Olympia ist in Rio angekommen und nicht nur die LGBT-Community schaut gern zu. Athleten kämpfen um Gold, Silber und Bronze - alle wollen auf dem Treppchen stehen und für sich und ihre Nation olympisches Edelmetall nach Hause holen.
Wir fiebern mit und drücken allen Sportlerinnen und Sportlern die Daumen.
Wir erfreuen uns aber auch an den vielen schönen Bilder, die uns Rio de Janeiro präsentiert.
Muskulöse Körper, gestählte Bodys, durchtrainierte Gesamterscheinungen - Hingucker von Kopf bis Fuß.
Und für uns Jungs, ist dies - besonders bei den Läufern, den Leichtathleten, Ringern und Turnern, aber auch bei den Schwimmern und Turmspringern - immer wieder einen Augenweide nach der anderen.
Man kann nicht wegschauen, man möchte nicht sexistisch sein, aber kann auch einfach nicht anders als zu genießen.
Und man könnte meinen, die Olympischen Spiele sind auch ein bisschen Porno.
Zumindest, wenn man die Bauchbinden der Nachrichtensendungen und Sportreportagen verfolgt, kann man an den ein oder anderen Schmuddelfilm denken und die Athleten als heimliche Pornostars identifizieren.
Wir sagen, das ist eindeutig zweideutig zu verstehen und möchten euch an unseren schmutzigen Gedanken teilhaben lassen:
unser Titel: "Lockerroom trifft Swimmingpool - oder das Frottee muss aus":
...und auch bei diesen Bildern kann man die Phantasie gut spielen lassen...
Manche machen sich´s auch selbst...
sicherlich musst nur die Hose neu zugebunden werden ;-)
Bevor man sich in den Arm nimmt und ...
... gemeinsam unter die Dusche verschwindet. Bevor man...
...ups falsches Bild ;-)
Aber auch bei anderen Wettkämpfen geht es um die Wurst:
(Alle Bilder: https://www.buzzfeed.com)
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