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Jeder Penis ist von natur aus unbeschnitten. In einigen Religionen, Regionen oder bei einer Pimose wird eine Beschneidung vorgenommen. Bei einem unbeschnittenen Glied ist die Vorhaut so lang, das sie die gesamte Eichel umschließen kann. Das Spiel mit der Vorhaut - auch Foreskin und Foreskinplay genannt - ist bei vielen Männern sehr beliebt.
Die Beschneidung gibt es sowohl bei dem Mann als auch bei der Frau. Bei dem Mann wird sie hier in Deutschland meist als ein medizinischer Eingriff, im Rahmen einer diagnostizierten Vorhautverengung, durchgeführt. Je nach Grad der Vorhautverengung kann man unterschiedliche Beschneidungen durchführen. Entweder die komplette Entfernung der Vorhaut oder aber nur eine Teilbeschneidung. Aber es gibt auch noch die Beschneidung, die auf Grund des kulturellen Hintergrund durchgeführt wird. Dies meist bei den Juden und den Moslems. Hier wird den Jungen meist bereits im Säuglingsalter die Vorhaut am Penis entfernt. Auch bei den Frauen gibt es die Beschneidung. Allerdings ist dies keinesfalls ein medizinischer Eingriff. Vielmehr spricht man dabei von einer Verstümmelung im Genitalbereich. Beschneidungen an Frauen werden meist aus kulturellen Beweggründen durchgeführt und erfüllen hier in Deutschland und den anderen Staaten der EU einen Straftatbestand.

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