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Beziehungsstatus

Single

Trifft sich mit Frag doch ;)

Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 57
Position/Rolle Top
Beziehungsstatus Single
Größe 182cm
Gewicht 80kg
Figur durchschnittlich
Sexualität schwul
Safer Sex manchmal
Augenfarbe blau
Haarfarbe blond
Haarlänge kurz
Bart kein Bart
Typ Europäer
Nationalität Deutsch
Persönlichkeit liebevoll
Religion Protestant
Identität einfach ich
Outing überall geoutet
Intimbehaarung rasiert
Behaarung rasiert
Penislänge 15cm
Penisdicke 4cm
Sternzeichen Krebs
Brille Ja
Raucher versuche aufzuhören
Tattoos Nein
Piercings keine
Behinderung Nein
Ich spreche Deutsch
Englisch

Über mich

Beschreibung

Bin Sportlich , blaue Augen sehr Freundlich und Liebe voll

Fantasien

mit meinem schatz viele gemeinsamme Std. zuverbringen .

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Jugendleiter
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Jugendleiter
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Do it yourself! 5 Gründe für´s Wichsen:

Sich einen von der Palme wedeln, wichsen, sich einen runterholen: nenne es wie du willst. Masturbation ist etwas, das die meisten von uns Männer a regelmäßig tun. Aber es bleibt immer noch ein Tabu.
Eine schnelle Umfrage im Gay.de Büro zeigte, dass wir zwar zugeben es zu tun, keiner von uns kann Mehr… aber Bejahen, darüber in seinem Freundeskreis zu sprechen. Dabei sollte es keine Scham oder gar Schuldgefühle geben, wenn man mit sich selbst etwas Vergnügen hat. Im Gegenteil – wie du gleich lesen wirst. Also auf, denn manchmal ist es an der Zeit, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen…
1. Je mehr du wichst, desto mehr Sex willst du:
Die Idee, deine Geilheit im Zaum zu halten, indem du häufiger onanierst ist absoluter quatsch ;-). Denn medizinische betrachtet wird mit jeder Ejakulation der Botenstoff Dopamin - der Stoff, der dich in Wallung bringt - ausgeschüttet. Ein Stoff, der dich süchtig macht. Denn dein Verlangen nach dem nächsten Orgasmus wird größer, je häufiger du einen hast. Dopamin ist also eine Art Sexdroge für uns selbst, denn es steigert Lust und Verlangen. Unser Körper sehnt sich nach einer neuen Dosis, wir uns nach einem neuen (am besten noch intensiverem) Orgasmus. Am besten vergleichen kannst du das anhand einer Tafel Schokolade. Mit jedem Stück mehr wird ebenfalls der Botenstoff ausgeschüttet und meist ist die Tafel auch alle - oder?
2. Länger „Stand halten“!
Du kommst schnell und das ärgert dich manchmal? Dann hast du sicher schon davon gehört, dass man auch trainieren kann…
Hol dir einen runter, bevor du mit deinem Freund aktiv wirst. (Achtung Wortspiel ;-) ) Wenn du horny bist und das schon vor deinem eigentlich Date - Dann fang schon mal an. Nutze deine Geilheit und mach´s dir selbst. Dann dann bist du für später gewappnet und kannst die Ejakulation ein wenig hinauszögern. Übung macht halt den Meister. Oder ist es dir noch nie so gegangen, dass du in einer Situation warst, in der du schneller gekommen bist, als dir eigentlich lieb war?!? Kann passieren, kein Problem - Aber wir können uns auch in „Geduld“ üben…
3. Du wirst nicht blind. In der Tat, Wichsen ist sehr gut für deinen Körper...
Sich regelmäßig einen runterholen ist gut für uns. Es entlastet uns vom Stress und hält alles in unserem Körper – Herzfrequenz, Blutdruck, Fortpflanzungssystem sowie Gehirnaktivität – in guter Form. Eine australische Studie von 2003 hat festgestellt, dass Männer die mehr als fünfmal wöchentlich ejakulieren, das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken um ein Drittel reduzieren. Man(n) könnte auch sagen: „Regelmäßig dein System zu spülen, hält dein Sperma gesund und verhindert die Bildung von krebserregenden Stoffen.“ Na also, noch ein Grund um die Kleenex zu holen…
4. ... du wirst keine sexuelle übertragbaren Krankheiten bekommen
Zugegeben, es sich selbst zum lachen ist nicht immer so aufregend, wie zu zweit oder mit mehreren, aber immerhin die sicherste Variante in deinem Sexualleben. Krankheiten und Infektionen sind eigentlich ausgeschlossen. Und dein Höhepunkt kann allemal richtig gut sein. Oder?!?
5. Glücklich bleiben!
Masturbation entlässt auch Wohlfühlhormone wie Oxytocin und Endorphine in den Körper, die dir helfen, Stress abzubauen und zu entspannen. Auch können diese Stoffe dazu beitragen Depressionen abzubauen - dich glücklich(er) zu machen. Sich vor dem Einschlafen einen runter zu holen, kann auch ein Mittel für einen guten und erholsamen Schlaf sein. Am wichtigsten ist aber, dass uns ein ordentlicher Orgasmus ein Lächeln ins Gesicht treibt. Wir sind glücklich und erfüllt. Besser kann es doch eigentlich nicht sein…
Top Tipp: Nutze die Fremde
Verwirre dein Gehirn durch das wichsen mit deiner linken Hand (für Linkshänder: die rechte). Fü dein Gehirn ist es schwieriger deine Empfindungen und Gefühle zu verarbeiten und es dauert länger uns ist intensiver. Es fühlt sich fast so an, ob jemand anders tut, was du dir da grad wünscht - Realitätsnahes Wichsen also ;-)PS: Ich verspreche euch, dass ich meine Hände gewaschen habe, bevor ich diese Zeilen für euch geschrieben habe ;-)
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Gefällt mirMarvin, Ratzund 18 weitere… · 158 Zum Arikel
Jugendleiter
Jugendleiter ich Wichse fast Täglich und spreche auch offen mit Freunden darüber ich Wichse fast Täglich und spreche auch offen mit Freunden darüber
Gefällt mirichtraumichdoch, Chicco-4880, Peterbär · 03.12.2016 3:37:41
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Benefriends - Freunde mit gewissen Vorzügen.

Single und immer unterwegs. Du musst zwar alleine schlafen, aber hast immer einen deiner Homies um dich. Deine Freunde sind dir mehr wert, als nur zum Biertrinken. Aber würdest du auch Sex mit deinen Freunden haben? Welche Vor- und Nachteile es hat nicht nur befreundet zu sein, sondern auch Mehr… miteinander zu schlafen, das hinerfragt Alex Hopkins in seinem neuen Beitrag. Beginnen wir mit den Gefahren der Wohnungssuche als schwuler Man. „Ich suche einen Mitbewohner, der offen für viele Möglichkeiten der fleischlichen Art ist,“ lautete die erste Zeile der WG-Anzeige, die in meinem Posteingang einging. Andere waren nicht so subtil: „subventioniere deine Miete durch Oralsex“ und sogar: „keine Miete benötigt – suche jemanden, der alle Grenzen mit mir – und vielen anderen – erkundet. Ernstgemeintes Angebot.“ Noch amüsanter waren die anhaltenden Nachfragen nach meinem „Foto“, welches ich mitsenden sollte, auf die ich schließlich mit „Arsch oder Schwanz? schlapp oder hart? Unter grellem oder weichem Licht?“ reagierte. Was mich aber wirklich schockiert hat, waren die Reaktionen, die ich bekam, als ich diese Erfahrungen anderen schwulen Männern erzählte. „Es ist doch nichts dabei mit deinen Freunden Sex zu haben, oder findest du?“ antworteten mehrere. Ich starrte sie erschrocken an. An meiner Reaktion siehst du, dass in meinem Kopf Fellatio und Freunde – ganz zu schweigen von Mitbewohnern – voneinander getrennt sind.Vorteile vs. Komplikationen Es ist nicht so, dass ich nicht das ganze „Freunde mit gewissen Vorzügen“ oder „Benefriends“-Ding versucht habe. Mit Zwanzig, während meines kurzen, lächerliches Flirt mit allen sexuell befreiten Dingen und Queeren-Theorien, gab es Liebeleien mit Männern, die als reine Sexualpartner begonnen, kurzeitig Freunde waren, und dann schnell wieder zu Fremden worden. Meistens wurden es sogar Feinde, denn sie verstanden nicht, was Freundschaft bedeutet und benahmen sich daneben. Seitdem habe ich es für ratsam empfunden, eine feste Trennung zwischen Sex und Freundschaft aufrecht zu halten. Sex, habe ich mir eingeredet, trübt nur die Dinge und riskiert eine wertvolle Freundschaft zu zerstören. Dies ist auch eine allgemeine Angst unter schwulen Männern mit denen ich gesprochen habe. Anton, 24, hat dies erfahren, als er den Komfort in den Armen von seinem besten Freund genoss, nachdem sie beide schwere Trennungen durchlebten. „Es macht die Dinge viel komplizierter“, erzählt er mir „weil er anders als ich empfand. Für mich war es ein großer Fehler, den ich vergessen möchte.“ Die Erfahrung mehr miteinander zu erleben als nur Freundschaft, führte zu fast einem Jahr Funkstille zwischen den beiden. „Für mich war es eine Lektion, die ich mitgenommen habe und wenn sich jemand als ein guter Freund herausstellt, dann werde ich nicht mit ihm ins Bett gehen.“ fügt Anton an.Emotionen vs. SexEmotionen von Sex zu trennen ist vielleicht der Schlüssel dafür, dass eine „Benefriend“-Vereinbarung funktioniert. Wenn schon beim Hosen fallen lassen, bei dir die Hochzeitsglocken läuten, dann bist du wahrscheinlich so ein Herzschmerz-Typ. William, ist Mitte 40 und gibt zu, dass er sich in der Regel auch emotional drauf einlässt, wenn Sex Bestandteil der Freundschaft wird. Er erinnert sich aber auch an eine Situation mit einem Freund, in der er es geschafft hat, was im Bett geschah von seinen Gefühlen zu trennen: „Aus irgendeinem Grund war es nicht emotional“, sagt er. „Es ging um Bequemlichkeit und Loslassen. Wenn die Gelegenheiten es zu ließ u nd wir kein One-Night-Stand gefunden hatten, dann haben wir uns eben gegenseitig einen geblasen. Und am nächsten Morgen haben wir über das Frühstück gesprochen. Es war alles sehr seltsam. Wahrscheinlich aber auch, weil wir nie in den Mund nahmen, was wir im Mund hatten. jetzt lachen wir darüber.“UnsicherheitSich unsicher über deine eigene Sexualität zu fühlen – und die anderer Menschen – ist oft ein entscheidender Faktor beim Beginnen sexueller Beziehungen mit einem Freund. Andre, ebenfalls Mitte 40, hat zahlreiche „Benefriends“ gehabt. Und ich möchte wissen, welchen Einfluss der Sex auf die Freundschaften hatte? „Selten hat sie es verändert. Sicherlich nicht, wenn der betreffende Mann selbstbewusst und erwachsen war. In einigen Fällen erlaubte der Sex eine noch intensivere Freundschaft. Es war so, als brauchten wir, dass Sex Ding.“ Andre spricht weiter und stockt kurz, als er von Hook-Up Apps wie Grindr spricht: „Ich denke, dass schneller, unkomplizierter Sex nichts außergewöhnliches mehr ist. Diese Apps – ironischerweise vielleicht – erlauben von Anfang an eine Ehrlichkeit, das vielleicht dem altmodische Kennenlernen in einer Bar am Ende doch sehr nahe kommt.“ Abschließend merkt er an, dass der Sex mit einem Freund eine positive Erfahrung war: „Es hnot alles von der Situation, dem Freund und der Sexualität dessen ab. Aus freunden sind Liebhaber geworden, aus Liebhaber aber auch Freunde. Es gab keine besonderen Regeln. Und dennoch habe ich schwule Freunde, mit denen ich generell keine Sex haben möchte. Es gibt aber eben auch die, zu denen ich sofort ins Bett springen kann und den Kopf ausschalte.“Den Kopf frei machen.Bis März letzen Jahres war Andre in einer 18-jährigen Beziehung mit Ben, der Ende 30 ist. Die Beziehung war von Anfang an offen und wie Andre, war auch Ben frei für Sex mit Freunden. „Ich bin schon öfter in einen Raum eingetreten, habe mich umgeschaut und gedacht: Ja, ich habe alles von dir gehabt“, sagt Ben. „Das ist eine schöne Erfahrung, da sie eine tiefere Seite von dir kennen gelernt haben. Die Jungs und die Männer haben dich in diesem urkomischen, blubbernden, heulenden, verschwitzten Zustand gesehen – und du Sie auch. Es ist ein gemeinsames Geheimnis und es existiert ein vertrautes Gefühl von Nähe.“ Für Ben funktioniert Sex mit Freunden nur durch Ehrlichkeit, denn man ist immerhin nackt gegenüber dem anderen und vor sich selbst. Das glaubt er, macht jede spätere Freundschaft einfacher: „Du bist bereits verbunden, du warst intim. So ist es doch leichter für einander da zu sein und sich einander zu nähern. Ich denke aber auch, das es nicht nur einmalig passieren darf. Wenn dann musst du auch regelmäßig miteinander ficken oder zumindest wichsen damit es vertraut wird. Und wenn du weißt, dass ihr keine Freunde sein wollt, aber gerne Zeit mit einander verbringt und Sex hab, dann erdet ihr auf früher oder später auch Kumpel.“Ben hat festgestellt, dass in jedem Fall die Freundschaft den Sex übertrumpft und gewinnt: „Es kommt ein Punkt, an dem du keinen Sex mehr mit ihm haben möchtest, du weißt aber, dass ihr miteinander Zeit verbringen mögt - auch ohne körperlichen Nervenkitzel. Eure Beziehung hat sich weiterentwickelt. Ihr seid Freunde mit einer gemeinsamen Vergangenheit und seid jetzt füreinander da und das ist noch besser.“ Ein interessanter – und positiver – Ausblick auf eine andere Definition der Freundschaft und den regen Austausch von Körperflüssigkeiten mit einem Mitbewohner habt ihr nur erhalten. Was ihr draus macht, ist eure Sachen und die beiläufige Frage nach der Milch am nächsten Morgen, ist eine andere Sache – und vielleicht ein anderer Artikel...Das könnte dich auch interessieren:Tötet zu viel Sex die Intimität?Casual Sex - horny, geil, beschämt...Barebacksex? - Nein Danke

Jugendleiter
Jugendleiter Ich Liebe nur noch einen , Denis mein Schatz du tust mir gut Ich Liebe nur noch einen , Denis mein Schatz du tust mir gut
Gefällt mirPeterbär · 29.03.2016 15:33:53
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