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Mehr schwule Themen im Forum


Sunrise

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

von diesem Forum erwarte ich eigentlich mehr schwule Themen. es ist eines der wenige Foren indem wir Antworten auf unsere Fragen und Probleme finden könnten, doch leider beteiligen sich nur wenige daran.Die Moderatoren sollten solche Themen einmal in der Vordergrund stellen.Wenn nur immer fast nur 5 User sich hier beteiligen, dann sollte GAY.DE das Forum einstellen, denn dann lohnt sich der ganze Aufwand nicht. Antworten kann ich zumindest hier in Berlin auch an anderer Stelle finden.f


Geschrieben

Sunrise, deinem Beitrag kann ich voll zustimmen. Die fehlende Beteiligung der User, hat mich schon seit
langem dazu bewogen, hier nur noch selten etwas zu schreiben. Persönliche Kontakte und der Austausch
zu schwulen Themen ist live sowieso interessanter und sehr viel unterhaltsamer, als sich in einem Forum
hinter einem Linknamen zu verstecken. Was ich aber auch noch erwähnen möchte und was ein Grund für
die wenige Beteiligung ist. Viele unsere User sind interlektuell zu ungebildet und des Schreibens gar nicht
fähig. Die Suche nach Befriedigung steht im Vordergrund, was ich okay finde und keinem missgönne.


Geschrieben

Ich bin ja nun weiß Gott nicht intellektuell gebildet, interlektuell aber schon mal gar nicht. Ist das jetzt sehr schlimm?

Geschrieben

Hallo Checker, da ich in einer festen Beziehung lebe, suchte ich hier keine Sexkontakte.Doch menschen mit denen ich diskutieren kann .Ic h .suche das Gespräch. Nicht lange Probleme die zur Zeit anstehen, nicht Hintergrundgeschichten.


Geschrieben

ne elite von smart ass types is eben auf wenige be grenzt so die suppe in sich. die sich dreet un wen det. wen schreiben smart macht reden nur de literablen mit einander.

ärsche wär mal n thema. voll schwul, nech. ärsche und schwänze ??


Geschrieben

Ärsche und Schwänze sind für sich genommen gar nicht schwul.


Geschrieben

Lieber Silberblick,es geht hier nicht um Sex. Doch um Alltagsprobleme denen wir Schwule mitunter ausgesetzt sind. Wie nehmen uns unsere Nachbarn wahr. Akzeptieren sie unser Schwulsein. Heteromänner lehnen von Natur aus, Schwule ab.Wie kommen wir damit zurecht? Ein dickes Fell alleine genügt nicht.
Wie lebt es sich in der eigenen Familie, wenn alle Geschwister auf einem einreden von den Männern zu lassen und ein angepasstes Leben zu führen.


Geschrieben

Du kannst doch jederzeit ein Thema eröffnen, wenn Dir danach ist.
Die Moderatoren sind nicht dafür da, um das Forum mit Threads zu füllen.
Das machen die User selbst, für die ist es da.


Geschrieben

Lieber Sunrise--deinen Satz: " Heteromänner lehnen Schwule ab" kann man so nicht stehen lassen--die vielen Heteromänner die ich gefickt habe--sind Legion .Wenn du die Profile der Community durchblätterst müßtest du eigentlich feststellen-----über 50 % sind verheiratet--


Geschrieben

Hallo Fellatio, ich lebe hier in Berlin in einem Viertel mit überwiegend, konservativ älteren Menschen.Ich habe mich ein wenig zu sehr vorgewagt mit meinem Outing und bin damit überwiegend auf Ablehnung gestoßen.Mit Frauen habe ich eher ein freundschaftliches Verhältnis, aber mit deren Männer komme ich nicht klar. Mir wurde gesagt:"Von Deiner Homosexualität wollen wir nichts hören."


Geschrieben

Die Frage ist,hast du dich in einem größeren Kreis von Heterosexuellen Männern geoutet ? Oder in einem Zwiegespräch ? Wenn den Heteros das Gefühl überkommt,sofort einen großen,steifen harten Schwanz zu brauchen,fließt das Blut aus dem Gehirn in die untere Körperhälfte---und dann würde ihnen reichen,wenn der Kitzler ihrer Frau Penisgröße hätte----


Geschrieben

@fellatio stelt sich hier dar, als wäre er der Hengst überhaupt. Als wenn heterosexuelle Männer im Sinn hätten, von einem alten Kerl gefickt zu werden. Und deren Geilheit übersteigt die der Schwulen sicherlich nicht. Ein Blick in die Auslagen von schwulen Sexshops reicht, dann weiß man doch bescheid. Oben rein, hinten rein und das Ding überall rein. Je älter, desto hemmungsloser. Nee, so möchte ich nicht werden.


Geschrieben

Hallo Erwin--Reinhard Mey hat ein Lied geschrieben:
Annabell,ach Annabell.
Du bist so herrlich intellektuell,
Du bist so wunderbar negativ,
Und erfrischend destruktiv,
Annabelle,ach Annabelle,
Du bist so herrlich unkonventionell,
Ich bitte dich,komm sei so gut,
Mach meine heile Welt kaputt
es gibt noch weitere acht Strophen--da du,wie oben geschrieben,nicht intellektuell bist,hat es---. keinen Sinn sie anzuführen," interllektuell" bist du auch nicht,merkst du an--das muß ich passen-den begriff kenn ich nicht und konnte auch beim Guggeln keine Erklärung finden.Auf deinen vor Beleidigungen strotzenden weiteren Text möchte ich nicht eingehen--nur soviel ,auch ohne intellekt spürt man deinen Sexualneid--Neid auf ein erfülltes Sexualleben der Anderen. Mit 57 Jahren schon so verbittert--Mann,das ist doch erst die Mitte des Lebens....


Geschrieben

felllatio das Thema gleitet ab ein wenig ins negative. Meine Frage lautet: welche Gefühle empfindet ihr, wenn Ihr Euch euren Nachbarn outet. Wie nimmt die Umwelt unser Schwulsein wahr? Ist es positiv, neutral oder gar ablehnend?
Im Kreis meiner Nachbarn hatte ich eher das Gefühl, dass diese mir tolerant gegenüberstehen. Bis eines Tages jemandem der Kragen platzte und er mir sagte, ich soll nie wieder über meine Homosexualität reden.


Geschrieben

Dieser Thread droht "unterirdisch" zu werden. Ob @Fellatio den guten @Tuckibert richtig versteht, ist doch sehr die Frage. Man muss auch Ironie erkennen. Das fällt vielen hier etwas schwer.. Schon mehrfach wurde meine Ironie für bare Münze genommen.Noch heute lache ich über die Reaktionen der User auf meine pseudonaive Argumentation im Thread "Jungens, von Schokolade verführt" von Empedokles.
Kehren wir zu der richtigen Einsicht von @Silberblick zurück. Die Teilnehmer im Forum bestimmen selbst, über was und wie diskutiert werden soll. Wer klagt, mag neue Threads eröffnen und die Richtung bestimmen. Dann erübrigt sich die Klage.
Sunrises und mein Text kamen zur gleichen Zeit heraus. Sunrise, formuliere doch bitte einen neuen Thread, der deinen Absichten besser entspricht. Deine Thematik wird sicher viel Interesse finden.


Geschrieben

@Nuwas ich habe mit diesem Thread mehr junge User zur Teilnahme animieren wollen.Zuletzt war es doch so, dass nur drei bis vier User zwar interessante Diskussionen führten, aber kaum Jüngere sich daran beteiligt haben.


Geschrieben

Verbittert? Nee nee. Ich möchte lediglich nicht als Sexferkel leben, so dass sich alles und jedes um Sex dreht, als ob es nichts anderes auf der Welt gäbe. Was hat der schnelle Sex mit Fremden mit Erfüllung zu tun? Das ist doch nur Abreagieren, der andere ist dabei egal. Und je mehr der andere egal ist, um so wichtiger werden dann Praktiken, Hilfsmittel, Techniken, damit man sich noch ein bisschen mehr stimulieren kann. Wenn hier nach dem obligatorischen "Hi" als erstes gefragt wird "Bist du aktiv oder passiv?" oder "Wie groß ist dein bestes Stück?", spricht das doch schon Bände. Intellektuell bin ich nicht, primitiv aber auch nicht.


Geschrieben

werter tucki, du bist zumindest doch in der lage einen beitrag zuverfassen und dich an dieser diskussion
rege zu beteiligen. also hast du, wenn auch nur sehr geringe interlektuelle fähigkeiten. letztendlich zählt
deine meinung, damit hier ein ergebnis zustande kommt. du darfst auch nicht erwarten, dass andere user
deinem anspruch gerecht werden. du willst kein sexferkel sein und distanzierst dich von diversen schnellen
befriedigenden sex. aber die meisten user sind nur deshalb hier, weil sie alle draußen im realen leben nicht
zu potte kommen und es hier ihnen viel einfacher erscheint, jemanden auf die schnelle rumzubekommen.
da sind wir uns ja auch einig "das spricht bände".

werter sunrise, glaubst du etwa junge user wollen oder können mit uns eine diskussion führen, sie hätten
überhaupt ein interesse an männer, die rein gar nichts von ihrer mentalität und problematik verstehen? du
möchtes junge user animieren sich zu beteiligen, dann musst du erstmal ihre sprache sprechen und
herausfinden, welche tatsächlichen probleme junge leute heutzutage im alltag oder speziell hier haben.

zurück zum thread: ich stelle leider immer wieder fest, wie verbittert manche männer auf homosexuelle
reagieren und wie wenig toleranz es in unsere so aufgeklärten gesellschaft gibt. dazu einen artikel aus
der "hamburger morgenpost" der auch bände spricht und füllen könnte.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Beschimpft und geschlagen. Dominik (24): Hass-Überfall bei CSD-Party.
Von Simone Pauls.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Oberlippe von Dominik P.wurde mehrfach genäht. Noch immer nimmt der 24-Jährige Schmerzmittel.
Er ist krankgeschrieben.

Eigentlich ging es auf dem Christopher Street Day (CSD) um Toleranz. Dominik P. hat am Sonnabend am
Rande der Homosexuellen-Demo das Gegenteil erlebt. Ein Mann beschimpfte ihn als „Schwuchtel“ und
schlug dem 24-Jährigen derart heftig ins Gesicht, dass er im Krankenhaus landete.

Noch immer kann der gelernte Pfleger auf der rechten Seite kaum kauen. Der Kiefer schmerzt. Genau wie
der Kopf. Die Oberlippe ist mit mehreren Stichen genäht. Ein mutmaßlicher Schwulen-Hasser hatte den
jungen Mann aus Eilbek so übel zugerichtet.

Dominik P. hat jetzt eine genähte Lippe.

Am Sonnabend hatte Dominik P. sich mit Freunden die Parade angeguckt. Gegen 23.30 Uhr wollte er in
einem Party-Pavillon am Ballindamm weiterfeiern. Dort herrschte großes Gedränge. Dominik P. und ein
Mann stießen versehentlich aneinander, der 24-Jährige entschuldigte sich. Und dann ging alles ganz
schnell.

„Der Mann sagte: ‚Aus dem Weg, du Schwuchtel!‘ Und dann knallte es auch schon“, erinnert sich
Dominik P. Die Faust traf ihn derart heftig am Kiefer, dass ein Zahn durch die Oberlippe gebohrt wurde.
Blut schoss in Strömen aus der Wunde. Der Schläger, etwa 1,85 Meter groß, dunkelhaarig und im
weißen T-Shirt, verschwand im Gedränge.

Freunde brachten den Verletzten ins Sanitätszelt. Per Notarztwagen ging es ins Krankenhaus. Dort wurde
die Wunde mit mehreren Stichen genäht. Dominik P. ist für eine Woche krankgeschrieben.

Über das Motiv des Täters grübelt er seitdem: „Warum geht jemand, der keine Lust auf den CSD und die
Besucher hat, denn dorthin?“ Bereits im vergangenen Jahr hatte es am Rande des CSD Gewalttaten
gegeben. Zwei Männer wurden übel verprügelt – weil die Täter sie für schwul gehalten hatten.

Dominik P. versteht die Welt nicht mehr. „Der CSD steht ja für Toleranz. Dass dort so etwas passieren
kann, verstehe ich nicht. So weit sind wir mit der Toleranz ja anscheinend doch noch nicht.“

2015 will er die Parade wieder besuchen – aber die Partys am Abend lieber meiden.


Geschrieben

Hallo Checker,, in Ländern mit überwiegend buddhistischer Bevölkerung ist man sehr viel toleranter gegenüber Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Präferenzen.Nach meiner Rückkehr nach Deutschland habe ich hier den Alltag erlebt.Gutgläubig bin ich auf meine Nachbarn losgegangen und habe die unterschiedlichsten Reaktionen bekommen. Nicht nur eitel Sonnenschein.Auch negative und ablehnende Worte.
Doch auch wir müssen uns in Toleranz üben und gegenteilige Meinungen gelten lassen.
Mit meinem Thread "Mehr schwule Themen" möchte ich bewirken, dass auch andere User sich an diesem Forum beteiligen.


Geschrieben


du bist zumindest doch in der lage einen beitrag zuverfassen und dich an dieser diskussion
rege zu beteiligen. also hast du, wenn auch nur sehr geringe interlektuelle fähigkeiten.



Vielen Dank für den Zuspruch, lieber @checker. Sowas tut gut. Ich hätte mch sonst gar nicht mehr getraut, hier was zu schreiben.


Geschrieben

fordern, sich beschweren, user abschmettern, antworten sich selbst geben...macht doch keinen Sinn
Der Sinn des Lebens, um eine Gemeinschaft zu aktivieren, kann doch nur sein, möglichst viele User mit ins Boot zu nehmen - oder ist das hier eine Selbsdardarstellung?


Geschrieben

tuckibert zitat:
"Vielen Dank für den Zuspruch, lieber @checker. Sowas tut gut. Ich hätte mich sonst gar nicht mehr getraut,
hier was zu schreiben."

werter tuckibert,
bitte sehr! na klar, darfst du hier schreiben und du sollst dich sogar rege beteiligen. ich bin beim schreiben
auch ironisch und habe dabei meinen spass, vielleicht kommt das nicht immer richtig rüber oder es wird falsch
verstanden und interpretiert. mein humor hat eben nicht jeder. kannst du vielleicht einige schwule themen für
diesem thread dazusteuern, dann hätten wir hier schon mal eine neue diskussionsgrundlage?


Geschrieben

Ich denke, ein wichtiges Thema hat @Sunrise schon angeregt: Wie halten wir es damit, offen über unsere Homosexualität zu sprechen, und wie gehen wir mit den Reaktionen darauf um? Ich z. B. möchte nicht nur unter Schwulen verkehren, das macht das Leben einspurig und nur auf die Sexualität ausgerichtet. Viele Schwule sind einfach auch sehr oberflächlich und nur mit ihrem Äußeren beschäftigt. Ich habe Freunde mit Familien und Kindern, bei denen ich ein- und ausgehe und wo ich mich imer sehr wohl fühle. Sie denken, ich bin ein netter Mann, der in seinem Leben nur nicht die richtige Frau gefunden hat, und würden ja aus allen Wolken falllen, wenn ich ihnen was von Homosexualität erzähle. Soll man also Versteck spielen? Ist nicht die Homosexualität eine Eigenschaft, die unsere ganze Lebensweise prägt? Wie kann man die verleugnen oder übersehen? Warum fallen Reaktionen oft so heftig aus? Ich hätte ja Angst, dass ich mit den kleinen Söhnen meiner Freunde nicht mal mehr Fußball spielen dürfte!


Geschrieben

okay ich hab mich bei den kolegahs ge outet. is jetzt 2 jahre vergangen. hab 3 x die fresse dicht ge klobbt be kommen. klaa, die sin fast alle ne moslemische. is da nich so bellibt

wie geet man damit um? na ... ersma ne gannse zeit lang an krüggen!

der alte sagte : geh zum arzt, lass richten. wenn da nix geht, geh zu Tammer Hanken.
meine schwester sagt : shit happens.

mein danyo sagt : wil kommen im club :-)))

aliysha : is ne kussine, sagt : alter, bin froo dass de nich swanger bist.
haha die war am coolsten


Geschrieben

Es mag unterschiedliche Gründe geben seine sexuellen Präferenzen in die Öffentlichkeit zu tragen oder zumindest bewusst einer bestimmten Personengruppe (Mitarbeiter, Freunde, Familie etc.) zugänglich zu machen oder eben auch nicht.
Ausschlaggebend wird dabei sicherlich sein, welchen Stellenwert man der sexuellen Präferenz in Bezug auf die eigene Persönlichkeit beimisst oder auch ob man sich Vorteile davon verspricht, seine persönlichen sexuellen Präferenzen anderen mitzuteilen.

Wird die eigene Persönlichkeit auch außerhalb ganz privater, intimer Lebensbereiche, wie Sexual- und Gefühlsleben, von der sexuellen Präferenz beherrscht, dann mag dies wohl durchaus als Grund angesehen werden um seine sexuelle Präferenz öffentlich zu machen. Damit meine ich eine insgesamt abweichende Außenwirkung aus der sich ohnehin Rückschlüsse auf bestimmte sexuelle Präferenzen ziehen lassen könnten. Eine solche abweichende Außenwirkung kann bewusst oder auch unbewusst zustande gekommen sein, etwa durch Anpassen an das bevorzugte nähere soziale Umfeld oder auch weil man der Ansicht ist, dass man damit eine gewisse Erwartungshaltung bedienen müsse.

Vorteile wird man sich wohl auch von einer Mitteilung seiner sexuellen Präferenzen an andere versprechen, wenn man diese, zumindest in bestimmten Lebenslagen, als belastend empfindet. Wenn man einen Drang verspürt dies mitteilen zu wollen, weil man sich davon entweder Hilfe oder zumindest die Minderung eines seelischen Drucks erhofft. Oder auch wenn man einfach nur um Anerkennung seiner ganz privaten sexuellen Präferenzen ringen möchte.
Gerade letzteres wird jedoch, zumindest wenn es sich bei der Zielgruppe der Mitteilung nicht um ganz nahe Verwandte oder sehr enge und vertraute Freunde handelt, mitunter zu unerwünschten Reaktionen führen. Diese dürfen aber keinesfalls immer als Ablehnung dieser speziellen sexuellen Präferenz missverstanden werden. Viele Menschen sind ganz einfach irritiert und fragen sich aus welchem Grund sie jetzt damit belastet werden sollen. Einige werden sich auch fragen was der Mitteilende nun erwartet (Worte der Anerkennung oder auch des Trosts, Unterstützungsangebote oder gar ganz andere Angebote). Um es kurz zu machen: Man fragt sich meist: „Warum sagt der mir das jetzt und hier?“. Dass die Reaktionen von Männern dabei in aller Regel ganz anders ausfallen werden als die von Frauen liegt wohl auf der Hand.

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