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Islamischer Terror mitten in Deutschland


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ach ja, es ist ja so einfach (das meine ich mit Stammtisch). Die Realität sieht jedoch anders aus. Jeden Tag ertrinken zig Afrikaner, nur weil Sie etwas von unserem "Reichtum" abhaben wollten (oder weil Sie flüchten mussten wegen politischer Verfolgung oder weil Sie eventuell schwul sind und in vielen Ländern die Todesstrafe droht). Da finde ich dann solche Kommentare wie "auf´s boot und in den sonnenuntergang treiben lassen,fast schon romantisch" Menschenverachtend! So wie ich als Schwuler für mich einfordere, dass ich ohne Repressalien leben kann und darf, ist es für jeden Menschen berechtigt das Ihm die Mindesstandarts wie Recht auf Leben und Nahrung gewährt wird. Wenn dieses im Moment nicht so ist, so liegt es sicher nicht an diesen Menschen (ebenso wie ich mir nicht meine Sexualität hab aussuchen können, haben die Menschen in Afrika usw. auch nicht aussuchen können wo sie geboren wurden). Natürlich gebe ich auch nicht gerne von meinem "Reichtum" ab, doch es wird uns nicht anderes übrig bleiben -es sei denn wir tollerieren den Tod von Millionen Flüchtlingen und bekämpfen den Terrorismus mit "rechten" Parolen und schönen Worten, was am Ende nichts an dem Ist Zustand ändert Um nochmal auf Griechenland zurück zu kommen, mir kann keiner erzählen, dass die Griechen sich in die Eurozone hineingemogelt haben. So dumm sind die übrigen Wirtschaftsökonome in Europa nun auch nicht, dass Sie den "Betrug" nicht erkannt haben. Nein, es war politisch gewollt das Griechenland in die Gemeinschaft kommt. Denke mal da waren Geo- und Machtpolitischeinteressen auschlaggebend, die die Europäer bewogen haben nicht genau hinzusehen wie die wirtschaftliche Lage in Griechenland war/ist. Abschließend möchte ich betonen, dass ich mich beileibe nicht zu den "Gutmenschen" zähle sondern nur ein "nüchtern" denkender Mensch bin. Komplizierte (komplexe) Probleme wie Terrorismus und Flüchtlinge usw. kann man nicht damit lösen, in dem man Sie aus dem Land verbannt (was man sowieso nicht kann) und glaubt damit das Problem gelöst zu haben. Sollen sich die Anderen damit abplagen.


Geschrieben

Zunächst danke ich für den argumentativen Stil deiner Antwort. Solches erlebt man selten. Allerdings überzeugen mich deine Argumente nicht. Es ist leicht, die Lösungen der Argumentationsgegner als zu "einfach" zu denunzieren. Ganz "einfach" ist es nämlich, und gewiss keine "Lösung", auszuweichen und die Leute einfach hineinzulassen.Dann findet man viel Beifall (z.B. bei Hoteliers, Sicherheitsunternehmern,Ärzten, Rechtsanwälten und der gesamten Sozialindustrie ) und steht noch als guter Mensch da. Unser derzeitiger Bundespräsident verkörpert diesen Typ in klassischer Weise.Er scheut sich nicht einmal, die Pandorabüchse der Reparationen zu öffnen und kann sicher sein, dass ihn die veröffentlichte Meinung beweihräuchert. Er wird immer" einfache" Lösungen dieser Art propagieren..
Griechenland ist nicht aus geopolitischen Gründen in die Eurozone aufgenommen worden. Ein wichtiger Grund war z.B., dass auch Deutschland und Frankreich damals die Defizitgrenzen überschritten , da wollte man auch anderswo nicht so genau hinsehen.- Kurz gesagt . deine Lösungsüberlegungen sind nicht so kompliziert, wie du denkst. Sie sind eher "einfach" , da man damit leicht Beifall finden kann.
Mein Vorschlag:Man sollte wieder zwischen Asylsuchenden und Wirtschaftsflüchtlingen unterscheiden.Es gibt sicher kein "Menschenrecht" der "Armen", sich beliebig ein Land der Welt auszusuchen, wo man sie dann alimentieren muss. Die wirklich "Armen" finden sowieso keinen Weg zu uns.


Geschrieben

Ich finde, dass die Unterscheidung zwischen Asylsuchenden und Wirtschaftflüchtlingen etwas bigott ist. Es wirkt auf mich doch sehr befremdlich, dass man auf der einen Seite, einem politisch Verfolgten die Türen zum sicheren Europa öffnet, jedoch einem, der in seinem Land den Hungertod befürchen muß, diese Tür verschließt. Es geht doch auch beim Ayslrecht um den Schutz des Lebens. Das ist doch der Sinn des Asylrechtes.


Geschrieben

leute, findet ihr es nicht schlimm wie ihr redet? nur weil eine Minderheit einer Minderheit eine andere Denkweise hat, gegen die ich auch bin, dürfen wir nicht pauchalisieren.


Geschrieben (bearbeitet)

Wolf75239 hat es genau auf den Punkt gebracht, ich hätte es nicht besser formulieren können. Flüchtling ist Flüchtling und eine Unterscheidung zwischen sogenannten Politischen- und Wirtschaftsflüchtling kann ich nicht nachvollziehen. Wenn jemand alles verlässt und auf einer Nussschale (überfülltem Boot) aus seinem Land flüchtet um den Hungertod zu entgehen, auf der anderen Seite ein Anderer sein Maul im Heimatland zuweit aufreisst und jetzt bei uns Asyl sucht (um es mal banal zu sagen). Dann gibt es für mich keinen Unterschied. Beide versuchen ihr Menschenrecht auf Unversehrtheit einzufordern. Wenn ich dann hier einige Zuschriften lese, so kommt mir der Gedanke das diese die Wirklichkeit nicht sehen oder ausblenden. Was passiert denn, wenn Deutschland die "Wirtschaftsflüchtlinge" ausweist bzw. nicht mehr herein lässt ? Soll etwa das Flüchtlingsproblem von den anderen EU Staaten gelöst werden? Mit den Terroristen verfahren wir genauso (ist ja leicht zu erkennen wer ein Terrorist ist) und weisen alle aus (wo wir vermuten das Sie Terroristen sind? Griechenland soll gefälligst aus der EU austreten. Toll! Ich glaube nicht, dass die Menschen, die sich auf die beschwerliche Reise (Flucht) in ein anderes Land machen, nicht neue Wege suchen. Soll es uns gleichgültig sein, wenn Sie vor den europäischen Küsten ertrinken? Terroristen lassen sich auch nicht von stärkeren Kontrollen abschrecken (Sie werden dann eben einfallsreicher) und mit Griechenland? Nun, werden halt die Leute (Bewohner von Griechenland) hungern müssen bzw. ihren Lebensstandart auf Entwicklungsland zurückstufen müssen. So einfach geht es wirklich nicht! Aber wie geht es dann? Auf diese Frage hätte ich mal eine Antwort, von all denen die glauben das es reicht die Grenzen usw. dicht zu machen. Gefängnisse haben kriminelle bislang auch nicht von ihren Taten abgehalten.


bearbeitet von oldysuchtjungy
Geschrieben (bearbeitet)

Nun, die Wirklichkeit wird aufgrund der sich ausdehnenden Versteppung gerade für Afrikaner so aussehen,dass die Millionen derer,die irgendwie flüchten können,zu den fruchtbaren Zonen kommen.
Nicht aber akut vom Hungertod Bedrohte.Die sind in der Regel so arm,dass sie keine Schlepper für eine Bootsfahrt bezahlen können. Solchen bleibt höchstens die Hoffnung auf eine organisierte Hungerhilfe oder gnädige Mitbürger.

Welche Lösung hast Du konkret für untergemischte Kriegsverbrecher und Terroristen parat,wenn der Hintergrund von Flüchtlingen nicht untersucht werden soll? Würdest Du Flüchtlinge oder Asylbewerber aus radikalislamischem Umfeld jederzeit bei Dir wohnen lassen?

Na ja und die Griechen müssen einfach den Allerwertesten zusammen kneifen und in die Puschen kommen,auf etwa Hartz-IV-Niveau leben und wieder etwas aufbauen.

Ein Kumpel hat die Idee, verschiedene Euro-Wertzonen einzuführen,sodass wirtschaftlich schwache Länder untereinander blieben,und die Starken ebenso.Seiner Ansicht nach könnten so die groben Krisen solcher Länder abgemildert oder umgangen werden.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben (bearbeitet)

Sei mir nicht böse, wenn ich solche Lösungen und Verharmlosungen als Schwachsinn bezeichne. Klar, man kann es sich einfach machen und sagen dass nur die "Reichen" Flüchtlinge die (Schlepper usw.) zahlen können unterwegs (auf unsicheren Booten) sind. Doch sowas ergibt keinen Sinn, weshalb sollte jemand dem es gut geht (der Reich ist) dann noch flüchten? Die Anderen, die im eigenem Lande flüchten -leben von der Hungerhilfe oder gnädigen Mitbürgern. Selbst wenn es stimmen würde, was ich anzweifel, wäre es doch keine Lösung.
Du fragst mich nach meinen "Lösungsvorschlägen". Nun, wenn ich die genau hätte, würde ich eine politische Karriere angesteuert. Ich denke aber das die reichen Länder (also auch unser Land) von ihrem Reichtum abgeben müssen! Das bedeutet nicht, dass wir jetzt sofort jeder von seinen ersparrten Euros was abgeben muß, doch wir können und dürfen nicht noch von der Armut anderer profitieren. Es fängt damit an, dass allen Menschen auf der Welt ein Lohn bezahlt werden muß -wo er nicht hungern muß! Es kann nicht angehen (so toll es im Moment klingt) das man hier bei Aldi, Primark usw. unter anderem für 2-3 € ein T-Shirt bekommt.Dass das Kilo Bananen für unter 1 Euro hier zu haben ist usw. Dann muss in den armen Ländern unbedingt die Infrastruktur geändert werden. Es muß dort eine vernünftige Wirtschaft aufgebaut werden, wo für jeden Arbeit da ist, die Ihn und seine Familie satt macht. In Griechenland erwarte ich, dass dort auch die Reichen ihr Teil zur überwindung der Kriese beisteuern müssen (bislang haben die Reichen ihr Geld schön ins Ausland bringen können). Von den gemäßigten Moslems erwarte ich, dass Sie noch stärker klar machen das die IS Kämpfer auf dem falschen Weg sind. Dann müsste mehr Bildungspolitik betrieben werden, damit u.a. Jugendliche nicht falschen Profethen hinterher rennen. Dazu gehören auch inteligente Aussteigerprogramme und eine gute Jugendpolitik mit besseren Freizeitangeboten usw.
Das wird alles viel Geld kosten und du kannst mir glauben, dass ich auch nicht gerne von dem wenigen was ich habe abgebe, doch anders erhalten wir keinen Frieden! Entweder sind wir bereit, ein kleinen Teil von unserem Wohlstand abzugeben -oder es bleibt alles wie es ist.

Es sterben immer mehr Flüchtlinge vor unserer Haustür. Der politische Terror nimmt immer mehr zu und Er findet auch Opfer bei uns. Griechenland wird ein Fass ohne Boden und das Geld was ungeziehlt dort hin transformiert wird versickert.

Sowas hört niemand gerne und wenn mit solchen Parolen eine Partei Wahlkampf machen würde, dann würde Sie kaum Stimmen bekommen. Doch wenn wir es unerträglich finden das 1000 Flüchtlinge und mehr, vor europas Küsten ertrinken -nur weil Sie auf den Weg waren in eine bessere Zukunft und dem Hunger entgehen wollten, dann müssen wir handeln.


bearbeitet von oldysuchtjungy
Geschrieben

Direkte Hilfe ja.Man kann die Bootsfluechtlinge nicht einfach ertrinken lassen. Heute kommen vielleicht 1000 an und morgen wieder und wieder. Weil unsere Politiker in Bruessel einfach keine Loesung finden. Es waere auch angebracht seefeste Schiffe im Mittelmeer ausserhalb der drei Meilen Zonen zu stationieren, damit die Bootsfluechtlinge nicht mit ihren ueberladenen Gummibooten untergehen.
Die Europaeische Union haette laengst reagieren muessen. Zeit genug hatten sie ja.
Soll die Hilfsbereitschaft der Deutschen erst einmal umkippen und die Bewohner, nicht nur Rechtsradikale, die Fremden mit Knueppeln davonjagen. Viele Fluechtlingsunterkuenfte sind ja schon angesteckt worden.
Mitunter habe ich den Eindruck, dass unsere verantwortlichen Politiker einfach alles laufen lassen wollen.Irgendwie wird es schon gehen. Dass glaube ich nicht, denn der Strom der Bootsfluechtlinge wird nicht enden.
Zu bekaempfen waeren an erster Stelle die Schlepper, doch die Regierungen in den maroden nordafrikanischen Laendern haben kein Interesse daran. Oft partizipieren sie dabei mit und halten die Hand auf.
Auch waere einmal gehoerig Druck auf die Arabischen Staaten auszuueben hier mehr Hilfe zu leisten. Noch bezahlen wir ja ihr Oel und sie verdienen kraeftig. Warum nur immer das sogenannte reiche Deutschland?
Hilfe koennte auch von deutschen Agrarien kommen, die helfen koennten der Verstppung in Afrika entgegen zu wirken. Unser Entwicklungsminister waere da gefordert.Nach Afrika Hilfsgelder fliessen zu lassen, waere meines Ermessens sinnvoller, als hier die Fluechtlinge beschaeftigungslos ueber lange Zeit in Heimen sitzen zu lassen. Langeweile und Frust koennen auch Menschen zu Terroristen werden lassen.
Auch zu hungern braucht keiner. Denn mit neuen Methoden in der Landwirtschaft lassen sich die Ernteertraege steigern. Auch mit Hilfe der Gentechnik.
Bei Anbauversuchen konnten wir die Ernten bis zu 80% steigern, falls das Wetter mitspielt.
Hilfe zur Selbsthilfe. Wichtig ist dass viele Menschen Lesen und Svhreiben lernen. Damit sie sich informieren koennen und weniger den Einfluesterungen von religioesen Fanatikern unterliegen.
Nicht jedes Land verfuegt ueber ausreichende Bodenschaetze. Aber sie haben Menschen mit Verstand. Diesen gilt es durch eine bessere Bildung zu nutzen.
Einem hungernden Menschen kann ich eine Handvoll Reis reichen, besser aber waere es, ich wuerde ihm zeigen wie er selbst Reis anbauen und ernten kann.
Wenn schon die Fluechtlinge arbeitslos in Deutschland herumsitzen, dann koennte man auch die Zeit nutzen, diese auszubilden. Vielleicht sogar in ihre Heimatlaender zurueckschicken, damit sie dort Arbeitsplaetze schaffen und leben koennen.

Zu Griechenland. Dort haben sie zwar eine ueberbordende Beamtenschaft.Doch anscheinend sitzen diese nur ihre Zeit ab, denn von einer effektiven Verwaltung haben sie keine Ahnung oder wollen es auch nicht. Herr Schaueble koennte ja einmal einige Hundert Finanzbeamte nach Griechenland ausleihen, damit alle Steuerfluechtlinge erfasst werden.Anscheinend ist aber der jetzigen griechischen Regierung nichts daran gelegen, denn dann wuerden sie wohl ihre Waehler verlieren. Auch die Tourismusindustrie muss auf einen wettbewerbssicheren Stand gebracht werden um gegen die Tuekischen Seebaeder konkurieren zu koennen. Ein weiterer Unsinn des griechischen Staates ist, dass die reichen Reeder keine Steuern bezahlen muessen. Man sollte einmal die Erben von Onanssis zur Kasse bitten. Aber auch Griechenland ist durch die vielen Fluechtlinge belastet. Hier sollten wir helfend einspringen.


Geschrieben

Hi Sunrise, Deine Vorschläge gefallen mir und ich würde mich freuen wenn noch mehr hier mit konstruktiven Lösungsvorschläge auffallen.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich hoffte es wuerde weitergehen. Seien wir doch einmal ehrlich. Kein Land in Europa moechte die vielen Fluechtlinge ob sie uebers Meer oder uebers Land kommem. Auch wir Deutschen nicht. Doch keiner der europaeischen Landesfuersten traut es sich auszusprechen. Es wird schon nicht so schlimm werden. Doch es wird nicht aufhoeren.
Wir brauchen diese Menschen nicht. Sie gehoeren nicht zu uns, entstammen einer anderen Kultur und es ist schwer diese zu integrieren.
Wenn vermutlich Taeter aus der rechten Szene vorgesehene Fluechtlingsheime anstecken. Doch das ist nur ein Tropfen auf dem heissen Stein.
Wenn der groesste Teil der Bewohner Nordafrikas und den Laendern des mittleren Ostens nach Europa, vorwiegend Deutschland stroemen, dann wird ein Chaos entstehen und es wird dramatisch eskalieren. Wie lange wollen wir noch warten?
Helfen ja.Aber die Fluechtlinge die vor Krieg und Hunger fluechten sollrten in der Naehe ihrer Heimatlaender bleiben. Wir koennten Abkommen mit den anliegenden Staaten abschliessen und mit Nahrungsmittel, Medikamenten und Zelten Hilfe leisten. Dafuer waere ich jederzeit bereit zu spenden.
Auch wenn meine Auffassung auf Widerspruch stoesst. Doch wie lange wird es gut gehen? Bis Rassismus, Hass und Angst ueberhand nehmen und sich die Menschen hier in Europa - Deutschland- nicht mehr auf die Strasse trauen.?
Keiner unserer hochangesehenen Politiker moechte sein Gesicht verlieren und der Erste sein, der fordert die Grenzen Europas absolut dicht zu machen. Die europaeischen Finanzminister sollten darueber beraten einen Hilfsfond einzurichten. Und das moeglichst schnell. Mit ein paar Millionen ist es nicht getan.Es sind Millionen Menschen auf der Flucht. Keiner von diesen bebaut ein Feld und schafft Nahrung. Also muessen wir es tun.und ihnen zu essen geben.


bearbeitet von Sunrise
Geschrieben

Natürlich hast du vollkommen recht, lieber @Sunrise. Du kannst dir auch solche Meinungsäußerungen leisten, während bei anderen oft sehr hart zugeschlagen wird.. Dann erscheint man als Unmensch, wenn man die Selbstverständlichkeit ausspricht, dass kein Land die Verpflichtung hat, Menschen zu alimentieren, denen die Heimat nicht genug Zukunftschancen bietet. Meist dramatisiert man die Lage der Invasoren, indem man behauptet, dass sie in ihrer Heimat verhungern müssten. Sie sind prachtvoll ernährt,sind in körperlicher Hinsicht eher ein Vorbild für uns. Im anderen Fall hätten sie die Passage durch die Sahara kaum überstanden.
In einer Zeit, in der man die Welt fast lückenlos überwachen kann, in der man einen Greis im Rollstuhl zielgenau liquidiert, soll man den Schleppern nicht das Handwerk legen können? Das ist absurd. Wir müssen nach den Motiven der Herrschenden suchen, die solche Flüchtlingsströme zulassen. Auch unser Hegemon USA, der sonst alles überwacht, mag an der Sache nicht uninteressiert sein. Machen wir ihm doch einmal den Vorschlag, die Globalisierung dadurch zu fördern, indem er die Vereinigten Staaten von Nord- und Mittelamerika begründet. Da besteht kein Interesse. Und das gleiche Recht sollten wir für uns auch in Anspruch nehmen, nämlich die Interessen Deutschlands zu verteidigen.
Die Verteidigung unserer eigenen Interessen ist das Gebot des Grundgesetzes, bei unseren Nachbarn in Europa wird über eine Selbstverständlichkeit dieser Art nicht einmal diskutiert. Bei uns ist man mit solchen Ansichten Extremist.

Geschrieben (bearbeitet)

Zitat_Sunrise:" Mitunter habe ich den Eindruck, dass unsere verantwortlichen Politiker einfach alles laufen lassen wollen.Irgendwie wird es schon gehen." Zitat_Ende

Diesen Eindruck werde ich,was Deutsche Politik angeht,lange schon nicht mehr los.

Oldysuchtjungy spricht schon richtig aus,dass die Kluft zwischen Reichtum und Armut sich zu schließen hätte,um Flüchtlingsdramen zu verhindern. Zumal es da,wenn man das alles aufzählte,was die Kolonialzeit und die verdammten Missionare in dem Kontinent alles verursacht und angestoßen haben,so etwas wie Reperatur-Zahlungen wäre.

Der ungemeine Überfluss der Reichen Welt-Ebene könnte richtig verteilt werden und ja,Ghandi kannte machbare Lösungsstrategien. Der Kapitalismus und die Bindung des Menschen an die Profitschöpfung haben den meisten Menschen diese kleine Kunst aberzogen:

Das Schenken.

In der Welt, in der das Geld bestimmt,wie viel Einsatz,Aufwand oder Genrosität ein Mensch gerade noch verdient,sind alle hehren ethischen Träume nur Illusion.

Weil das Geld,mögliche Verluste an Menschen,die keine Ertragspotenziale erahnen lassen,wichtiger ist als deren Lebenschancen,wird es nicht gelingen,all diesen Menschen zu helfen.

Zum 'Schwachsinn' ...Böse bin ich nicht, der Kumpel ist um die 60,recht plietsch und weltpolitisch sehr bewandert, aber stellt euch reiche Afrikaner in einer Sahara-ähnlichen Umgebung vor,die an ihren Diamanten lutschen,weil im ganzen Land kein Tropfen Trinkwasser mehr fließt.Auch die Reichen gehen wo anders hin,wenn die Heimat zur Wüste wird.
Nur die Ärmsten bleiben...und sterben.

Die Versteppung aufgrund der klimatischen Veränderungen hat übrigens schon Südspanien und in den USA einige Landstriche erreicht.Bei saisonaler Trockenheit wird es nicht bleiben.Wohin wandern die Menschen? Da hin,wo Quellen warten.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

zu Kiel_oben Versteppung es gibt Methoden dem entgegenzuwirken. Es wuerde zu weit fuehren hierauf ausfuehrlich zu schreiben. Nur soviel wir haben hier in Thailand soviel Reis, dass wir gar nicht wissen wohin damit. Kein Mensch brauchte zu hungern. Auch fuer 10 Mlliarden Menschen koennten genuegend Nahrungsmittel erzeugt werden.


Geschrieben

Bedeutet die zunehmende Islamisierung Europas eine Gefahr fuer uns Schwule?
An den grossen Problemen koennen wie eh nichts aendern, aber wie wirkt sich zunehmende Intoleranz gegenueber Homosexuellen im Alltag aus?
In Russland werden Schwule diskriminiert, weil Putin die Stimmen der orthodoxen Kirche braucht. In Ungarn werden die Rechtsradikalen immer staerker und ihr bevorzugtes Ziel ist die Verfolgung von Schwulen. Wenn der Islam sich immer staerker, auch in Deutschland verbreitet, wie lange koennen wir Schwulen dann noch unbehelligt hier leben?


Geschrieben

Das ist eine sehr gute Frage Sunrise. Wenn ich mich an manchen Orten in Berlin schon wie ein Ausländer fühle .. wie mag das für Euch erst sein?


Geschrieben

@Topi, in Berlin gibt es "Maneo - das Schwule Anti-Gewalt Projekt. Dorthin kann man sich wenden, wenn man sich bedroht fuehlt oder man Opfer einer Gewalttat geworden ist. Gerade ist ein Bericht ueber 2014 an das Berliner Abgeordneten Haus ueberreicht worden. Leider mit steigender Tendenz der Gewalt gegen Schwule, Lesben, Transgender oder Menschen mit einer anderen Hautfarbe.

Geschrieben

@Sunrise , dein Beitrag ist natürlich politisch korrekt. Schwule, Lesben, Menschen mit einer anderen Hautfarbe- offenbar geeint durch gleiche Bedrohung und gleiche Interessen. So ist es aber nicht, wenn es auch so scheinen mag, solange die Menschen "mit der anderen Hautfarbe" hier noch nicht ganz Fuß gefasst haben. Wenn das aber der Fall ist, wirst du sehen, dass sie gar kein Verständnis für schwule Interessen mehr haben.-Da bist du besser bedient, wenn du dich an den toleranten deutschen Durchschnittsbürger hältst.

Geschrieben

@Nuwas, das mag vielleiht in Deinem beschaulich, laendlichen Viersen gelten. Da empfindet man schon einen Schwarzafrikaner als Bedrohung, zumindest aber als etwas Fremdes. Hier in Berlin leben fast mehr Menschen mit einem Migrationshintergrund als urspruengliche Deutsche. In manchen Stadtteilen wird mehr in einer fremden Sprache gesprochen, als deutsch und man glaubt sich im Ausland. Wenn ich von Menschen mit anderer Haurfarbe geschrieben habe, dann sind damit nicht nur Schwarze gemeint, sondern auch die vielen VietNamesen und Cubaner aus ehem. DDR Zeiten. Alle die irgendwie auesserlich anders aussehen sind vielfach den Poepeleien durch Rechtsradikale, aber auch Tuerken und Araber ausgesetzt. Ich selbst bin mehrfach bedroht worden. Man wollte mich schon anstecken und die Fensterscheiben meiner Wohnung wurden eingeschmissen. Polizei und Staatsanwaltschaft haben nur zoegerlich reagiert. Noch heute fuerchte ich die Taeter, wenn ich mich in Berlin aufhalte.
Da lebt es sich hier in Thailand unter den Buddhisten friedlicher.

Geschrieben

Zu dem Thema gab es auf Arte 2 interessante Dokumentationen, wers verpasst hat, kann in der Arte Mediathek die beiden Berichte noch mal aufrufen: "Gleiche Liebe Falsche Liebe" und "Du solltest nicht schwul sein"

Hier wird auch der schwule Moslem und der schwule Jude betrachtet und selbstverständlich auch, wie Moskau, Litauen und Ungarn mit Schwulen umgeht und andere osteuropische Länder gerne mit Schwulen umgehen würde, aber nicht können, weil sie in die EU wollen. (Ukraine)

Aber auch die zunehmende Gewalt gegen Schwule wird dort aufgezeigt, z. B auch in Frankreich. Irgendwie erschreckend. [h=4]


Geschrieben

@Jordon, die Erfahrung habe ich ja persoenlich gemacht. Aber warum ist das so? Warum haben Menschen eine Abneigung gegenueber Schwulen und Lesben, Tangender etc.? Wir tuen niemandem etwas zu leide, sind creativ,hilfsbereit wie die meisten Menschen und doch werden wir von vielen gehasst und verfolgt.Nicht nur von Rechtsradikalen oder religioesen Eiferern.Selbst meine Nachbarn, sogar meine Geschwister geben vor tolerant zu sein und Homosexuelle zu akzeptieren. Doch im Grunde genommen, nehmen sie einem nicht fuer voll. Meinen Rat und meine Hilfe wird angenommen, doch wenn wir gemeinsam Kaffeetrinken rueckt der Nachbar ein wenig zur Seite, als haette ich eine ansteckende Krankheit.

Geschrieben

Es geht nicht um hilfbereit oder sons etwas,das hauptproblem wäre leider immer das liebe Geld weil egal was Du machts Du bist der Geldgeber in der Famielche das würde weg fallen die Geselschaft würde nichts mehr bekommen keine Kinder früher wurden die Leute erschoßen unsoweider.Warum ist keine Nähe weil Sie denken das wär nee schlimme Krankheit darum schützen Sie sich früher gab es das Gerücht und in der Zeit wo AIS wolden Sie die Leute auf eine Insel tuen wie in Hollywood Filme zwar haben Sie dafür keine Mehrheit bekommen.


Geschrieben (bearbeitet)

Sunrise fragt,wie lange wir Schwulen bei weiter zunehmender Islamisierung noch unbehelligt in Deutschland leben können ? Garnicht,solanget zwischen Islam und dem IS-Staat noch unterschieden wird--denn das Ziel aller Muslime ist das Kalifat auf der ganzen Welt.Solange von den Gutmenschen behauptet wird,die Salafisten meinen es garnicht ernst,sie wollen nur spielen.Bundesweit leben 6000 Salafisten,das sind fanatische Muslime,die den Koran wörtlich nehmen und keine andere Auslegung ihrer heiligen Schrift dulden und als :Fundamentalisten , streng nach den Regeln und Gebräuchen der "Salaf" leben,der Altvorderen und Gefährten des Propheten Mohamed.Alles westliche lehnen sie als nicht muslimisch ab,: von Popmusik bis zur Demokratie.Sie kommen aus deutschen Moscheen, aus einer Szene,in der alle Grenzen verschwimmen,in der puristische Salafisten neben politischen Salafisten beten und politische neben gewaltbereiten,in der alle irgendwie Brüder sind,einig im Glauben an einen islamischen Staat.Die meisten gehen dafür den Weg der "Da'wa",womit sie die aggresive Missionierung meinen.Doch eine wachsende Zahl wählt den Abzweig zum militanten Dschihad.
Zwar wird nicht jeder Salafist zwangsläufig Terrorist,sagt der Verfassungsschutz, aber einige Dutzend stuft er als" Gefährdet " ein-bereit,auch in Deutschland Anschläge zu verüben.Alle deutschen Dschihadisten hatten engen Kontakt zu salafistischen Kreisen,bevor sie aufbrachen,in den Terrorcamps nach Waziristan oder zu den IS-Milizen in Syrien,bevor sie Bomben bauten wie die Sauerland-Gruppe oder selbst zu Bomben wurden--wie Ahmet.
Nach den Absagen der Veranstaltungen bei Pegida-Demonstration in Dresden,der kurzfristigen Absage des Karnevalsumzug in Braunschweig,des Terroreinsatzes in Bremen,des Radrennens in Frankfurt.Wie groß die Angst vor derartigen Bedrohungszenarien mittlerweile ist,zeigt das Verhalten von RTL am Donnerstag mit dem Abbruch des Finale von " Germany's Next Topmodell " Ein Skandal ist die Räumung der Veranstaltung in Mannheim--Als erstes wurde die Jury um Heidi Klum evakuiert,dann der VIP-Bereich--und nach fast einer Stunde erst durften die zehntausend Zuschauer raus.
Hämische Kommentate blieben nicht aus. " Es war bestimmt eine Kalorienbombe" --wegen der Bulemie der Magermodels-war auf Facebook zu lesen.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Tipfehler beseitigt
Geschrieben

Schrecklich, @fellatio, tobt sich dein antiislamischer Antisemitismus auf den wehrlosen Seiten von gay.de aus! Du fällst weit zurück hinter Positionen der Toleranz, die schon der moscheenbauende preußische Staat unter Friedrich Wilhelm i und Friedrich II erreicht hatte ! Der Großmufti von Jerusalem empfand um die Mitte des vorigen Jahrhunderts Berlin als so tolerant, dass er seinen Sitz dorthin verlegte.
Aber jetzt einmal ohne Spott: Seit wann will der Islam ein Kalifat für die ganze Welt und damit die Weltherrschaft? Immer schon, man hat es aber nur nicht bemerkt ??
Begreife doch endlich, dass alle Verwerfungen, die wir im Zusammenhang mit dem Islam erleben müssen, zwei Ursachen haben, die nichts mit der Lehre des Koran zu tun haben : 1. Die skrupellose Zerstörung der islamischen Welt als Folge der Intervention des "Westens". 2. Die politischen Verheerungen, die die von unseren unfähigen Politikern zugellassene Invasion der "Migranten" mit sich bringt. Die Folgen dieser Katastrophenpolitik müssen alle erleiden. Absurd, in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass in solchem Sturm auch Schwule leiden müssen. Selbst wenn man schwul ist, muss man wohl einsehen, dass das eigene Schicksal nur ein Randproblem ist.

Geschrieben (bearbeitet)

EuropaNews veröffentlicht " Die neue Weltordnung in sieben Schritten zum Kalifat: Al Qaidas Agenda 2020-dazu schreibt Udo Ulfkotte
" Ich glaube nicht an Verschwörungstheorien.Aber es gibt einen offen einsehbaren Plan,Europa mithilfe von Migration zu islamisieren.Die Fakten.Saudi-Arabien hat nach Angaben von Amnesty International bis heute nicht einen Flüchtling aus Syrien aufgenommen.Haben Sie sich schon einmal gefragt,warum das so ist ? Die Antwort: Die großen Flüchtlingsströme sollen als Migrationsströme nach Europa geleitet werden.
Den dahinter stehenden Plan hat der renomierte muslimische Sozialwissenschaftler Professor Bassaan Tibi schon vor Jahren in seinem Buch.Der wahre Imam
(erschienen 1996) auf Seite 64 veröffentlicht.Dort heißt es:
Die islamische Liga hat anläßlich ihrer Tagung im Juli 1993 ein Arbeitspapier verabschiedet,wonach die Migration nach Europa und der Aufbau islamischer Zentren als Mittel der Islamisierung Europas gesehen werden.( Veröffentlicht in: Asharq als Awsat vom 28.Juli 1993)
Und was ist zwei Jahrzente nach der Verabschiedung dieses Plans zur Islamisierung Europas mit Migrationsströmen geworden ? Nach Angaben des deutschen Bundesamtes für Migration waren 2013 genau 64,9 Prozent aller Flüchtlinge die Deutschland aufnimmt,Muslime. (Quelleas Bundsamtz in Zahlen 2013) Dort heißt es auf Seite 24 oben " Die Betrachtung der Asylanträge des Jahres 2013 unter dem Aspekt Religionszugehörigkeit zeigt,dass mit 64,9 Prozent Angehörige des Islams den größten Anteil der Erstanträge bilden Das ist die eine Seite.die andere. In Saudi-Arabien ,dem Heimatland des Islams,hat man gerade 50 000 Migranten in die Gefängnisse geworfen,auch sie kommen zumeist aus islamischeen Staaten.Hat jemand eineen Aufschrei in unseren Medien vernommen ?
Das islamische Königreich hat schon vor Monaten mitgeteilt,man wolle rund eine Million im Land lebender Ausländer in ihre Heimatländer zurückschicken.In Saudi-Arabien gibt es jetzt jede Woche Pressemeldungen zu Razzien bei denen nach Migranten gesucht wird,die dann gewaltsam außer Landes geschafft werden.Nicht nur die Saudis,auch die anderen Golfstaaten machen jetzt Jagd,vor allem auf syrische Flüchtlinge,welche bei ihnen Zuflucht suchen.Die Vereinten Nationen hatten die Golfstaaten vergeblich darum ersucht,sich für syrische Flüchtlinge zu öffnen.
Wenn man sich den 1993 veröffentlichten Plan der Islamischen Liga zur Islamisierung Europas in Erinnerung ruft,dann ahnt man warum die reichen arabischen Golfstaaten sich genau so verhalten Und wie reagieren die Medien? Eine Islamierung zusammen mit Nuwas. wird geleugnet,man kann sie doch entdecken,dann nur im Roman von Houellebecq.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
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