schwul" bekam ich aber auch schon von einem anderen schulen an den Kopf geworfen
ich habe da nur gefragt "nur weil ich mir keine Feuchtigkeits Creme ins Gesicht schmiere " naja er ist dann beleidigt abgehauen


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Das ist ja wieder was
Das müßte man doch ab können
Würde ich mal so sagen


Geschrieben

chrissy--die vielen,gut aussehenden Schwulen sind den Heteros ein Dorn im Auge--ihr gutes Aussehen,von dem sie wissen verführt oft zu einem arroganten Auftreten--und läßt die Heteros vor Neid nicht in den Schlaf kommen.Dazu kommen die Aussagen der Frauen: "Die schönsten Männer sind Schwul" Der sieht ja süß aus--oder registrieren die Frau das auch nur so,weil Schwule nunmal doch etwas mehr auf ihr äußeres achten Ich denke mal beides. Oder: ich hätte gern einen schwulen Freund,die können wenigstens besser tanzen.Wir sind halt beim anderen Geschlecht sehr beliebt.Sicher mal wieder ein chromosom daneben.Oder der Spruch: " Es gibt sie doch...die charmanten,gutaussehenden Männer.Sie haben nur einen Nachteil--einen festen Freund " Und immer wieder hört man:" Es gibt für eine Frau keinen besseren Freund,als einen schwulen Mann". Ist da was dran ?


Geschrieben

Ich sage mal so ich war irgendwie immer erregt was mit jungs zu haben. Schon beim Wettwichsen, aber mit 14 habe ich es gezeigt bekommen das das nur noch was für mich ist wollte es lange Zeit nicht war haben aber ich bin glücklich und froh schwul zu sein.


Geschrieben

Komisch bloß,warum sind die schönsten Männer immer hetero,wenn man selber schwul ist?

Und bei den Schwulen trifft man Glatzen,Bierbäuche und 'Hackmampfen' an...

Dass Frauen Schwule als Freunde mögen,das kenne ich. Die Damen sind darüber erleichtert,dass schwule Männer sie nicht sexuell begehren,was vernünftige Unterhaltungen möglich macht und einen entspannten Umgang ermöglicht.


Geschrieben (bearbeitet)

na kiel ich denke mal alle schwulen männer sind nicht nur schön sondern auch liebevoll da muss ich sgane die meisten schönen männer sind schwul leider gbt es auch aussnahmen
nNa das ist so wurde mit 14 Verführt und es war geil kann ich sagen wusste das ich schon auf jungs stand aber das hat mir die augen geöffnet obwohl ich meine ersten zarten bande mit einem Mädchen geschlossen habe ich sage dir eins ich war froh das ich das erleben durfte und würde es heute immer noch mal machen


bearbeitet von Libra
Beiträge nach Doppelpost zusammen geführt. Bitte künftig editieren/Bearbeiten, danke!
Geschrieben

Das ist ja gut das du da jetzt zu stehst.
Ist auch nicht immer leicht in unsere Gesellschaft das auch zu zugeben.
Aber wie kann dir das einer gezeigt haben wenn ich fragen darf.
Bei mir ist es so das ich mit 41 das erste mal was mit einen Mann hate.
Und jetzt immer mal wieder und auch mit Frauen.


Geschrieben

Das finde ich echt gut.
Bei mir War es so wollte es nur mal aus probieren.
Und jetzt ab und zu mal


Geschrieben

Tja feuer das ist so ein schöner sex mit einem mann macht süchtig


Geschrieben

Sex hate ich noch nicht.
Würde mich mal reizen wir das zeigen zu lasen.
Nur mal geblasen.


Geschrieben (bearbeitet)

Nicht "richtig" schwul,das sagt man mir ja auch häufiger,aber nicht,weil ich ohne Aids-Awareness-Schleife und ohne Regenbogen-Anstecker herumlaufe.

Sondern weil ich auf (junge) Männer anstatt auf Ärsche/Schwänze stehe,und mich in einen verlieben müsste,der das positiv erwidert,damit da allmählich was Beziehungstechnisches sich entfalten mag.

Typisch schwul scheint Promiskuität und relativ wahllose "Instant"-Sexualität zu sein. Also die weite Bestätigung des Klischees : "Schwule suchen nur Sex, Sex steht im Vordergrund."
Das,was keiner so gern hört.

Wenn man da anders empfindet,ist man schnell unten durch!

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Warum siehst du die Promiskuität nur bei den Schwulen--wo ist da der Unterschied zu den Heteros.Diese Phase alles zu ficken was ein Loch hat-gibts doch auf beiden Seiten.Zu behaupten,dass jeder,der "viele"sexualpartner hat auch promisk ist,ist meiner Meinung nach falsch.Nicht die Zahl ist ausschlaggebend,sondern der Grund,sie Situation für das Verhalten.Logisch,das man da schon im Bett war.Der richtige Partner ist eben nicht leicht zu finden,da muß man schon ein paar ausprobieren,die Alternative wäre,gleich den Ersten festzuhalten,egal,ob es paßt oder nicht.
Mit wahllosen Vögeln hat das absolut nichts zu tun,schrecklich.gleich die moralische Keule schwingen und Intoleranz gegenübeer anderen Lebensweisen kundzutun.


Geschrieben

Ich sehe das nicht nur bei Schwulen,aber weil ich als Schwuler schwul denke und auch so schaue, berücksichtige ich nicht für jede Überlegung automatisch alle anderen Sexualorentierungen mit. Eine Schwäche,sicher.

Ich kann das nur aus meiner Sicht sehen.Meines Erachtens trifft sich Promiskuität nicht mit dem,was angenehm oder vielleicht kultiviert aussieht. Moralische Keulen braucht keiner,aber man kann doch wohl seine Ansicht vertreten Das "Ausprobieren" von Menschen finde ich nicht sehr fair. Man kann ja mit Typen essen gehn,skateboarden oder sich über eine geraume Zeit kennenlernen,ohne dass es ins Schlafzimmer führen muss. Eine legitime Alternative,nicht?Eine mehr wäre es,dann,wenn man feststellt,dass es nicht der Mann fürs Leben ist,auf Intimes zu verzichten.


Geschrieben (bearbeitet)

Kiel--Du schilderst deine Sicht der Dinge--Sehr kultiviert--Verurteilst "Ausprobieren". Aber nach dem Kaffee,dem gepfegten Essen oder gemeinsamen Sport hat man sich doch ausgetauscht über Politik und Kultur--Wenn eine Übereinstimmung da ist,die Chemie stimmt--will ich das auch für den wichtigsten Teil des Zusammenlebens,den Sex,wissen.Bei den meisten,und das ist bewiesen,ist die Größe des Schwanzes wichtig.( Das ist hier auch beim Anklicken der Profile der Fall das die Spalte Intimmaße es ist,die zuerst nachgelesen wird) Das Bett erst zeigt,ist er zärtlich,stürmisch oder steif wie ein Brett.Ist er aus auf einen Karnickelfick aus oder genießt er die gemeinsame Lust--intensiv bis zum Orgasmus.Bei der von dir geplanten geraumigen,längeren Zeit des kennenlernens kann doch nur am Ende eine Freundschaft stehen.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Buchstabe nachgetragen
Geschrieben

Wenn am Ende wirklich die Freundschaft steht, hätte @Kiel_oben das Bestmögliche aus der Begegnung herausgeholt. Sex ist nämlich keineswegs "am wichtigsten", sondern ein höchst vergängliches Vergnügen. Wieviele Ehepaare mögen nach Jahren des Zusammenlebens noch körperliches Gefallen aneinander finden? Nicht sehr viele. Aber sie sublimieren diese nachlassende Begeisterung in der gemeinsamen Sorge für die Kinder. Gibt es keine, ist "Freundschaft" unerlässlich - zwischen Mann und Frau, und in gleichgeschlechtlichen Beziehungen ohnehin. Sex ohne Freundschaft ist nur etwas für ein paar Nächte, Freundschaft ohne Sex vielleicht etwas für das ganze Leben.

Geschrieben

Und wenn diese Freundschaft hält,bis man klapperig mit 80 vom Surfbrett knallt,oder sich daraus eine Art Liebe erheben möge,ja,so hätte man viel erlebt.

Wer lieber haltlos rumschnackseln will,soll´s doch machen. Wenn Sex der wichtigste Angelpunkt einer Partnerschaft sein soll,muss man sie nicht unbedingt eingehen.BE-urteilen tue ich das,befremdlich,wie es mir erscheint. Mein Ding wär´s freilich nicht.

Nicht jede Kerze will in kurzen Schritten schnell abbrennen.


Geschrieben

Will man die Liebe seines Lebens finden,gibt es mehr als genug Tipps,die laut Volksmund zu beherzigen sind.Einer davon lautet,wie auch in obigen Beiträgen angeklungen,dass man eine neue Bekanntschaft nicht unbedingt als erstes zwischen den Laken kennenlernen sollte.Ergebnisse einer Studie der Concordia Universität im kanadischen Montreal zeigen nun,dass die Bedenken höchstens aus moralischer Sicht halbar sind.Sex und Liebe haben nämlich doch mehr gemeinsam als gedacht.
Erst Sex,dann Liebe.Aus Sex kann eine Beziehung werden,bestätigen die Forscher.Lust und Liebe liegen im Gehirn nahe beieinander,Gehirnareale,in denen sexuelle Gefühle und Liebe entstehen.Egal,ob es um Sex oder Eis am Stiel geht--dort wird das Belohnungszentrum stimuliert.Kurz gesagt: Lust ist eine kurzfristige Emotion,während Liebe sich aus eine Häufung guter Erfahrungen u.a. befriedigender Lust entsteht.Dass man dieses Hochgefühl immer wieder erfahren will,versteht sich fast von selbst.Die Forscher kommen zu dem Schluß,das aus sexuellen Erlebnissen auch etwas langfristiges werden kann.
Man sollte jedoch im Hinterkopf behalten: ein Kann ist kein Muss! Sex dient nicht unbedingt dem Zweck einer Bindung,da er laut Prof.Pfaus anders als Liebe ein sehr spezifisches Ziel verfolge.Die Chance,dass aus einem One-Night-Stand eine große Liebesgeschichte wird,ist trotzdem nicht ausgeschlossen.
Schön wäre es,das diejenigen,bei denen aus Sex Liebe wurde und eine Beziehung--hier Laut geben würden.


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