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Beziehungsstatus

kein Single

In einer offenen Beziehung mit Frag doch ;)

Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 53
Position/Rolle Versatile
Beziehungsstatus kein Single
Größe 190cm
Gewicht 100kg
Figur Bauch
Sexualität bisexuell
Safer Sex manchmal
Augenfarbe braun
Haarfarbe blond
Haarlänge kurz
Bart kein Bart
Herkunft Deutschland
Nationalität Deutsch
Persönlichkeit liebevoll
Religion konfessionslos
Identität einfach ich
Intimbehaarung teilrasiert
Behaarung leicht behaart
Penislänge 17cm
Penisdicke 4cm
Sternzeichen Stier
Brille Ja
Raucher Nein
Tattoos eins
Piercings keine
Behinderung Nein
Ich spreche Englisch
Deutsch

Über mich

Beschreibung

Suche einen Besuchbaren und Aktiven sowie passiven Bi Mann der beides ist so wie ich.
Bin Fickbar.
Ich bin Bi- sexuell und lebe mehr oder weniger in einer festen Hetero- Beziehung !
Ich bin gebunden und möchte es auch gerne bleiben ! Die große Liebe kann ich Dir also nicht bieten, wohl aber genussvolle Erlebnisse ohne Beziehungsstress ! Dies aber gerne regelmäßig, wenn gewünscht !
Bin AV passiv sowohl auch aktiv, Blase und Wichse gern. Leider bin ich nicht besuchbar.
Bin KEIN Anfänger mehr ich kann auch aktiv sein. Hallo,
ich suche einen Aktiven Mann oder TS der mich mal AV aktiv verwöhnt. Möchte mal wieder einen geilen Schwanz in mir spüren...........Auch für Dauerfreunschaft (Fick) angestrebt.
Bin eher Devot mit schon etwas Erfahrung. OV Aktiv/passiv und AV Passiv kann aber bei Sympathie auch Aktiv sein.
Bin ein aufgeschlossener Bi Mann.
Alles kann nichts muss.
Habe kein HIV und bin gegen Hepatitis A+B geimpft. Genau so bin ich schon 4x gegen Corona geimpft. Daher gern AO. Muss nicht aber kann. Sauberkeit und Diskretion beider Seiten.
Bin leider nicht besuchbar.

Fantasien

Nur lesen wenn du allein bist und ganz besonders Zeit hast.

so könnte es ablaufen ......
ist natürlich keine wahre Geschichte ..............


Endlich war es soweit. Tanja hatte sich für das nächste Wochenende
angekündigt und Michael musste auch nicht arbeiten. Wir verabredeten uns
für Samstagabend zu einem... gemütlichen Beisammensein. Ich war die
ganze Woche über furchtbar aufgeregt und konnte mir leicht vorstellen,
dass es Tanja und Michael genauso ging. Wann immer ich mit Tanja
telefonierte, kamen wir über kurz oder lang auf Michael zu sprechen und
fantasierten am Telefon herum, was wir alles mit ihm anstellen wollten.
Seit Donnerstag hatte ich es mir nicht mehr besorgt, um so richtig
dicke Eier an dem Abend zu haben.

Tanja kam am frühen Nachmittag zu mir und es kostete eine Menge
Selbstbeherrschung, nicht gleich übereinander herzufallen. Wir
erwarteten Michael um acht und stellten Sekt kühl, den wir mit ihm zur
Feier des Tages trinken wollten.

Michael kam mehr als zehn Minuten zu spät, was sicherlich seiner Geilheit
zuzuschreiben war. Wir umarten ihn beide und führten ihn nervös in die
Wohnung. Eine Weile standen wir etwas verloren in meinem Zimmer herum,
dann ging Tanja raus in die Küche, um den Sekt zu holen.

Als sie draußen war, sagte Michael leise: "Mann o Mann, bin ich
aufgeregt."

"Wir aber auch", beruhigte ich ihn. Ich trat an ihn heran, streichelte
seinen Nacken und küsste ihn auf den Mund.

In diesem Moment kam Tanja mit drei Sektgläsern und der noch
verschlossenen Flasche zurück ins Zimmer. "He, nicht ohne mich
anfangen."

Tanja öffnete gekonnt die Sektflasche und schenkte uns ein. "Auf
unseren ersten gemeinsamen Fick", verkündete sie pathetisch und wir
Jungs stießen mit ihr an. Tanja setzte sich auf die Couch und trank
genüsslich ihren Sekt. "Los, zieht Euch aus. Ich möchte zusehen, wie
Ihr Euch gegenseitig geil macht."

Michael und ich blickten uns etwas enttäuscht an, da wir gehofft hatten,
gleich mit Tanja ins Geschäft zu kommen. Schließlich zuckte ich mit den
Schultern und trat an Michael heran. Langsam zog ich ihm seinen Pulli
über den Kopf. Dann küsste ich ihn auf den Mund. Er umarmte mich dabei.
Dann war sein T-Shirt dran. Inzwischen hatte er mir ebenfalls mein
T-Shirt ausgezogen. Zärtlich rieben wir unsere Oberkörper aneinander
und küssten uns leidenschaftlich. Dann fühlte ich Michaels Finger an
meinem Schritt. Ich hatte bereits einen Ständer. Auch ich machte mir an
seinem Gürtel zu schaffen. Schließlich kniete ich mich vor ihn hin und
holte seinen mächtigen Schwanz aus seiner Hose.

Ich nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut etwas zurück und hielt ihn in
Richtung von Tanja. "Na, gefällt er Dir?", fragte ich sie.

Tanja nippte grinsend an ihrem Sekt. "Wow." Gierig blickte sie an
Michael herab und konnte ihren Blick kaum noch von seinem enormen Ständer
reißen. Michael war sichtlich erleichtert, dass Tanja seinen Schwanz
mochte. "Lutsch ihn!", forderte sie mich auf - und ich kam ihrer
Aufforderung gerne nach.

Ich hielt seinen Schwanz mit der einen Hand, massierte seine Eier mit
der anderen und leckte mit der Zunge an seiner Eichel, die bereits von
einem Tropfen Saft glänzte. Ich hatte schon ganz vergessen, wie geil
sein Schwanz schmeckte und lutschte nach kurzer Zeit gierig an seiner
Eichel herum. Mit den Händen streichelte ich zärtlich seinen süßen
Knackarsch. Er fasste dabei meinen Kopf mit beiden Händen und drückte
ihn fest gegen seinen Schwanz, sodass er mir dabei tief in den Hals
stieß.

"Wann schaltest Du Dich ein, Tanja?", hörte ich ihn fragen.

"Wann immer Du willst", antwortete sie. Mit einem Seitenblick konnte ich
sehen, dass sie aufgestanden war und sich das Top über den Kopf zog.
Sie trug einen aufreizenden roten BH, dessen sie sich als nächstes
entledigte und damit ihre festen Brüste entblößte. Sie kam zu uns und
stellte sich neben Michael. Der ließ meinen Kopf los, was mir eine
willkommene Verschnaufpause verschaffte während der ich mit der Zunge
seine Eier leckte, und griff nach Tanjas Brüsten, die er zunächst
zaghaft streichelte, dann jedoch immer mutiger massierte. Ich blickte
zu den beiden auf. Tanja streichelte Michaels Nacken und Gesicht und
küsste ihn schließlich auf den Mund. Es war schön, den beiden beim
Knutschen und Fummeln zuzusehen.

"Lasst uns ins Bett gehen", schlug ich nach einiger Zeit vor. Doch bevor
wir ins Bett gingen, kniete sich Michael noch vor Tanja und öffnete ihre
Jeans. Langsam zog er sie nach unten und rieb sein Gesicht an ihrem
Schritt. Auf ihrem Tanga zeichnete sich bereits ein kleiner feuchter
Fleck ab, an dem Michael genüsslich schnüffelte.

Tanja legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine ein wenig. "Wer
will oben und wer unten?", fragte sie mit einem lasziven Lächeln.

"Darf ich Dich lecken?", fragte Michael mit einem Seitenblick zu mir.

"Also ich hab nichts dagegen", lachte ich und auch Tanja schien der
Sache nicht abgeneigt.

Michael kniete sich also zwischen ihre angewinkelten Beine, streichelte
sanft ihre Oberschenkel und näherte sich küssend ihrer Muschi, die
bereits vor Feuchtigkeit glänzte.

"Gib mir Deinen Schwanz, Tobi", forderte sie mich auf. Ich kniete mich
über ihren Oberkörper und nahm meinen Schwanz in die Hand. Mit der
feuchten Eichel rieb ich über ihre festen Nippel, denn ich wusste, dass
ihr das sehr gefiel. Schließlich nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand
und bediete ihre Brüste selbst damit. Sie schloss die Augen, atmete
heftig und genoss Michaels Zunge sichtlich. Ab und zu hörte ich ihn
schmatzen oder stöhnen.

Dann zog Tanja an meinem Schwanz und forderte mich damit auf, näher an
ihr Gesicht heranzukommen. Ich rückte etwas nach oben und hielt ihr
meinen Schwanz vors Gesicht. Sie zog die Vorhaut ganz zurück und leckte
mir den Saft von der Eichel. Dann schloss sie ihre Lippen um meinen
Schwanz und begann ihn zu lutschen. Mit der Hand wichste sie dabei
weiter meinen Schaft.

Nach einiger Zeit fing ich an, sie in den Mund zu ficken, während sie
ihre Klitoris massierte und sich weiter von Michael lecken ließ. Tanja
kam immer mehr in Fahrt und ließ schließlich meinen Schwanz aus ihrem
Mund gleiten. "Ich will Eure Schwänze in mir haben", rief sie unter
Stöhnen.

"Wie meinst Du das, Schatz?"

"Vorne und hinten", hauchte sie. Ich blickte mich über die Schulter nach
Michael um, der in seinem Tun verwundert innegehalten hatte. Um seinen
Mund glänzte es von Tanjas Saft und an seinem Blick konnte ich
erkennen, dass die Vorstellung, Tanja gleichzeitig in den Po und ihre
Muschi zu ficken, ihn ziemlich anturnte. "Aber Du musst erst ein wenig
vorarbeiten", sagte sie zu mir.

"Dann tauschen Michael und ich einfach mal die Positionen", schlug ich
vor. "Du kannst seinen Schwanz verwöhnen, während ich Deine Löcher
vorbereite."

Ich stieg von Tanja herunter und machte Platz für Michael, der sich gierig
über sie kniete und ihr seinen dicken Schwanz in den Mund schob. Die
Szene turnte mich tierisch an. Ich schaute den beiden noch kurz zu und
zog mir dann ein Kondom über meine Finger, das ich mit Gleitcreme
eincremte. Dann kniete ich mich zwischen Tanjas Beine und begann, sie
zu lecken. Zunächst in und um die Muschi, dann leckte ich weiter
abwärts über den Damm und schließlich über ihre Rosette. Sie zuckte bei
jeder Berührung zusammen. Als ich sie eine Weile geleckte hatte, führte
ich zunächst das Kondom mit einem Finger darin in ihren engen Po ein.
Ich hatte sie schon öfter im Po gefingert und wusste, dass es sie
tierisch anmachte. Nach und nach schob ich einen zweiten und einen
dritten Finger nach.

Inzwischen stöhnte Michael nicht schlecht. Offenbar machte Tanja ihn ganz
verrückt. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und verkündete, dass es
nicht mehr aushielte. Tanja fragte mich, ob ich soweit sei. Ich bejahte
und zog die drei Finger aus ihrem Po.

"Michael, leg Dich auf den Rücken, ich möchte Dich reiten." Michael legte
sich wie geheißen auf den Rücken und Tanja setzte sich auf ihn. Ich
griff nach Michael Schwanz, wichste ihn ein paar Mal und führte ihn
schließlich an Tanjas Muschi. Sie ließ Michael Schwanz langsam in ihre
tropfnasse Muschi gleiten und forderte ihn auf, an ihren Nippeln zu
ziehen, was Michael nur zu gerne tat. Dann war sein Schwanz ganz in ihrer
Muschi verschwunden. Ich leckte noch Mal über seine dicken Eier und
über Tanjas Poloch. Dann machte ich mir ein Kondom über meinen Schwanz
und cremte es dick ein. Tanja hatte sich zu Michael hinuntergebeugt und
knutschte mit ihm herum.

Ich setzte meinen Schwanz an ihren Hintereingang an und drückte mit
Eichel langsam gegen ihren Schließmuskel. Doch Michaels Schwanz drückte
von innen dagegen und es war unmöglich, in sie einzudringen. "Michael,
zieh Deinen Schwanz noch mal raus, sonst komm ich da hinten nicht
rein."

Tanja ließ Michaels Schwanz aus ihrer Muschi schnalzen und streckte mir
ihren Arsch entgegen. Ich packte ihre Pobacken und setzte mein Rohr
erneut an ihr Loch. Dann drückte ich vorsichtig dagegen. Tanja
versuchte derweil krampfhaft, ihre Rosette zu lockern. Endlich überwand
meine Eichel den äußeren Muskelring und flutschte nun mit Leichtigkeit
tiefer in ihren Arsch. Tanja warf ihren Kopf in den Nacken und schrie
vor Lust auf.

Dann packte sie Michaels Schwanz und lenkte ihn gegen ihre Muschi. Langsam
ließ sie ihn wieder in sich gleiten. Ich spürte Michaels Eichel gegen
meinen Schwanz drücken. Dadurch wurde Tanjas Arsch noch enger.
Schließlich waren unsere Schwänze beide bis zum Anschlag in Tanjas
Löchern und unsere Eier drückten gegeneinander.

"Los jetzt, fickt mich!", rief Tanja.

Langsam fingen wir an, uns in ihr zu bewegen. Es war brutal, dieser
ohnehin enge Arsch und dann noch michaels Schwanz im anderen Eingang, der
ständig gegen meinen drückte. Tanja konnte sich unterdessen nur noch
schwer unter Kontrolle halten. Sie lag keuchend und schreiend auf
Michael, der ihre Brüste massierte und sie kräftig von unten fickte,
während ich ihre Hüfte gepackt hatte und vorsichtig in ihren Arsch
rammte. Dabei klatschten meine Eier bei jedem Stoß gegen ihren Arsch
und gegen Michaels Eier. Ich spürte auch, dass ich es nicht mehr lange
aushalten würde.

Ich fing an, hemmungslos zu stöhnen und konnte mich nicht mehr
zurückhalten. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und rammelte Tanja
nun mit aller Härte in ihren engen Arsch. Die zusätzliche Reibung
schien auch Michael um den Verstand zu bringen und so stöhnten wir zu
dritt um die Wette, bis Tanja schließlich als erste ihren Orgasmus
erlebte und laut schreiend den Kopf in den Nacken warf.

Ich war der nächste und spritzte mit einem letzten harten Stoß in Tanjas
Arsch ab. So einen Orgasmus hatte ich selten gehabt, es waren
mindestens 6 oder 7 Spermaschübe, die ich in sie abschoss.

Für Michael war es nun auch zu viel und er ergoss sich kurz nach mir in
Tanja.

Wir vielen alle drei erschöpft übereinander und streichelten uns eine
Weile. Dann zogen Michael und ich unsere Schwänze aus Tanja und
entsorgten die Kondome. Lange Zeit lagen wir nebeneinander im Bett,
hielten uns im Arm, streichelten uns gegenseitig und sprachen über
dieses einmalige Erlebnis - das hoffentlich nicht einmalig bleiben
würde. Wir fantasierten darüber, was wir bei zukünftigen Treffen alles
ausprobieren wollten und da es bereits so spät war, luden wir Michael
ein, die Nacht bei uns zu bleiben. Wir nahmen ihn in unsere Mitte und
schliefen nackt miteinander ein...



Kapitel 5, Michael steigt aus?

In den folgenden Wochen und Monaten trafen wir drei uns sicherlich mehr
als ein Dutzend mal und probierten sämtliche Kombinationen miteinander
aus, die mit zwei Männern und einer Frau denkbar waren. Noch öfter
hatten sich Michael und ich zu zweit getroffen. Dabei fickte Michael Tanja
und mich in sämtlichen Körperöffnungen und bereicherte damit unser
Liebesleben auf ungeahnte Weise.

Irgendwann im September rief er mich dann an und sagte, dass er sich
gerne mit uns beiden treffen würde. Er wollte dieses Treffen zu einem
ganz besonderen machen - mehr wollte er nicht verraten.

Tanja und ich empfingen unseren Hausfreund wie immer mit einer guten
Flasche Wein und fingen recht bald an, miteinander zu knutschen, uns zu
streicheln und zu befummeln. Michael war heute jedoch irgendwie nicht so
in Stimmung, wie wir es von ihm gewohnt waren. Deshalb fragte Tanja
schließlich: "Ist alles in Ordnung, Michael? Du springst heute gar nicht
so richtig auf uns an."

Michael blickte etwas betreten in sein Weinglas. "Ich hoffe, Ihr seid
nicht allzu enttäuscht von mir." Er druckste eine ganze Weile herum,
bis er endlich mit der Nachricht herausrückte: "Ich hab da was am
Laufen."

"Das ist cool!" Sagte ich. "Kennt man die Glückliche?"

"Nein", antwortete Michael. "Ich stell sie Euch aber gerne demnächst mal
vor. Es ist auch noch nichts sicher, ich hab nur das Gefühl, dass es
etwas Ernstes werden könnte."

Tanja und ich gratulierten ihm ehrlich erfreut und stießen auf seine
neue Liebe an.

"Wir können natürlich nicht so weitermachen wie bisher, wenn Ihr
versteht was ich meine." Tanja und ich blickten uns zunächst fragend
an. Natürlich, daran hatten wir noch gar nicht gedacht. Mit unseren
gemeinsamen Liebesspielen war es natürlich damit vorbei. "Ich hoffe,
Ihr seid mir nicht böse."

"Aber bitte, Michael!", wandte Tanja ein. "Es war ja wohl klar, dass das
nicht von Dauer sein kann. Natürlich geht Deine Beziehung vor. Also ich
freue mich für Dich."

"Und ich auch", stimmte ich zu. "Wenngleich ich unsere Orgien sehr
vermissen werde."

Michael Blick hellte sich auf. "Jedenfalls hab ich mir gedacht, dass ich
anlässlich unseres Abschiedsficks eine Sondervorstellung gebe."

Tanja stellte ihr Glas ab und beugte sich neugierig nach vorn. "Jetzt
bin ich aber mal gespannt."

"Michael, Du hast mir in den letzten Monaten sicher mehr als zwanzig Mal
einen geblasen und dich von mir ficken lassen. Ich finde, dass es jetzt
an der Zeit ist, sich zu revanchieren."

"Wie meinst Du das?", fragte ich in leiser Vorahnung.

"Heute Abend darfst Du den Spieß mal umkehren."

"Das musst Du aber nicht, Michael. Ich bin absolut zufrieden damit, von
Dir ordentlich durchgenommen zu werden."

"Um ehrlich zu sein, würde ich gerne mal wissen, wie es ist, bevor wir
das Ganze beenden."

Ich grinste. "Das ist natürlich was anderes. Dann assistiere ich Dir
gerne bei Deinem kleinen Experiment."

Michael stand auf, kam zu meinem Stuhl und kniete sich zwischen meine
Beine. Ich stand auf, damit er mir meine Hose ausziehen konnte. Ich
hatte bereits mächtig einen stehen, da mich die Vorstellung, meinen
Freund Michael zu ficken mächtig anturnte. Bisher hatte ich diese
Möglichkeit nie in Betracht gezogen. Tanja stellte sich inzwischen
neben mich und wir knutschten zärtlich miteinander, während ich ihr das
T-Shirt über den Kopf zog. Darunter trug sie keinen BH und ich konnte
sofort ihre wunderbaren Brüste streicheln und sanft kneten.

Michael hatte mir derweil meine Hose ausgezogen und befreite nun meinen
harten Schwanz von seiner letzten Hülle. Tanja und ich hielten mit dem
Knutschen inne, um Michael zuzuschauen, wie er meinen Schwanz in die Hand
nahm, die Vorhaut zurückzog und ihn sich betrachtete.

"Na, Skrupel?", fragte ich ihn mit einem provokanten Unterton.

Er grinste. "Nein, nein. Es ist nur ein ziemlich großer Schritt für
mich." Dann gab er sich einen Ruck und leckte zaghaft mit seiner
Zungenspitze über meine Eichel. Mein Schwanz zuckte unter seiner
Berührung und ich atmete heftig.

Tanja kniete sich neben Michael und beugte sich über seinen Schritt, wo
sie sich an seinem Gürtel und seiner Jeans zu schaffen machte.
"Vielleicht fällt es Dir ein wenig leichter, wenn ich Dich dabei ein
wenig verwöhne." Sie zog Michael die Hose und den Slip aus und legte
sich zwischen ihn und mich, sodass sie bequem an seinen Schwanz heran
kommen konnte. Sofort nahm sie ihn tief in den Mund und saugte gierig
an ihm, was Michael tierisch anfeuerte. Nun leckte er auch etwas mutiger
an meiner Eichel und schloss schließlich seinen Mund um sie. Langsam
begann er an ihr zu lutschen und fand zunehmend gefallen daran.
Gleichzeitig streichelte er mit seiner Hand meinen Po, fuhr mit seinen
Fingern durch meine Poritze und spielte an meinem Eingang. Mit der
anderen Hand hielt er meinen Schwanz und begann nun, ihn leicht zu
wichsen. Das war wirklich einmalig. Tanja streichelte unterdessen mit
der freien Hand ihre Klitoris und ihren Eingang. Ein Blick in ihren
Schoß verriet mir, dass sie bereits total feucht war.

Ich fasste mit beiden Händen Michael Kopf, strich ihm durch das Haar und
bewegte vorsichtig meinen Unterkörper. Ich spürte bereits, wie mir die
ersten Lusttropfen auf die Eichel traten. "Michael, ich werde glaub ich
gerade feucht. Wenn Du aufhören magst..."

Michael schüttelte nur heftig den Kopf und saugte noch mehr Lusttropfen
aus meinem Schwanz. Offenbar fand er nun immer mehr Gefallen an seiner
neuen Tätigkeit. Seine Hände wanderten zwischen meinem Schaft, den
Eiern und meinem Po hin und her und machten mich rasend. Auch Tanja
leckte abwechselnd über seine Eier, seinen Damm und nahm dann wieder
seinen Schwanz tief in ihren gierigen Mund. "Lasst uns aufs Bett
gehen und ficken", forderte sie uns schließlich auf, und wir kamen
ihrem Wunsch nur zu gerne nach. Ich war eh schon total aufgeregt.

Michael ging es natürlich nicht anders und man sah ihm an, dass er sich
nicht ganz sicher war, ob er seine Entscheidung nicht noch bereuen
würde. "Ihr müsst aber erst mal ein wenig vorarbeiten bei mir da
hinten. Ich hab mir in den letzten Tagen ab und zu mal ein oder zwei
Finger rein gesteckt, aber das reicht sicher noch nicht aus, um mich
ordentlich durchficken zu lassen."

"Kein Problem", sagte ich, "von wem hättest Du es denn gerne?"

"Michael, Du kniest Dich auf alle viere und Tobi lutscht Dir von unten den
Schwanz", schlug Tanja vor. "Dabei kümmere ich mich ganz zärtlich um
Dein Poloch. Dann bist Du ein wenig abgelenkt."

Gesagt getan, ich legte mich auf den Rücken und Michael kniete sich über
mich. Ich nahm seinen Prachtprügel in die Hand und begann, ihn zärtlich
zu lecken und schließlich zu lutschen. Ich war ohnehin froh, dass mein
Schwanz eine kleine Pause bekam, da mich Michael ganz schön weit gebracht
hatte.

Tanja hatte sich ein Kondom über ihren Zeigefinger gezogen und
ordentlich eingecremt. Sie wartete bis Michael anfing zu stöhnen, dann
rieb sie auch sein Poloch mit Gleitcreme ein. Schließlich drückte sie
mit ihrer Fingerspitze gegen seinen Eingang. Sofort flutschte ihr
Finger hinein. Als sie Michael eine Weile mit einem Finger gedehnt hatte,
nahm sie noch einen zweiten hinzu und fickte ihn damit vorsichtig.
Schließlich nahm sie noch einen dritten Finger und bohrte sie bis zum
Anschlag in seinen Po. Dann drehte sie ihre Finger und dehnte so seinen
Eingang immer weiter. Natürlich stimulierten ihre Finger dabei bereits
seine Prostata und Michael stöhnte nun laut und heftig. Das war für ihn
eine völlig neue Erfahrung und es schien ihm völlig den Kopf zu
verdrehen.

"Jetzt nehm ich den Dildo, nicht erschrecken, der ist vielleicht noch
etwas kalt." Nachdem Tanja den Dildo mit einem Kondom verpackt und
reichlich mit Gleitcreme vorbereitet hatte, schob sie ihn langsam in
Michaels engen Po. Michael warf seinen Kopf in den Nacken und schrie dabei
vor Lust. Dass ich dabei weiterhin seinen Schwanz lutschte, steigerte
natürlich seine Lust. Sein Vorsaft tropfte reichlich von seiner Eichel
in meinen Mund, was wiederum mich fast verrückt machte. Gierig saugte
ich an seiner Eichel und massierte dabei seine dicken Eier.

"Tobi, ich glaube er ist jetzt soweit", sagte Tanja.

Ich entließ Michaels Schwanz aus meinem Mund und tauschte mit Tanja die
Position. Während sie nun Michaels Schwanz in den Mund nahm und meine
Arbeit fortführte, kniete ich mich aufgeregt hinter Michael. Ich
streichelte seine Pobacken, um ihn zu entspannen und ihn auf das
vorzubereiten, was nun kam. Ich streifte mir ein Kondom über und
bereitete es mit Creme vor. Dann zog ich mit den Händen seine Pobacken
auseinander und betrachte mir sein enges Poloch. Mit einer Hand setzte
ich meine Eichel an sein Loch und drückte sanft gegen seinen
Schließmuskel. Im ersten Reflex spannte Michael seinen Muskel an, doch je
mehr Druck ich mit meinem Schwanz ausübte, desto lockerer wurde er und
ich konnte schließlich in ihn eindringen. Zentimeter für Zentimeter
drang mein pulsierender Schwanz in seinen engen Arsch vor. Michael
stöhnte laut auf und reckte mir seinen Knackarsch entgegen. Er schien
es kaum noch abwarten zu können. Schließlich war ich ganz in ihm und
spürte, wie meine Eier gegen seine pressten.

Ich fing nun an, ihn ganz langsam und vorsichtig zu ficken. Ich zog
meinen Schwanz dabei ein kleines Stück zurück und stieß dann wieder
gegen seine Prostata. Dabei fickte er automatisch Tanja in den Mund.
Tanja besorgte es sich inzwischen mit einer Hand und ich konnte sie
trotz dem dicken Schwanz in ihrem Mund unterdrückt stöhnen hören.

Ich packte nun Michael mit beiden Händen an der Hüfte und fing an ihn
heftiger zu ficken. Ich zog meinen Schwanz weiter aus seinem Po und
stieß dann schneller und kräftiger in ihn. Sein jungfräulicher Arsch
war noch enger als der von Tanja und ich spürte, dass ich das nicht
allzu lange durchhalten würde. Doch auch Tanja und Michael stöhnten
bereits heftig. Es war äußerst erregend zu wissen, dass ich mit jedem
Stoß in Michaels Arsch gleichzeitig auch Tanja in den Mund fickte.

Mein Tempo steigerte sich weiter bis ich Michael schließlich heftig in den
Arsch rammelte und er bei jedem Stoß laut aufschrie. Als ich ihm mit
der flachen Hand auf die Pobacken schlug entrang ihm das ein lautes
"Jaaaaa! Fick mich!"

Es dauerte keine drei Stöße mehr bis er heftig stöhnend in Tanjas Mund
abspritzte. Ich konnte mit meinem Schwanz fühlen, wie viele
Spermaschübe es waren. Es müssen wohl sieben oder achte gewesen sein.
Ein Megaorg
Geil wa…….

Gruppen

    Männer suchen Männer die gerne ficken
    Eigentlich ist der Gruppen-Name ja selbsterklärend Hier soll ein Treffpunkt entstehen, an dem eher Passive vom analgeilen Bottom über die 3er-liebende 2-Loch-Stute bis zur stark devoten, spermahungrigen Gangbang-Sissy-Slut ihr passendes aktives Gegenüber (Daddy, Top, Alpha) kennenlernen können. Ob für Einmal-Sex, F+ oder Erziehungsspiele, ob bare oder save, ob privat oder in der Öffentlichkeit solltet ihr untereinander klären: Und schreibt bitte in einem respektvollen UmgangsTon. Das hier ist ja schließlich ein Treffpunkt bisher noch Unbekannter und nicht eure Dom-Dev-Spielwiese...
    Wer geil drauf ist sich in den Arsch vögeln zu lassen oder generell gerne fickt
    Hier geht es um Sex an und für sich. Ob alleine oder in der Gruppe. Tipps und Tricks um besser und öfter zu kommen.
    Für alle LKW Fahrer und die, die mal Sex im LKW und auf Parkplätzen haben wollen.

Hier trifft man mich

Auf Gay.de findest du viele geile Kerle aus Holdorf und Umgebung. Auch bietet dir Gay.de ein schönes schwules Forum
mischacom
icon-wio mischacom hat einen Eintrag in Aktive Tv und Ts suchen assive Männer erstellt
  • 18.04.2024 14:05:30
  • Erotik
Möchte mal wieder gerne mit eine Ts oder TV machen gegenseitig.
mischacom
icon-wio mischacom hat einen Eintrag in Passiv sucht Aktiv(e) erstellt
  • 18.04.2024 13:56:18
  • Erotik
Suche einen der aktiv und passiv ist.
mischacom
icon-wio mischacom trifft man in der Location TOMS SAUNA
  • 26.09.2023 9:02:33
  • Mann (53)
  • Holdorf
  • kein Single
mischacom
icon-wio mischacom ist mal wieder online, schicke doch einen Gruß
  • 01.04.2023 14:34:13
  • Mann (53)
  • Holdorf
  • kein Single
mischacom
icon-wio mischacom hat den Gay Persönlichkeitstest gemacht
  • 24.12.2022 16:46:20
  • Mann (53)
  • Holdorf
  • kein Single

50%
Top

50%
Bottom

mischacom
icon-wio mischacom hat seinen Profiltext aktualisiert.
  • 21.07.2022 9:56:30
  • Mann (53)
  • Holdorf
  • kein Single
Suche einen Besuchbaren und Aktiven sowie passiven Bi Mann der beides ist so wie ich.
Bin Fickbar.
Ich bin Bi- sexuell und lebe mehr oder weniger in einer festen Hetero- Beziehung !
Ich bin gebunden und möchte es auch gerne bleiben ! Die große Liebe kann ich Dir also nicht bieten, wohl aber Mehr… genussvolle Erlebnisse ohne Beziehungsstress ! Dies aber gerne regelmäßig, wenn gewünscht !
Bin AV passiv sowohl auch aktiv, Blase und Wichse gern. Leider bin ich nicht besuchbar.
Bin KEIN Anfänger mehr ich kann auch aktiv sein. Hallo,
ich suche einen Aktiven Mann oder TS der mich mal AV aktiv verwöhnt. Möchte mal wieder einen geilen Schwanz in mir spüren...........Auch für Dauerfreunschaft (Fick) angestrebt.
Bin eher Devot mit schon etwas Erfahrung. OV Aktiv/passiv und AV Passiv kann aber bei Sympathie auch Aktiv sein.
Bin ein aufgeschlossener Bi Mann.
Alles kann nichts muss.
Habe kein HIV und bin gegen Hepatitis A+B geimpft. Genau so bin ich schon 4x gegen Corona geimpft. Daher gern AO. Muss nicht aber kann. Sauberkeit und Diskretion beider Seiten.
Bin leider nicht besuchbar.
mischacom
icon-wio mischacom hat das Geburtstagsgeschenk abgeholt
  • 02.05.2022 13:46:41
  • Mann (53)
  • Holdorf
  • kein Single
mischacom
icon-wio mischacom hat das Geburtstagsgeschenk abgeholt
  • 02.05.2022 13:46:41
  • Mann (53)
  • Holdorf
  • kein Single
mischacom
icon-wio mischacom hat seine geheimen Wünsche aktualisiert
  • 10.09.2021 11:03:02
  • Mann (53)
  • Holdorf
  • kein Single
Nur lesen wenn du allein bist und ganz besonders Zeit hast.

so könnte es ablaufen ......
ist natürlich keine wahre Geschichte ..............


Endlich war es soweit. Tanja hatte sich für das nächste Wochenende
angekündigt und Michael musste auch nicht arbeiten. Wir verabredeten uns
für Mehr… Samstagabend zu einem... gemütlichen Beisammensein. Ich war die
ganze Woche über furchtbar aufgeregt und konnte mir leicht vorstellen,
dass es Tanja und Michael genauso ging. Wann immer ich mit Tanja
telefonierte, kamen wir über kurz oder lang auf Michael zu sprechen und
fantasierten am Telefon herum, was wir alles mit ihm anstellen wollten.
Seit Donnerstag hatte ich es mir nicht mehr besorgt, um so richtig
dicke Eier an dem Abend zu haben.

Tanja kam am frühen Nachmittag zu mir und es kostete eine Menge
Selbstbeherrschung, nicht gleich übereinander herzufallen. Wir
erwarteten Michael um acht und stellten Sekt kühl, den wir mit ihm zur
Feier des Tages trinken wollten.

Michael kam mehr als zehn Minuten zu spät, was sicherlich seiner Geilheit
zuzuschreiben war. Wir umarten ihn beide und führten ihn nervös in die
Wohnung. Eine Weile standen wir etwas verloren in meinem Zimmer herum,
dann ging Tanja raus in die Küche, um den Sekt zu holen.

Als sie draußen war, sagte Michael leise: "Mann o Mann, bin ich
aufgeregt."

"Wir aber auch", beruhigte ich ihn. Ich trat an ihn heran, streichelte
seinen Nacken und küsste ihn auf den Mund.

In diesem Moment kam Tanja mit drei Sektgläsern und der noch
verschlossenen Flasche zurück ins Zimmer. "He, nicht ohne mich
anfangen."

Tanja öffnete gekonnt die Sektflasche und schenkte uns ein. "Auf
unseren ersten gemeinsamen Fick", verkündete sie pathetisch und wir
Jungs stießen mit ihr an. Tanja setzte sich auf die Couch und trank
genüsslich ihren Sekt. "Los, zieht Euch aus. Ich möchte zusehen, wie
Ihr Euch gegenseitig geil macht."

Michael und ich blickten uns etwas enttäuscht an, da wir gehofft hatten,
gleich mit Tanja ins Geschäft zu kommen. Schließlich zuckte ich mit den
Schultern und trat an Michael heran. Langsam zog ich ihm seinen Pulli
über den Kopf. Dann küsste ich ihn auf den Mund. Er umarmte mich dabei.
Dann war sein T-Shirt dran. Inzwischen hatte er mir ebenfalls mein
T-Shirt ausgezogen. Zärtlich rieben wir unsere Oberkörper aneinander
und küssten uns leidenschaftlich. Dann fühlte ich Michaels Finger an
meinem Schritt. Ich hatte bereits einen Ständer. Auch ich machte mir an
seinem Gürtel zu schaffen. Schließlich kniete ich mich vor ihn hin und
holte seinen mächtigen Schwanz aus seiner Hose.

Ich nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut etwas zurück und hielt ihn in
Richtung von Tanja. "Na, gefällt er Dir?", fragte ich sie.

Tanja nippte grinsend an ihrem Sekt. "Wow." Gierig blickte sie an
Michael herab und konnte ihren Blick kaum noch von seinem enormen Ständer
reißen. Michael war sichtlich erleichtert, dass Tanja seinen Schwanz
mochte. "Lutsch ihn!", forderte sie mich auf - und ich kam ihrer
Aufforderung gerne nach.

Ich hielt seinen Schwanz mit der einen Hand, massierte seine Eier mit
der anderen und leckte mit der Zunge an seiner Eichel, die bereits von
einem Tropfen Saft glänzte. Ich hatte schon ganz vergessen, wie geil
sein Schwanz schmeckte und lutschte nach kurzer Zeit gierig an seiner
Eichel herum. Mit den Händen streichelte ich zärtlich seinen süßen
Knackarsch. Er fasste dabei meinen Kopf mit beiden Händen und drückte
ihn fest gegen seinen Schwanz, sodass er mir dabei tief in den Hals
stieß.

"Wann schaltest Du Dich ein, Tanja?", hörte ich ihn fragen.

"Wann immer Du willst", antwortete sie. Mit einem Seitenblick konnte ich
sehen, dass sie aufgestanden war und sich das Top über den Kopf zog.
Sie trug einen aufreizenden roten BH, dessen sie sich als nächstes
entledigte und damit ihre festen Brüste entblößte. Sie kam zu uns und
stellte sich neben Michael. Der ließ meinen Kopf los, was mir eine
willkommene Verschnaufpause verschaffte während der ich mit der Zunge
seine Eier leckte, und griff nach Tanjas Brüsten, die er zunächst
zaghaft streichelte, dann jedoch immer mutiger massierte. Ich blickte
zu den beiden auf. Tanja streichelte Michaels Nacken und Gesicht und
küsste ihn schließlich auf den Mund. Es war schön, den beiden beim
Knutschen und Fummeln zuzusehen.

"Lasst uns ins Bett gehen", schlug ich nach einiger Zeit vor. Doch bevor
wir ins Bett gingen, kniete sich Michael noch vor Tanja und öffnete ihre
Jeans. Langsam zog er sie nach unten und rieb sein Gesicht an ihrem
Schritt. Auf ihrem Tanga zeichnete sich bereits ein kleiner feuchter
Fleck ab, an dem Michael genüsslich schnüffelte.

Tanja legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine ein wenig. "Wer
will oben und wer unten?", fragte sie mit einem lasziven Lächeln.

"Darf ich Dich lecken?", fragte Michael mit einem Seitenblick zu mir.

"Also ich hab nichts dagegen", lachte ich und auch Tanja schien der
Sache nicht abgeneigt.

Michael kniete sich also zwischen ihre angewinkelten Beine, streichelte
sanft ihre Oberschenkel und näherte sich küssend ihrer Muschi, die
bereits vor Feuchtigkeit glänzte.

"Gib mir Deinen Schwanz, Tobi", forderte sie mich auf. Ich kniete mich
über ihren Oberkörper und nahm meinen Schwanz in die Hand. Mit der
feuchten Eichel rieb ich über ihre festen Nippel, denn ich wusste, dass
ihr das sehr gefiel. Schließlich nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand
und bediete ihre Brüste selbst damit. Sie schloss die Augen, atmete
heftig und genoss Michaels Zunge sichtlich. Ab und zu hörte ich ihn
schmatzen oder stöhnen.

Dann zog Tanja an meinem Schwanz und forderte mich damit auf, näher an
ihr Gesicht heranzukommen. Ich rückte etwas nach oben und hielt ihr
meinen Schwanz vors Gesicht. Sie zog die Vorhaut ganz zurück und leckte
mir den Saft von der Eichel. Dann schloss sie ihre Lippen um meinen
Schwanz und begann ihn zu lutschen. Mit der Hand wichste sie dabei
weiter meinen Schaft.

Nach einiger Zeit fing ich an, sie in den Mund zu ficken, während sie
ihre Klitoris massierte und sich weiter von Michael lecken ließ. Tanja
kam immer mehr in Fahrt und ließ schließlich meinen Schwanz aus ihrem
Mund gleiten. "Ich will Eure Schwänze in mir haben", rief sie unter
Stöhnen.

"Wie meinst Du das, Schatz?"

"Vorne und hinten", hauchte sie. Ich blickte mich über die Schulter nach
Michael um, der in seinem Tun verwundert innegehalten hatte. Um seinen
Mund glänzte es von Tanjas Saft und an seinem Blick konnte ich
erkennen, dass die Vorstellung, Tanja gleichzeitig in den Po und ihre
Muschi zu ficken, ihn ziemlich anturnte. "Aber Du musst erst ein wenig
vorarbeiten", sagte sie zu mir.

"Dann tauschen Michael und ich einfach mal die Positionen", schlug ich
vor. "Du kannst seinen Schwanz verwöhnen, während ich Deine Löcher
vorbereite."

Ich stieg von Tanja herunter und machte Platz für Michael, der sich gierig
über sie kniete und ihr seinen dicken Schwanz in den Mund schob. Die
Szene turnte mich tierisch an. Ich schaute den beiden noch kurz zu und
zog mir dann ein Kondom über meine Finger, das ich mit Gleitcreme
eincremte. Dann kniete ich mich zwischen Tanjas Beine und begann, sie
zu lecken. Zunächst in und um die Muschi, dann leckte ich weiter
abwärts über den Damm und schließlich über ihre Rosette. Sie zuckte bei
jeder Berührung zusammen. Als ich sie eine Weile geleckte hatte, führte
ich zunächst das Kondom mit einem Finger darin in ihren engen Po ein.
Ich hatte sie schon öfter im Po gefingert und wusste, dass es sie
tierisch anmachte. Nach und nach schob ich einen zweiten und einen
dritten Finger nach.

Inzwischen stöhnte Michael nicht schlecht. Offenbar machte Tanja ihn ganz
verrückt. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und verkündete, dass es
nicht mehr aushielte. Tanja fragte mich, ob ich soweit sei. Ich bejahte
und zog die drei Finger aus ihrem Po.

"Michael, leg Dich auf den Rücken, ich möchte Dich reiten." Michael legte
sich wie geheißen auf den Rücken und Tanja setzte sich auf ihn. Ich
griff nach Michael Schwanz, wichste ihn ein paar Mal und führte ihn
schließlich an Tanjas Muschi. Sie ließ Michael Schwanz langsam in ihre
tropfnasse Muschi gleiten und forderte ihn auf, an ihren Nippeln zu
ziehen, was Michael nur zu gerne tat. Dann war sein Schwanz ganz in ihrer
Muschi verschwunden. Ich leckte noch Mal über seine dicken Eier und
über Tanjas Poloch. Dann machte ich mir ein Kondom über meinen Schwanz
und cremte es dick ein. Tanja hatte sich zu Michael hinuntergebeugt und
knutschte mit ihm herum.

Ich setzte meinen Schwanz an ihren Hintereingang an und drückte mit
Eichel langsam gegen ihren Schließmuskel. Doch Michaels Schwanz drückte
von innen dagegen und es war unmöglich, in sie einzudringen. "Michael,
zieh Deinen Schwanz noch mal raus, sonst komm ich da hinten nicht
rein."

Tanja ließ Michaels Schwanz aus ihrer Muschi schnalzen und streckte mir
ihren Arsch entgegen. Ich packte ihre Pobacken und setzte mein Rohr
erneut an ihr Loch. Dann drückte ich vorsichtig dagegen. Tanja
versuchte derweil krampfhaft, ihre Rosette zu lockern. Endlich überwand
meine Eichel den äußeren Muskelring und flutschte nun mit Leichtigkeit
tiefer in ihren Arsch. Tanja warf ihren Kopf in den Nacken und schrie
vor Lust auf.

Dann packte sie Michaels Schwanz und lenkte ihn gegen ihre Muschi. Langsam
ließ sie ihn wieder in sich gleiten. Ich spürte Michaels Eichel gegen
meinen Schwanz drücken. Dadurch wurde Tanjas Arsch noch enger.
Schließlich waren unsere Schwänze beide bis zum Anschlag in Tanjas
Löchern und unsere Eier drückten gegeneinander.

"Los jetzt, fickt mich!", rief Tanja.

Langsam fingen wir an, uns in ihr zu bewegen. Es war brutal, dieser
ohnehin enge Arsch und dann noch michaels Schwanz im anderen Eingang, der
ständig gegen meinen drückte. Tanja konnte sich unterdessen nur noch
schwer unter Kontrolle halten. Sie lag keuchend und schreiend auf
Michael, der ihre Brüste massierte und sie kräftig von unten fickte,
während ich ihre Hüfte gepackt hatte und vorsichtig in ihren Arsch
rammte. Dabei klatschten meine Eier bei jedem Stoß gegen ihren Arsch
und gegen Michaels Eier. Ich spürte auch, dass ich es nicht mehr lange
aushalten würde.

Ich fing an, hemmungslos zu stöhnen und konnte mich nicht mehr
zurückhalten. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und rammelte Tanja
nun mit aller Härte in ihren engen Arsch. Die zusätzliche Reibung
schien auch Michael um den Verstand zu bringen und so stöhnten wir zu
dritt um die Wette, bis Tanja schließlich als erste ihren Orgasmus
erlebte und laut schreiend den Kopf in den Nacken warf.

Ich war der nächste und spritzte mit einem letzten harten Stoß in Tanjas
Arsch ab. So einen Orgasmus hatte ich selten gehabt, es waren
mindestens 6 oder 7 Spermaschübe, die ich in sie abschoss.

Für Michael war es nun auch zu viel und er ergoss sich kurz nach mir in
Tanja.

Wir vielen alle drei erschöpft übereinander und streichelten uns eine
Weile. Dann zogen Michael und ich unsere Schwänze aus Tanja und
entsorgten die Kondome. Lange Zeit lagen wir nebeneinander im Bett,
hielten uns im Arm, streichelten uns gegenseitig und sprachen über
dieses einmalige Erlebnis - das hoffentlich nicht einmalig bleiben
würde. Wir fantasierten darüber, was wir bei zukünftigen Treffen alles
ausprobieren wollten und da es bereits so spät war, luden wir Michael
ein, die Nacht bei uns zu bleiben. Wir nahmen ihn in unsere Mitte und
schliefen nackt miteinander ein...



Kapitel 5, Michael steigt aus?

In den folgenden Wochen und Monaten trafen wir drei uns sicherlich mehr
als ein Dutzend mal und probierten sämtliche Kombinationen miteinander
aus, die mit zwei Männern und einer Frau denkbar waren. Noch öfter
hatten sich Michael und ich zu zweit getroffen. Dabei fickte Michael Tanja
und mich in sämtlichen Körperöffnungen und bereicherte damit unser
Liebesleben auf ungeahnte Weise.

Irgendwann im September rief er mich dann an und sagte, dass er sich
gerne mit uns beiden treffen würde. Er wollte dieses Treffen zu einem
ganz besonderen machen - mehr wollte er nicht verraten.

Tanja und ich empfingen unseren Hausfreund wie immer mit einer guten
Flasche Wein und fingen recht bald an, miteinander zu knutschen, uns zu
streicheln und zu befummeln. Michael war heute jedoch irgendwie nicht so
in Stimmung, wie wir es von ihm gewohnt waren. Deshalb fragte Tanja
schließlich: "Ist alles in Ordnung, Michael? Du springst heute gar nicht
so richtig auf uns an."

Michael blickte etwas betreten in sein Weinglas. "Ich hoffe, Ihr seid
nicht allzu enttäuscht von mir." Er druckste eine ganze Weile herum,
bis er endlich mit der Nachricht herausrückte: "Ich hab da was am
Laufen."

"Das ist cool!" Sagte ich. "Kennt man die Glückliche?"

"Nein", antwortete Michael. "Ich stell sie Euch aber gerne demnächst mal
vor. Es ist auch noch nichts sicher, ich hab nur das Gefühl, dass es
etwas Ernstes werden könnte."

Tanja und ich gratulierten ihm ehrlich erfreut und stießen auf seine
neue Liebe an.

"Wir können natürlich nicht so weitermachen wie bisher, wenn Ihr
versteht was ich meine." Tanja und ich blickten uns zunächst fragend
an. Natürlich, daran hatten wir noch gar nicht gedacht. Mit unseren
gemeinsamen Liebesspielen war es natürlich damit vorbei. "Ich hoffe,
Ihr seid mir nicht böse."

"Aber bitte, Michael!", wandte Tanja ein. "Es war ja wohl klar, dass das
nicht von Dauer sein kann. Natürlich geht Deine Beziehung vor. Also ich
freue mich für Dich."

"Und ich auch", stimmte ich zu. "Wenngleich ich unsere Orgien sehr
vermissen werde."

Michael Blick hellte sich auf. "Jedenfalls hab ich mir gedacht, dass ich
anlässlich unseres Abschiedsficks eine Sondervorstellung gebe."

Tanja stellte ihr Glas ab und beugte sich neugierig nach vorn. "Jetzt
bin ich aber mal gespannt."

"Michael, Du hast mir in den letzten Monaten sicher mehr als zwanzig Mal
einen geblasen und dich von mir ficken lassen. Ich finde, dass es jetzt
an der Zeit ist, sich zu revanchieren."

"Wie meinst Du das?", fragte ich in leiser Vorahnung.

"Heute Abend darfst Du den Spieß mal umkehren."

"Das musst Du aber nicht, Michael. Ich bin absolut zufrieden damit, von
Dir ordentlich durchgenommen zu werden."

"Um ehrlich zu sein, würde ich gerne mal wissen, wie es ist, bevor wir
das Ganze beenden."

Ich grinste. "Das ist natürlich was anderes. Dann assistiere ich Dir
gerne bei Deinem kleinen Experiment."

Michael stand auf, kam zu meinem Stuhl und kniete sich zwischen meine
Beine. Ich stand auf, damit er mir meine Hose ausziehen konnte. Ich
hatte bereits mächtig einen stehen, da mich die Vorstellung, meinen
Freund Michael zu ficken mächtig anturnte. Bisher hatte ich diese
Möglichkeit nie in Betracht gezogen. Tanja stellte sich inzwischen
neben mich und wir knutschten zärtlich miteinander, während ich ihr das
T-Shirt über den Kopf zog. Darunter trug sie keinen BH und ich konnte
sofort ihre wunderbaren Brüste streicheln und sanft kneten.

Michael hatte mir derweil meine Hose ausgezogen und befreite nun meinen
harten Schwanz von seiner letzten Hülle. Tanja und ich hielten mit dem
Knutschen inne, um Michael zuzuschauen, wie er meinen Schwanz in die Hand
nahm, die Vorhaut zurückzog und ihn sich betrachtete.

"Na, Skrupel?", fragte ich ihn mit einem provokanten Unterton.

Er grinste. "Nein, nein. Es ist nur ein ziemlich großer Schritt für
mich." Dann gab er sich einen Ruck und leckte zaghaft mit seiner
Zungenspitze über meine Eichel. Mein Schwanz zuckte unter seiner
Berührung und ich atmete heftig.

Tanja kniete sich neben Michael und beugte sich über seinen Schritt, wo
sie sich an seinem Gürtel und seiner Jeans zu schaffen machte.
"Vielleicht fällt es Dir ein wenig leichter, wenn ich Dich dabei ein
wenig verwöhne." Sie zog Michael die Hose und den Slip aus und legte
sich zwischen ihn und mich, sodass sie bequem an seinen Schwanz heran
kommen konnte. Sofort nahm sie ihn tief in den Mund und saugte gierig
an ihm, was Michael tierisch anfeuerte. Nun leckte er auch etwas mutiger
an meiner Eichel und schloss schließlich seinen Mund um sie. Langsam
begann er an ihr zu lutschen und fand zunehmend gefallen daran.
Gleichzeitig streichelte er mit seiner Hand meinen Po, fuhr mit seinen
Fingern durch meine Poritze und spielte an meinem Eingang. Mit der
anderen Hand hielt er meinen Schwanz und begann nun, ihn leicht zu
wichsen. Das war wirklich einmalig. Tanja streichelte unterdessen mit
der freien Hand ihre Klitoris und ihren Eingang. Ein Blick in ihren
Schoß verriet mir, dass sie bereits total feucht war.

Ich fasste mit beiden Händen Michael Kopf, strich ihm durch das Haar und
bewegte vorsichtig meinen Unterkörper. Ich spürte bereits, wie mir die
ersten Lusttropfen auf die Eichel traten. "Michael, ich werde glaub ich
gerade feucht. Wenn Du aufhören magst..."

Michael schüttelte nur heftig den Kopf und saugte noch mehr Lusttropfen
aus meinem Schwanz. Offenbar fand er nun immer mehr Gefallen an seiner
neuen Tätigkeit. Seine Hände wanderten zwischen meinem Schaft, den
Eiern und meinem Po hin und her und machten mich rasend. Auch Tanja
leckte abwechselnd über seine Eier, seinen Damm und nahm dann wieder
seinen Schwanz tief in ihren gierigen Mund. "Lasst uns aufs Bett
gehen und ficken", forderte sie uns schließlich auf, und wir kamen
ihrem Wunsch nur zu gerne nach. Ich war eh schon total aufgeregt.

Michael ging es natürlich nicht anders und man sah ihm an, dass er sich
nicht ganz sicher war, ob er seine Entscheidung nicht noch bereuen
würde. "Ihr müsst aber erst mal ein wenig vorarbeiten bei mir da
hinten. Ich hab mir in den letzten Tagen ab und zu mal ein oder zwei
Finger rein gesteckt, aber das reicht sicher noch nicht aus, um mich
ordentlich durchficken zu lassen."

"Kein Problem", sagte ich, "von wem hättest Du es denn gerne?"

"Michael, Du kniest Dich auf alle viere und Tobi lutscht Dir von unten den
Schwanz", schlug Tanja vor. "Dabei kümmere ich mich ganz zärtlich um
Dein Poloch. Dann bist Du ein wenig abgelenkt."

Gesagt getan, ich legte mich auf den Rücken und Michael kniete sich über
mich. Ich nahm seinen Prachtprügel in die Hand und begann, ihn zärtlich
zu lecken und schließlich zu lutschen. Ich war ohnehin froh, dass mein
Schwanz eine kleine Pause bekam, da mich Michael ganz schön weit gebracht
hatte.

Tanja hatte sich ein Kondom über ihren Zeigefinger gezogen und
ordentlich eingecremt. Sie wartete bis Michael anfing zu stöhnen, dann
rieb sie auch sein Poloch mit Gleitcreme ein. Schließlich drückte sie
mit ihrer Fingerspitze gegen seinen Eingang. Sofort flutschte ihr
Finger hinein. Als sie Michael eine Weile mit einem Finger gedehnt hatte,
nahm sie noch einen zweiten hinzu und fickte ihn damit vorsichtig.
Schließlich nahm sie noch einen dritten Finger und bohrte sie bis zum
Anschlag in seinen Po. Dann drehte sie ihre Finger und dehnte so seinen
Eingang immer weiter. Natürlich stimulierten ihre Finger dabei bereits
seine Prostata und Michael stöhnte nun laut und heftig. Das war für ihn
eine völlig neue Erfahrung und es schien ihm völlig den Kopf zu
verdrehen.

"Jetzt nehm ich den Dildo, nicht erschrecken, der ist vielleicht noch
etwas kalt." Nachdem Tanja den Dildo mit einem Kondom verpackt und
reichlich mit Gleitcreme vorbereitet hatte, schob sie ihn langsam in
Michaels engen Po. Michael warf seinen Kopf in den Nacken und schrie dabei
vor Lust. Dass ich dabei weiterhin seinen Schwanz lutschte, steigerte
natürlich seine Lust. Sein Vorsaft tropfte reichlich von seiner Eichel
in meinen Mund, was wiederum mich fast verrückt machte. Gierig saugte
ich an seiner Eichel und massierte dabei seine dicken Eier.

"Tobi, ich glaube er ist jetzt soweit", sagte Tanja.

Ich entließ Michaels Schwanz aus meinem Mund und tauschte mit Tanja die
Position. Während sie nun Michaels Schwanz in den Mund nahm und meine
Arbeit fortführte, kniete ich mich aufgeregt hinter Michael. Ich
streichelte seine Pobacken, um ihn zu entspannen und ihn auf das
vorzubereiten, was nun kam. Ich streifte mir ein Kondom über und
bereitete es mit Creme vor. Dann zog ich mit den Händen seine Pobacken
auseinander und betrachte mir sein enges Poloch. Mit einer Hand setzte
ich meine Eichel an sein Loch und drückte sanft gegen seinen
Schließmuskel. Im ersten Reflex spannte Michael seinen Muskel an, doch je
mehr Druck ich mit meinem Schwanz ausübte, desto lockerer wurde er und
ich konnte schließlich in ihn eindringen. Zentimeter für Zentimeter
drang mein pulsierender Schwanz in seinen engen Arsch vor. Michael
stöhnte laut auf und reckte mir seinen Knackarsch entgegen. Er schien
es kaum noch abwarten zu können. Schließlich war ich ganz in ihm und
spürte, wie meine Eier gegen seine pressten.

Ich fing nun an, ihn ganz langsam und vorsichtig zu ficken. Ich zog
meinen Schwanz dabei ein kleines Stück zurück und stieß dann wieder
gegen seine Prostata. Dabei fickte er automatisch Tanja in den Mund.
Tanja besorgte es sich inzwischen mit einer Hand und ich konnte sie
trotz dem dicken Schwanz in ihrem Mund unterdrückt stöhnen hören.

Ich packte nun Michael mit beiden Händen an der Hüfte und fing an ihn
heftiger zu ficken. Ich zog meinen Schwanz weiter aus seinem Po und
stieß dann schneller und kräftiger in ihn. Sein jungfräulicher Arsch
war noch enger als der von Tanja und ich spürte, dass ich das nicht
allzu lange durchhalten würde. Doch auch Tanja und Michael stöhnten
bereits heftig. Es war äußerst erregend zu wissen, dass ich mit jedem
Stoß in Michaels Arsch gleichzeitig auch Tanja in den Mund fickte.

Mein Tempo steigerte sich weiter bis ich Michael schließlich heftig in den
Arsch rammelte und er bei jedem Stoß laut aufschrie. Als ich ihm mit
der flachen Hand auf die Pobacken schlug entrang ihm das ein lautes
"Jaaaaa! Fick mich!"

Es dauerte keine drei Stöße mehr bis er heftig stöhnend in Tanjas Mund
abspritzte. Ich konnte mit meinem Schwanz fühlen, wie viele
Spermaschübe es waren. Es müssen wohl sieben oder achte gewesen sein.
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