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Der Fick im Liebesgrund


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die Geschichte liegt schon fast 15 Jahre zurück. In Hildesheim gab es das alljährliche Schützenfest im Sommer und jedes Jahr besuchte ich den Rummel gegen Abend.

Nach einem ausgiebigen Bummel über das Schützenfest hatte ich mal wieder dieses wohlbekannte Kribbeln zwischen den Beinen und sehnte mich nach einem harten Schwanz. Jetzt wollte ich nur noch schnell nach Hause, einen Porno reinlegen und genussvoll mir einen runterholen.

Also beschloss ich, den Weg abzukürzen und quer durch den Park (Liebesgrund genannt) zu gehen. Ich kam gerade an einem großen Baum vorbei, als mich jemand ansprach.

Ich schaute mich um. Am Baum lehnte - in zerrissenen Kordhosen und löchrigem Pullover - ein alter Penner und grinste mich mit an.

Er war locker 1,90 und musste deutlich älter als 60 sein. Panisch schaute ich mich nach Fluchtmöglichkeiten um, da fiel mein Blick auf die Hose des Penners. Die braunen Beinkleider waren nicht nur zerrissen, im Bereich des Hosenlatzes klaffte ein riesiges Loch und aus diesem Loch baumelte ein mächtigstes Glied. Unwillkürlich starrte ich auf diesen Prachtschwanz.

Dem Penner war mein Blick natürlich nicht entgangen und er grinste noch breiter.
,,Ja, der alte Pete hat einen ganz schönen Schwengel, nicht", gröhlte er und packte seine dicke Wurst bei der Wurzel.

,,Ich wette, so ein fettes Teil hast Du Dein Leben noch nicht gesehen", fügte er hinzu und wedelte mit dem Ding obszön in meine Richtung. Ich
stand wie angewurzelt und fixierte das Gehänge wie ein Kaninchen die Schlange.

Sein Teil genüsslich massierend, kam Pete langsam auf mich zu. Der Prügel war bestimmt 25 cm lang, unbeschnitten und schien in der Mitte dicker zu werden. Pete schob die Vorhaut immer wieder über die dunkle Eichel und er wurde langsam steif.

Ich schaffte es noch immer nicht, mich zu bewegen und dann stand Pete direkt vor mir. Mit seiner freien Hand packte er mich am Nacken und drückte mich nach unten.

,,Komm, sag ihm schön guten Abend", grinste Pete und verstärkte den Druck. Ich bin bestimmt nicht schwächlich, aber gegen seinen Griff hatte ich keine Chance und mit einer für sein Alter erstaunlichen Kraft presste er mein Gesicht an seinen Schwanz.

Sein Glied war jetzt fast ganz steif und er packte mein Kinn, um meinen Mund aufzuzwingen. Eh ich es noch richtig begriffen hatte, schob sich die Eichel zwischen meine Lippen. Er hielt meinen Kopf fest und schob mir immer mehr seines Fleisches in den Mund.

,,So, Du wirst Pete jetzt erst mal schön einen blasen", befahl er mir. Ich hatte keine Wahl. Mein Kopf steckte zwischen seinen Händen wie in einem Schraubstock. Sein mittlerweile hammerharter Knüppel fickte meinen Mund und ich musste aufpassen, dass er ihn mir nicht zu weit in den Hals schob. Nach und nach quollen die ersten Freudentropfen auf meine Zunge und es schmeckte sogar richtig gut. Außerdem überwältigte mich langsam meine
aufgestaute Geilheit und ich wollte diesem versoffenen Penner den besten Blowjob seines ganzen miserablen Lebens verpassen. Mit der einen Hand massierte ich die dicke Wurzel, während meine andere Hand mit den schweren
Eiern spielte.

,,Oh ja, Du machst das gut", stöhnte er. ,,Ich wusste doch gleich, dass Du ein ganz versauter Kerl bist. Oh ja, blas meinen Riesenknüppel!"
Solche Aufforderungen waren nicht mehr nötig. Ich leckte und saugte an der prallen Eichel und ließ meine Zunge über die empfindliche Unterseite gleiten. Dieser Schwanz war so ein geiles Gerät und meine Hand massierte
andächtig die ganze Länge. Warum war so ein verkommener Mensch nur mit so einem herrlichen Stab gesegnet?

Für mich existierte jetzt nur noch dieser wunderbare, große Schwanz und sogar Pete
hatte ich komplett ausgeblendet. Heißhungrig nahm ich ihn wieder in den Mund und saugte ihn so tief wie möglich in meinen Rachen. Er stöhnte wollüstig.

Mit der einen Hand versuchte er jetzt, an meine Brust zu kommen. ,,Geile Nippel", fügte er hinzu und kniff mich leicht in die Brustwarze. Jetzt stöhnte ich. ,,Das gefällt Dir, ja? Du kleiner Schwanzlutscher mag es, wenn man
dir an die Titten geht!"

Und dann kniff er wieder beherzt zu, während ich stöhnend und brummend meine Bemühungen an seinem Schwanz verdoppelte.
,,Ja, mach Du Schlampe, ich komm gleich", stöhnte er plötzlich und fickte meinen Mund mit harten Stößen. Ich presste meine Lippen fest um seinen Schaft und dann spürte ich schon, wie er mir sein Sperma in langen
Schüben tief in den Rachen pumpte. Er kam und kam und ich dachte, ich würde ertrinken.

,,Jaaaa", keuchte er. ,,Und jetzt schön sauberlecken!" Wie befohlen saugte ich den letzten Tropfen aus der samtigen Eichel und leckte dann den gesamten Schwanz sauber. Zu meiner großen Überraschung blieb Pete dabei hart. Erstaunt schaute ich zu ihm hoch.

,,Ja, da staunst Du, was? Pete kann immer, Kerl! Zeit, dass ich auch Dein anderes Loch ausprobiere!" Ich hatte noch nicht richtig begriffen, was er gerade gesagt hatte, da zog er mich schon hoch und in Richtung der Parkbänke, die entlang des Parks aufgestellt waren.

Pete war bei einer Bank angekommen und ließ mich auf der Sitzfläche niederknien, so dass mein Oberkörper über die Rückenlehne hing. Er fasste mir an den Gürtel, riss ihn auf und mit einen Ruck zog er die Hose runter. Jetzt fanden seine Finger direkt meine Rosette.

,,Ho, ho! Wusste ich doch, das es Dich spitz gemacht hat, meine Latte zu lutschen", johlte er. ,,Das kleine Loch ist pitschnass!"

Pete hatte mir 3 Finger in die Rosette geschoben. Seine Griffel verschwanden ohne
Mühe in meiner nassen Spalte und ich genoss tatsächlich das Gefühl, endlich was im Arsch zu haben. Aber er hielt sich nur kurz mit dem Vorspiel auf und trat hinter mich.

,,So, jetzt kriegst Du mal was ordentliches ins Loch", verkündete er. Ich spürte, wie sich der dicke Kolben in mein Arschloch bohrte und dann glitt der harte Speer in meinen feuchten Kanal. In dem Moment wurde ich fast wahnsinnig vor Lust. Tiefer und tiefer schob sich das dicke Rohr in mein enges Loch und dehnte es wie nie zuvor.

Als ich das Gefühl hatte, dass seine Eichel kurz vor meinem Zwerchfell steckte und seine schweren Eier gegen meinen Arsch klatschten, brach bei mir ein Damm und ich heulte vor Wollust. Pete gab mir aber nicht viel
Gelegenheit, mich an sein riesiges Gerät zu gewöhnen, sondern zog seine Monsterlatte wieder fast ganz heraus, nur um sie dann wieder mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in mein Loch zu rammen. Wieder
stöhnte ich laut auf. Er fasste das als Zustimmung auf und fing an, mich mit ausholenden, kraftvollen Stößen zu ficken.

Es war mir egal, dass gerade in dem Moment ein junges Pärchen und eine Gruppe junger Männer vorbei kamen und an uns vorbei gingen. Ich schrie und stöhnte und heulte wie eine Irrer. So war ich noch nie gefickt worden. Während das Pärchen nur verstohlen zu uns rüber schielte, schauten die Jungs ganz ungeniert zu.

,,Gebe den Kerl nur, was er braucht", erklärte Pete und vögelte mich weiter von hinten mit kräftigen Stößen. Die drei grinsten nur und
gingen dann weiter. Ich selbst hatte längst jeden Gedanken an Gegenwehr oder Flucht aufgegeben. Selbst als Pete seine Hand aus meinem Nacken nahm, um mich bei den Hüften zu packen und kräftiger nageln zu können, kniete ich weiter auf der Bank und schob sogar meinen Po weiter nach hinten, damit er
noch tiefer eindringen konnte. Er nahm mich mit einer Ausdauer und Kraft, die ich noch nicht erlebt hatte. Dabei hatte er doch erst eben in meinem Mund abgespritzt. Sein Schwanz peitschte mich gnadenlos zu meinem ersten Orgasmus und als der Höhepunkt mich überschwemmte, kam ich gar nicht mehr runter. Ein Orgasmus jagte den nächsten und ich kam und kam. Mein Schwanz pumpte meinen Sperma nur so heraus.

Pete schien mit seiner Arbeit sehr zufrieden, denn er grunzte und schnaufte glücklich, während sein dicker Kolben in meinem gut geschmierten Loch arbeitete. Es musste eine Ewigkeit vergangen sein, als auch er endlich das Tempo verschärfte und mich noch einen Tick härter fickte. Ich spürte an seinem Griff, dass auch er langsam zum Höhepunkt kam und
versuchte, mit meinen Arschmuskel seinen Schwanz zusätzlich zu melken. Oh ja, das schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte lauter und dann sprudelte er wie ein Geysir. Er stieß noch einmal ganz tief in mein Loch und dann
konnte ich förmlich spüren, wie seine fette Eichel sein Sperma direkt in meinen Darm pumpte. Das war seine zweite Ladung und er spritze immer noch wie ein Pferd. Mein Loch wurde geflutet und der weiße Saft quatschte
heraus, als Pete mit langsamen Stößen seinen Saft noch tiefer in meinen Körper schob. Völlig fertig brach ich auf der Bank zusammen und blieb schwer atmend liegen.

Pete stand nach wie vor hinter mir, sein Rohr noch immer tief in meiner Rosette, und wartete, dass ich wieder zu Kräften kam.

,,Na Kerl, das war sagenhaft", lobte er mich anerkennend. ,,Ich glaube, Du kommst bestimmt bald mal wieder!"

Damit zog er sein mittlerweile erschlafftes Glied aus meinen übervollen Arschloch und zog mich hoch. „So und nun gibste mir noch 10DM, damit ich mir ne Pulle Schnaps holen kann“
Schnell gab ich ihn das Geld und er zog davon. Ich zog mich schnell auch an und schlich mich mit glühender Rosette nach Hause!

.... und die Moral von der Geschichte:
Früher war alles günstiger, denn heute hätte er bestimmt 10 Euro verlangt !!! .........

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