Ähnliche Vorlieben wie submissive

Damit sind Menschen gemeint, die sich gerne unterwerfen und die Kontrolle abgeben. Das kann auch über den sexuellen Akt hinausgehen. Allgemein gibt es bei dem devoten Fetisch verschiedene Abstufungen. Manch ein unterwürfiger Gay lässt sich gerne beim Sex führen und leiten. Er gibt sich dem Partner voll hin. Andere lassen sich fesseln, knebeln oder die Augen verbinden, um die Kontrolle abzugeben. Wieder andere bevorzugen Bestrafungen bei ungewünschtem Verhalten oder sogar Erniedrigung durch Beschimpfungen. Sehr oft leben devote Männer ihren Fetisch in Kombination mit anderen Vorlieben aus.
Dominanz ist ein Teil des BDSM-Fetischs. Dabei steht das D für Dominance. Bei Dominanz-Rollenspielen gibt es einen unterwürfigen Spielpartner, der seine Kontrolle abgibt und es gibt den dominierenden Spielpartner, der die Verantwortung übernimmt. Dabei wird der männlich dominante Part Dom oder Dominus genannt. Manche Menschen spielen auch mit den Begriffen Sklave und Meister oder der unterwürfige Part nennt den dominanten Partner Herr. Oft spielt auch die Erniedrigung des Sklaven eine wichtige Rolle. Dieser muss gehorchen oder er wird bestraft. Der Dominus erteilt Befehle und lenkt das Spiel. Dominanz kann monogam mit immer demselben Partner oder mit immer wieder wechselnden Spielpartnern stattfinden. Ein Safeword schützt vor Extremsituationen. Wird es einem Teil zu heftig, spricht er das Safeword aus und das Spiel ist beendet.

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