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Erziehen wir falsch?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Wally : Die Dame hat aber ihre Erkenntnis nicht konsequent durchdacht, sonst wüsste sie, dass auch plötzliche Lebenseinschnitte die Kaltherzigkeit 'ihrer' Feldforschungs-Jugend wohl kaum beeindruckt. Die würden sich evtl. ärgern, dass die billigste Bestattungsform immer noch mehr verschlingt als eine neue Spiele-Station oder ein Moped.

@torti : Ja, das Erstere würde mir gut gefallen, ist aber in der materialistisch-kapitalistisch orientierten Gesellschaft nur einer geringen Schicht zugetan. Wenn alle so dürfen, sterben die freiwillig arbeitsfreudigen Leute nach und nach aus und wir brauchen 'halbintelligente' Maschinen.

Das Zweite, ja, hatten wir schon mal, vielfach sogar. Fellachen, Leibeigene, Fronbedienstete, Tagelöhner, dann 'Arbeit macht frei' ... aber weil Menschen vergessen können, und weil sie zu glauben kamen, dass es ohne Geld nie funktionieren könne, wird das sich wohl wiederholen.
Nur sollte man dann - ich möchte nicht pervers klingen, aber es wäre so einfacher - die Eigenschaften dieser Arbeits-Züchtung so reduzieren, dass diese den Anforderungen ohne viel Druck und Zwang auch nachkommen. Man muss ihnen den Willen anzüchten, diese vorgegebene Lebensweise hinzunehmen.

Individuen stören da nur.


Geschrieben

Lustig ist ja diese Vielfalt der Möglichkeiten. Manchmal rennt das Elternpaar so rum wie die letzten Alt-Hippies und die Kinder fanden das voll behindert und laufen in einer Reinkarnation des 20er Studenten-Stils mit lustigem Mützchen und fein sauber rausgeputzt herum.

Die Wissenschaft ist eine tolle Sache, aber nur so, wenn die gesamten Einzelforschungsergebnisse irgendwann zusammengeführt werden, bzw. gebietsübergreifend verdichtet oder omnispher betrachtet werden. Ansonsten rennt sich die Anwendung gegenseitig platt und nix wird gewonnen, nicht mal Einsicht.

Und man muss sich entscheiden, was gewünscht wird. Entweder Individuen mit Geist und Bewusstsein ihrer Möglichkeiten, oder aber Arbeiter-Bienen, die sich die steigenden Anforderungen bei sinkender Eignung freien Willens antun möchten.

Ich mag die Idee überhaupt nicht, aber ich denke da führt ein Weg an der Idee vom ollen Adolf kaum vorbei, so bösartig das ist. Man müsste die Eigenschaften des Nachwuchses schon genetisch einschränken, das "Nützliche" fördern und das Individuuum verhindern.Denn die Kinder dafür zu bestrafen, dass sie sich immer weiter entwickeln oder anspruchsvoller, geistig verlangender werden, ist eine Art von Sadismus.
( Auch wenn es nicht den Anschein hat, dass viele sich geistig weiter ... entwickeln, sondern eher verwickeln )


Geschrieben

Lieber Wally, leider arbeitest du oft mit dem rhetorischen Mittel der Scheinalternative. So gibt es viele Weisen, wie einer sich so in der Öffentlichkeit präsentiert. Das Ganovenoutfit und die längst verklungene Mode des Stehkragens von Professor Unrat sind nun wahrhaftig nicht die einzigen Möglichkeiten. Ich bin z.B. ein typisches Mitglied der Pullover-Generation. Nur aus Anlass von Begräbnissen trage ich einen Anzug, den feierlich schwarzen.- Mit bezaubender Offenheit zeigst du uns deinen anarchistischen Weg durch Leben und Wirklichkeit. Verzeih bitte, aber als pädagogische n Rat möchte ich das nicht akzeptieren. Die meisten Menschen würden bei dieser Lebensart scheitern.
An @Kieler Auch du operierst listig mit der Scheinalternative.( Individuum mit Geist und Bewusstsein---Arbeiterbienen) Bewundernswerte Persönlichkeiten habe ich aber vor allem in den Institutionen gefunden. Da steht einer an seinem Platz ,tut seine Pflicht diszipliniert, ist kompetenter Ratgeber! Wie dagegen die sogenannten "Kreativen" ? Aleatorik, nichtsnutziger Kram, zu allem bereit, zu nichts zu gebrauchen.
Deine Ausführungen über den bösen Adolf lass ich mal so stehen.Ich bin sehr tolerant, aber viele hören sicher hier die Glocken Pawlows. Gleich geifern sie los!

Geschrieben

Ich wundere mich eh schon, dass mich noch keiner mit der Ecke assoziiert hat, habe ich doch verbotenes Gedankentum angerissen.

Schein-Alternativen gibt es demnach zig Verschiedene,ich habe zwei Pole herausgegriffen.
Von dem, was erreichbar sein mag, es ist die Frage, was Mensch will, wie soll der Spross der zukünftigen Generationen aussehen? Und wenn man das eine offen lässt - die anbetungswürdig großartigen Kleinen einfach mal machen lässt, entstehen eben häufiger die Art Menschen, die dann ihre eigene Form von 'Disziplin' ausbilden.
Wenn man das nicht will, muss man so früh begrenzen, wie möglich, am besten vor der Zeugung, wenn man die Eigenschaften auf das Erwünschte begrenzt.

Hinterher kurz und klein strafen wie in der nostalgischen Alternative für Diejenigenwelchen, die Kinder dafür bestrafen, wie sie sind und was sie entfalten, halte ich für den falschen Weg. Mal eben Disziplin einbläuen oder durch Verzichtslehre klein halten...
Die Variabilität ist größer, logisch.

Kreative, wenn darauf geschult, leisten oft Blödsinn, das ist wahr. Die gesamte 'moderne Kunst' basiert auf 'gelehrter' Kreativität. Aber ohne Kreative wäre das Werkzeug derer nie entstanden, die es zum Arbeiten benötigen. Keine Maschinen, keine Kultur, keine Religion, keine Dichter und Denker mit denen man angeben kann.
Was jetzt besser wäre, wer weiß es zu sagen?

Noch im Steinzeitalter würden wir vermutlich gesünder oder sozial leben.


Geschrieben

lach---die erziehung kann man ein bischen mit den baumschnitt vergleichen---die künftigen tragende äste erkennen und rausarbeiten und fördern


Geschrieben (bearbeitet)

Mir scheint, @BillyBudd verwechselt menschliche Sozialisation mit der naturgegebenen Ordnung eines Bienenvolkes. Bewunderer der Institutionen halten seit eh und je Bienen und Ameisen für vorbildlich organisiert. An seinem Platz stehen… Seine Pflicht tun… Wenn man doch nur wüsste, wo der Platz ist und was die Pflicht. Ich darf raten, wer uns darüber Aufschluss gibt? Die Bienenkönigin. Der Staat selbst, der gleichzeitig von Gott ist. Aber sollte das Leben wirklich nicht mehr sein als ein Pensum, das aufgegeben wird? Oh doch. Jedes ehrliche Leben ist eine Auflehnung gegen die Sinnlosigkeit des Ganzen. Aus dieser Auflehnung stammt das geistige Tun, nicht aus der Affirmation der weltlichen Macht. Bürgerliche Tugenden negieren die Freiheit zugunsten der Sicherheit, die doch angesichts des Todes zuschanden wird. Ein frühzeitiges Scheitern, das zweifellos viele ereilt, die revoltieren, ist immerhin besser, als siebzig oder achtzig Jahre das Leben einer Biene geführt zu haben.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

wow - genau so war es - alte Schule - heute klauen die Deppen Schnaps und Zigaretten und pralen damit noch rum
ach so wir haben auch gerne die Latten von Lattenzäunen eingetreten, durften wir dann Sonntags wenn andere Fußball spielten mit den meckernden Laubenpiepern reparieren, wo auch mal ne Ohrfeige rüber kam


Geschrieben

Ich beschäftige mich nicht mit der Erziehung von Ameisen. Der göttliche Platon (im" Phaidon") verheißt freilich allen Menschen,"welche der volksmäßigen und bürgerlichen Tugend nachgestrebt haben" (also offenbar uns!) , dass sie bei der Wiedergeburt in eine gesellige und zahme Gattung gehen, etwa in Bienen oder Wespen oder Ameisen, oder auch wieder in diese menschliche Gattung, und wieder ganz leidliche Menschen werden. "Das ist natürlich", antwortet sein dummer Gesprächspartner Kebes (ein wahrer Köbes!) noch. So groß schien dem göttlichen Platon also der Unterschied zwischen Ameisen und Menschen nicht. Erst der Christismus hat da Abgründe aufgetan.
Ich wollte die Schüler eben vor der "Auflehnung gegen die Sinnlosigkeit des Ganzen" (!!!) warnen und bewahren. Man muss eine Menge von Konventionen wie selbstverständlich übernehmen, um dann frei zu sein, auf seinem Gebiet Neuerungen auszubilden.Nur so wird man erfinderisch,fruchtbar sein.Wenn jemand z.B. die gesamte Kunst neu erfinden will, ganz von vorn anfangen will, gelangt er nur zu lächerlichstem Dilettantismus. Wie warnt uns der Philosoph : "Wer nicht innerhalb seiner Umstände, sondern unter allen Umständen Persönlichkeit sein will, kann nur scheitern."


Geschrieben

Die Philosophen sollten hier schweigen, denn gerade sie beginnen immer bei Adam und Eva, immer beim Grundsätzlichen. Deswegen gibt es ja auch keine echte philosophische Forschung, sondern nur "Richtungen", die einander kaum mehr verstehen. Das Ganze ist das Ganze, nicht irgendein Teilgebiet, das erst erlernt werden muss: die ganze Schöpfung, Schmerz der Geburt, Last des Lebens, Leiden, Not, Tod und der unsägliche Tanz, den wir dennoch aufführen. Ein Scheitern in der Revolte ist kein Argument. Für den Bürger wären auch Kleist, Hölderlin oder Nietzsche Gescheiterte - wenn er sich nicht an ihren wunderschönen Werken delektieren könnte, als wären sie für ihn geschaffen worden. Daher zeigt er, vom Sessel aus, Verständnis und Bewunderung für die "Bedauernswerten": Wie ist es möglich, fragt er sich, dass einer so trefflich schreiben kann und doch im Inneren so verwüstet ist? Und gießt sich kopfschüttelnd das nächste Glas Wein ein.


Geschrieben

Frage die ich mir stelle, woran erkennt man eine gute Erziehung...... ( ich weiß noch wer Knigge war ) und bin stolz es zu Wissen. Leider sind viele Werte verfallen, was wir lernen konnten und durften, kennt heute keines der Schulkinder von heute.

Auch sind Werte bezüglich des Menschen im Wandel, durch andere Kulturen, sehen wir in eine ganz andere Welt. Durch diese Vielfalt ensteht die Annahme man habe in der Erziehung versagt.

Heute sind die Regeln von einst nicht mehr Zeitgemäß, heute zählt für viele nur noch das reine Überleben. In dieser unseren Zeit haben nur die Stärksten eine Chance.

Erziehung heißt für mich in heutiger Zeit, alles zu tun um meinen Kindern zu helfen, in dieser unseren Welt ihren platz zu finden.

Geschrieben (bearbeitet)




Heute sind die Regeln von einst nicht mehr Zeitgemäß, heute zählt für viele nur noch das reine Überleben. In dieser unseren Zeit haben nur die Stärksten eine Chance.

Erziehung heißt für mich in heutiger Zeit, alles zu tun um meinen Kindern zu helfen, in dieser unseren Welt ihren platz zu finden.



Diese beiden Absätze übernehme ich mal, denn das klingt nach einer vernünftigen Basis. Die Menschen 'wachsen' doch in ihrer Differenzierung immer weiter über die Elterngenerationen hinaus, jedenfalls ist das im Groben eine mögliche Neigung der Evolution, dass sich Arten erweitern und komplexer werden.
Es gibt auch andere Richtungen, wo sich eine Art zu sehr spezialisiert und dann bei einer großen Veränderung der Lebensbedingungen nicht mehr anpassen, nicht erhalten kann, wenn etwa eine Symbiose nicht länger möglich ist, von der diese Art abhängig lebt. ( Etwa bestimmte Blütenformen und die Anpassung von Kolibri-Schnäbeln )

Geht man zurück zum Menschen, kann man, denke ich, wenigstens aus einer ethischen Sichtweise heraus nicht den - ich nenne sie mal Arbeitsbienen garantierenden - Plänen folgen, man müsste zu folgern gelangen, dass der Wert menschlicher Person oder menschlichen Lebens über die Notwendigkeit des Arbeitslebens hinaus ginge, oder nicht? Mein Bruder hat dazu mal gesagt, wenn einzig der materielle Wert, die mögliche Leistung oder Profitspanne, die aus dem Tun des Nachwuchses optimal erwirkt werden kann; den Wert des Menschen bestimmt, wozu dann fühlen, wozu bleiben?

Wenn der menschliche Daseinswert nicht mehr ergeben soll, als das Quantum seiner Arbeitsleistung, wofür dann Geist? Dann täte es doch die von Einstein so schön verwendeten Funktionen des Stammhirns, die zum Vegetieren und Marschieren hinreichend wären.

Dem Nachwuchs die bestmöglichste Startrampe zu geben, und die Fertigkeiten, mit dieser Lebenswelt zurecht zu kommen, den Erwartungen zu entsprechen, kann eine Seite sein. Ich habe zwar keinerlei praktisches Mitsprache-Recht, wenn es um die tatsächlichen Erziehungsmethoden geht, aber ich darf mir wünschen, dass man folgenden Generationen auch das Menschsein wieder näher bringt, und nicht nur das Funktionieren lehrt.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Übliche Vertippserei
Geschrieben (bearbeitet)

Dem Nachwuchs die bestmöglichste Startrampe zu geben,


das ist zwar sicher von Interesse der Eltern aber leider ist ein Großteil der Jugend nicht wirklich interessiert daran.
Warum hat der Bedarf am betreuten Wohnen ,wie in Berlin ,so Stark zugenommen??
Jungen Menschen leben heute Ihre eigene Welt wo viele Dinge im Leben nicht mehr für wichtig genommen wird die eigentlich im Elternhaus vermittelt werden sollte aber nicht statt findet.
Einfachste Sachen sind bei vielen nicht mehr machbar,viele kommen nicht mehr klar mit der Umwelt und Scheitern in jeder Hinsicht .
In Berlin gibt es mehrere Sozialunternehmen die sich derer annehmen aber so viele Plätze gibt es einfach nicht ,so Groß der Bedarf ist.Es sind junge Menschen die nicht mal wissen das man Miete ,Strom ect Bezahlen muss , Nun kann man aber nicht Behaupten das alle keine Bildung hatten oder gar Behindert (Blödes Wort) sind .Es sind viele die nicht wissen was sie aus ihrem Leben machen sollen ,warum auch immer !!
Da kann man die Philosophenerklärungen ruhig außen vorlassen den das bringt Garnichts ,das würde die Jugend erst recht nicht Verstehen .
Gerade in Berlin und wahrscheinlich auch in anderen Großstätten sind die Extreme deutlich zu spüren.
Da muss man mit ansehen wie 11 /12 jährige mit ner Fluppe und ne Pulle Bier durch die Gegend ziehen , da frag ich mich schon ,,was machen die Eltern,,
So sieht bestimmt keine gute Erziehung aus .


bearbeitet von Inaktives Mitglied
fehler
Geschrieben

Der von mir zitierte Philosoph zeichnet sich gerade dadurch aus, dass er die bisherige Geistphilosophie (seit Descartes) beiseite gelassen hat und neue, fruchtbarere Fragestellungen gesucht hat.
Hölderlin und Nietzsche als "Gescheiterte"? Beide stehen auf dem Höhepunkt ihrer Wirksamkeit, der "Dichter des Dichters" und der Philosoph, der seiner Zeit um ein Jahrhundert voraus war. Der Wahnsinn ist da sozusagen das Sahnehäubchen.


Geschrieben

"Heute zählt für viele nur noch das reine Überleben.In dieser...Zeit haben nur die Stärksten eine Chance."---
Da würden aber viele Leute, die im 19.Jhdt. oder in der ersten Hälfte des 20.Jhdts. gelebt haben, mit Recht protestieren. Und noch eine Argumentum ad hominem : Unsere Gesellschaft ist doch angeblich so überwältigend reich, dass sie mit Leichtigkeit noch Millionen aufnehmen und alimentieren kann. Und da sollte es so schwer für unsere Kinder sein??


Geschrieben

Das sehe ich aber genauso. Der Bürger trennt jedoch Leben und Werk, "Wahnsinn als Sahnehäubchen" (ich würde eher sagen: als Notwendigkeit) ist ein für ihn undenkbarer Gedanke. Wahnsinn und Freitod stören seine ästhetische Erbauung. Die Kunst solll das Schöne repräsentieren, nicht das Gesicht des Schmerzes.


Geschrieben

Ich gratuliere dir von Herzen zum Glück mit deiner Familie. Dieses Beispiel ist aber nicht repräsentativ für die Erfolge heutiger Erziehung.- Meine spöttischen Bemerkungen zur Pädagogik zeigen dir vielleicht, dass ich kein Erziehungswissenschaftler bin. Selbstkritik liegt solchen Leuten meist fern.
Wenn ich hier von meiner Schulzeit erzähle, tu ich das doch nicht, um zu protzen. Ich will nur das beliebte Argument widerlegen, dass früher alles so leicht war, während unsere heutigen Kids wahre Titanenleistungen vollbringen. Das erscheint nur älteren Herrschaften so, für die der Computer ein Dämon ist.- Hier in NRW machte ein Versuch eines Lehrers von sich reden. Der Pädagoge ließ seine Schüler in der 10.Klasse den Abiturvorschlag im Fach Biologie bearbeiten. Das schafften die Schüler, ohne eine Stunde Oberstufenunterricht genossen zu haben. Im Lande der Kraft geht es nämlich in der Hauptsache um sog."Lesekompetenz." Die Lösung der Aufgaben ist oft schon den Materialien zu entnehmen.


Geschrieben

Irgendwie und irgendwo bin ich da falsch verstanden worden. Gewalt in Form von Schlägen sind weder notwendig, noch gewünscht. Aber wenn Nachsitzen und Strafarbeiten dem Lehrer nicht mehr zur Verfügung stehen, wie soll er dann auf Frechheiten reagieren ? Wenn Eltern nicht mal Hausarrest erteilen dürfen/können, wie soll es zu Hause funktionieren? Kinder haben tatsächlich mehr Gewalt als Eltern und Pädagogen. Und einen Schüler von der Schule zu suspendieren ist wirklich keine Strafe.


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