Jetzt liege ich nur mit Unterhose bekleidet auf deinem Bett... Meinen Vorschlag, mich Dir auch in Damenwäsche präsentieren zu können, war dann doch nicht zum Zuge gekommen.
War aber ja auch schon kompliziert genug, überhaupt ein Date, ein Alibi zum Feierabend zu finden, um verheimlicht vor meiner Frau, zu Dir fahren zu können..

Ein bis zwei Stunden war nun Zeit. Jetzt da Du mich so eingeschüchtert da liegen siehst, glaubst Du mir vielleicht doch, dass es für mich tatsächlich nicht im erotischen Sinne verführerisch ist die ersten Erlebnisse mit einem Mann zu haben, sondern dass es mir wirklich nur darum geht eine erniedrigende und demütigende Erfahrung machen zu wollen.
Aus diesem Grunde war es mir gleich, ob ich auf einen kreativen Bi- Mann treffen würde, oder ein Gay Mann sich mit mir vergnügen würde. (Oder zwei gleichzeitig.)

Und es klappt, denke ich mir, in dem Moment, da Du Dich neben mich legst und als Du meinen Körper das erste Mal berührst,
wende ich meinen Kopf ab, schließe meine Augen und höre kurz auf zu atmen.

Mit einem Frösteln lasse es jetzt zu, wie Du erst zögernd, dann immer forscher mit Deinen Händen meinen Körper erkundest. Deine Finger scheinen mich überall zu berühren, zu ertasten, zu massieren, zu kneifen, zu tätscheln. Unser Deal war einfach: Mach mit mir und meinem Körper was Du willst. Naja, stimmt nicht so ganz. Ich hatte Dir schon ein paar NoGos gesagt und habe damit hoffentlich sichergestellt , dass es nicht zu wirklichen Schmerzen, Blessuren und KV kommt. Andere Grenzen sollte es nicht geben. Okay, bis auf zwei weitere vielleicht: Deinen Mund auf meiner Schulter zu spüren, erinnert mich nämlich an meine "Küssen ist nicht!" Aussage und so hoffe nun, Deine Lippen wenigstens nicht in Richtung meiner Lippen zu erleben. Auch wenn ich gleichzeitig bemerke, wie es mich triggert, durch die nicht gewollten Liebkosungen gedemütigt zu werden. Genauso, wie auch, als einer Deiner Finger plötzlich gegen mein Poloch drückt und ich überlege, ob Du meine Formulierung des NoGos "Keinen Schwanz in meinem Po" wortwörtlich nimmst und jegliche anderweitige Einführversuche als erlaubt ansiehst. Dieser Gedanke verängstigt mich, da mich vorhin beim Eintreten in Dein Schlafzimmer das Entdecken einer Armada an Sextoys ein wenig panisch hat werden lassen. Erleichtert stelle ich, dass Du zunächst wieder von meinem Poloch ablässt. Nun konzentrieren sich Deine Finger und wahrscheinlich Deine Blicke (ich habe immer noch die Augen geschlossen) um mein Geschlechtsteil. Du begrabscht mein Glied, spielst mit meinen Hoden, bewegst meine Vorhaut. Hälst Dich an die Vorgabe eher in erkundender und quälender Weise, mein Glied und mein Hoden zu strapazieren, anstatt Du darin verfällst, mich abmelken zu wollen. Leichter Schmerz schiebt sich zu der Demütigung, dass Du mit meinem Schwanz spielst, wie es sonst nur ich selbst machen würde.
Plötzlich bemerke ich, wie Du Dir mit der zweiten Hand in Deinem eigenen Schritt rumhantiert und spüre daraufhin, wie mich Dein steifes Glied am Oberschenkel berührt. Du weisst mich nun an mit beiden meiner Hände mein eigenes Glied in der Weise zu bearbeiten, wie Du es zuvor tatest. Du dagegen massierst Dein Glied immer härter und größer. Du beginnst Deinen Körper mehr und mehr an und über meinen zu bringen, so dass Du Deinen harten Schwanz überall an meinem Körper reiben kannst.
Als ich einmal kurz die Augen öffne, weil etwas warmes Hartes fest an meine Wange gedrückt wurde, sehe ich noch im Augenwinkel, wie sich zwischen Deiner prallen Eichel und meinem Gesicht ein dünner Faden Deines Lustsaftes spannt. Schnell schließe ich die Augen, um in der nächsten Sekunde zu spüren, wie sich Deine feuchte Schwanzspitze über meine Stirn, meine Nase, meine geschlossenen Augenlider und meine Lippen geführt wird. Wie verrückt presse ich meine Lippen zusammen und drehe mein Kopf zur Seite.

Daraufhin bemerkte ich, dass Du Dich wieder neben mich legst und mich in eine Art Löffelchenstellung schiebst.
Du liegst nun hinter mir und scheinst heftig mit einer Hand zu masturbieren, während Deine andere Hand meinen Kopf fest an den Haaren nach hinten zieht.
Dein harter Prügel stößt so immer wieder gegen meine Pobacken, bis Deine massierende Hand von Dir selbst ablässt, mich fest am Becken zurück zu Dir zieht und ich Deinen erigierten Penis somit im nächsten Moment hart zwischen meinen Pobacken gepresst fühle.
Im gleichen Moment fängst Du so an, mich wild in meiner Poritze zu rammeln. Ich spüre, wie die starken Kontraktionen Deines Beckens Deine harte Eichel immer wieder fordernd an meinem Poloch vorbei rutschen lässt.
In mir steigt die Panik, dass Du Deinen Prügel gleich einfach hart in mich rein stößt. Doch dann merke ich, dass die Stöße weniger hart und schneller werden.
Durch eine gekonnte Bewegung von Dir liege ich urplötzlich rücklings auf Deinem Bauch und Dein harter Schwanz steht senkrecht in meinem Schritt zwischen meinen Oberschenkeln und reibt wie wahnsinnig zwischen meinen Schenkeln und stößt brutal gegen mein Glied und meine Eier und und benetzt diese mit erster Spermaflüssigkeit .
Im nächsten Moment kann ich dann nur noch beobachten, wie Dein Sperma in mehreren Schüben in die Höhe geschleudert wird und mich in der Flugbahn von Kopf bis Schwanz trifft.
Während Du Dein Glied, zurück gezogen zwischen meine Pobacken gepresst, jetzt noch nass klebrig ein wenig an meinem Poloch hin und her reibst, beobachte ich verstört, wie Dein Saft an meinem Körper, herunterlaufend, sich als kleiner See in meinem Bauchnabel ansammelt. Als dann eine größere Menge Deines Spermas von meiner Stirn auf Nase, Augenlid und Oberlippe tropft, presse ich Augen und Lippen fest zusammen und wünsche mich an einen anderen Ort. Daraufhin schubst Du mich grob von Dir runter und weist mich an, duschen zu gehen ....

Sexparties18 bis 80 Jahre ● 45km um Schwerte vor 2 Monaten

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