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Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 58
Beziehungsstatus kein Single
Größe 173cm
Gewicht 110kg
Figur mollig
Sexualität bisexuell
Augenfarbe blau
Haarfarbe blond
Haarlänge kurz
Bart Bart
Typ Europäer
Nationalität Deutsch
Identität einfach ich
Outing nicht geoutet
Intimbehaarung rasiert
Behaarung durchschnittlich
Penislänge 16cm
Penisdicke 6cm
Sternzeichen Schütze
Brille Ja
Raucher in Gesellschaft
Tattoos Nein
Piercings keine
Behinderung Nein

Über mich

Beschreibung

Ich bin blond und blauäugig, 1,73 m groß, 49 Jahre alt und eher mollig. Ich liebe Kunst und Musik.

Fantasien

Ein geiler Dreier
Ich arbeite für einen großen deutschen Maschinenhersteller als Aquisiteur. Im Rahmen dieser Tätigkeit musste ich im Januar nach Chicago, um dort potentielle Kunden zu treffen. Wie“ potentiell“sollte ich noch erfahren. Am Flughafen holte mich Jamain, der eine der Teilhaber einer großen Baufirma ab und brachte mich in die Firmenzentrale. Dort erwartete uns schon Sam der andere Partner. Ich war beeindruckt von dem Erscheinungsbild der beiden. Jamain war ein Schwarzer, ca. 1,80m groß schlank und athletisch gebaut, Sam, ein Weißer mit blonden Haaren und eher rundlicher Figur, ca. 1,75 m groß. Die Gespräche verliefen in einer angenehme Atmosphäre und wir wurden uns schnell einig. So wie die beiden miteinander umgingen, kam in mir der Verdacht auf, dass sie nicht nur geschäftlich ein Paar waren.

Es war nun mittlerweile Abend geworden und die beiden luden mich zu sich nach Hause ein, bei Ihnen zu übernachten, da aufgrund mehrerer Kongresse in der Stadt kein Zimmer zu bekommen war.
Warum nicht.
Wir fuhren etwas aus der Stadt in ein schönes Anwesen mit einem geschmackvollen Bungalow.
Jamain bot mir eine Hausführung an, die ich neugierig, wie ich war gern annahm.

Ein wirklich schönes Haus mir einer sehr geschmackvollen Einrichtung. Die Tatsache, dass nur ein Schlafzimmer bewohnt war und dort auch ein schönes großes Bett stand, bestätigte mich in meiner Vermutung .
Sam erzählte mit, dass die beiden nach einem langen Tag sich gern in ihrer Sauna“entspannten“ und lud mich zu einem Saunagang ein. Ich muss sagen, dass ich darauf gehofft hatte.
Wir entledigten uns unserer Kleider und meine Gastgeber präsentierten sich in ihrer gesamten Pracht. Beide waren beschnitten und rasiert. Jamain hatte einen schönen geraden großen Schwanz ( ca. 20cm und unglaublich dick). Schwere Eier hingen in einem herrlichen schwarzen Sack. Aber auch Sam hatte einiges zu bieten , ca. 16 cm und schöne stramme Eier.
Wir schauten uns an und unser Schmunzeln bedurfte keiner weiteren Worte.
Die Sauna war für 2 Personen ausgelegt, so dass wir schön eng zusammensitzen mussten.
Ich saß zwischen den beiden und schnell lief uns der Schweiß in strömen. Ganz vorsichtig streichelte Sam an meinem Bein hoch, immer abwartend, ob ich was dagegen hatte . Ich war geil bis zum platzen. Ich öffnete meine Beine, Sam verstand das Zeichen. Auch Jarmain hatte verstanden und stellte sich vor mich hin. Sein herrlicher Hengstschwanz baumelte direkt vor meinem Gesicht.
Ich leckte vorsichtig mit der Zunge über die Eichel, an er sich schon ein erster Liebestropfen gebildet hatte.Dann verschwand der Schwanz in meinem willigen Fickmaul. Es war so geil.
Sam hatte inzwischen meinen pulsierende Schwanz erreicht und saugte hingebungsvoll daran.
Bei mir zog sich alles zusammen. Der Schweiß schmeckte herrlich salzig , der Schwanz war wunderbar groß in meinem Mund, da klingelte plötzlich ein Wecker. Saunazeit war rum. Keinen Moment zu früh, sonst wäre ich gekommen.
Wir gingen raus und nahmen ein Eisbad.
„Komm mal mit , wir haben noch einen anderen Liebesraum“, sagte Sam. Im Nachbarzimmer lag eine große Matratze mit einem Latex Bettuch bezogen. Sam zog mich auf die die Spielwiese und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Inzwischen kniete sich Jamain am Fußende hin und begann mit seiner Zunge meine Füße zu bearbeiten. So was hatte ich noch nie erlebt, ein Kribbeln durchfuhr meinen gesamten Körper.
Dreh dich auf den Bauch, sagte Sam und rutschte mit seine gespreizten Beinen direkt vor meinen Mund. Ich nahm das Angebot an und lutschte seinen Schwanz und leckte seinen Sack.
Da bemerkte ich, wie Jamain mit seiner Zunge langsam von meinen Füßen die Beine hoch strich und an meinem Arsch ankam. Er zog die Arschbacken auseinander und leckte hingebungsvoll durch meine Furche. Traumhaft. Er spielte mit meiner Rosette und versuchte mit der Zunge einzudringen.
Ich öffnete mich und genoss die Behandlung. Da verspürte ich in meinem Mund ein Zucken und Sam entlud eine warhafte Flut von seinem Sperma in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, aber ein Teil lief an meinem Mund herunter und verteilte sich auf Sams Sack.
Natürlich habe ich alles schön sauber geleckt.
Jetzt waren Jamain und ich dran. Ich legte mich auf den Rücken und Jamain in 69er Stellung auf mich. Wir bliesen uns unsere Schwänze schön hart. Dieser schwarze Riemen war ein Genuss und ich konnte es kaum erwarte ihn in meinem Arsch zu spüren.

Stellungswechsel: Ich kniete mich hin und Jarmain stand hinter mir. Ganz langsam setzte er an und in entspannte mich, damit er eindringen konnte. tiefer und tiefer drang er ein bis ich ganz von seinen 20 cm ausgefüllt war. Ein geileres Gefühl hatte ich noch nie. Inzwischen wurde auch Sam wieder aktiv und kniete sich so vor mich hin, dass ich seinen Arsch direkt vor meinem Mund hatte.
Er zog seine Arschbacken auseinander und präsentierte mir eine der schönsten Rosetten, die ich je gesehen habe. Gierig fing ich an zu lecken. Was für ein Bild, während ich von einem schwarzen Hengst gefickt wurde, leckte ich einem anderen den Arsch. Kurz bevor Jamain gekommen wäre hörte er auf und lies sich zurückfallen. Ich kniete mich hinter Sam und rammte ihm meinen Speer in seinen heißen Arsch. Jarmain rutschte zu Sams Mund und ließ sich seinen Schwanz schön weiter blasen. „ Dein Arsch schmeckt geil“ kam es aus Sams Mund, was meine Geilheit noch steigerte, wenn das überhaupt noch möglich war. Kurz bevor ich kam zog ich meinen Schwanz raus und dirigierte ihn ebenfalls zu Sams Mund. Der ließ sich auf den Rücken Fallen und wir steckten ihm abwechselnd unsere pulsierenden Pfähle in sein Fickmaul.
In einer riesigen Spermafontaine entluden wir unseren weißen Saft in seinen Mund. Er schluckte soviel er konnte, es blieb aber noch genug für uns übrig. Wir küssten uns all drei und verteilten das Sperma in unseren Mündern. Es war ein geiler Geschmack.

Nachdem wir uns ein paar Minuten ausgeruht hatten und unsere Schwänze nur noch halb steif waren, meldete sich bei mir die Blase. Das ist immer nach dem Sex so. Ich wollte aufstehen , da fragte mich die Beiden wo ich wohl hinwollte. Ich erklärte. Dass ich pissen müsste. „ Das kannst du auch hier tun“ sagte Sam. „Wo?“ „Los piss auf uns, auch in den Mund“. Jetzt teilten die beiden auch diese meiner Leidenschaften. Ich lies mich nicht zweimal bitten und ließ meinen gelben Saft schön auf beide verteilt nieder.
„Was ist mit mir?“ Jamain stand auf ich legte mich neben Sam , und schon prasselte sein geiler Sekt auf uns nieder. Gierig, wie verdurstende fingen wir alles auf und tranken es.
Wir lagen dann noch zu dritt eine ganze Weile auf dem Lager und küssten uns hingebungsvoll.
Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass ich seitdem mit den beiden erstklassige Geschäfte mit „Sonderleistungen“ mache.

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