Traumprinz gesucht!!!
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Sei wieder du selbst.
Lange Zeit wurden Homosexuelle als Opfer einer psychischen Störung angesehen und als solche in den medizinischen Werken geführt. Im Jahre 1974 wurde die homosexuelle Orientierung in der Folge von gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklungen von der "American Psychological Association" Mehr… aus der Liste der psychisch basierten Störungen weggestrichen, Im Jahre 1992 dann auch aus dem anerkannten ICD-10-Katalog, der "Internationalen statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme". Aus diesen Gründen ist für die Wissenschaft Homosexualität eindeutig keine psychische Störung.
Als Konversionstherapie oder auch „Reparativtherapie“ wird eine Zahl von nicht unumstrittenen Methoden der Psychotherapie bezeichnet, welche die Reduktion homosexueller Neigungen und die Entwicklung heterosexueller Potenziale als Ziel angeben. Sie wird auch als Reorientierungs - Therapie bezeichnet und von verschiedenen Gruppen der überwiegend evangelisch geprägten Ex-Gay-Bewegung propagiert.
Was versteht man unter einer Konversionstherapie?
Zur Therapie der Konversion oder auch als „reparative Therapie“ bezeichnet gehört eine Anzahl von nicht unumstrittenen Methoden der psychotherapeutischen Behandlung, diese postulieren die Abnahme homosexueller Orientierung und die Entwicklung heterosexueller Potentiale als Ziel. Sie wird auch als Reorientierungstherapie bezeichnet.
Umfangreiche und hilfreiche Informationen erhält man nach einem Klick auf das Magazin von Betrugstest.com. Damit ist man gut gerüstet um bei diesem heiklen Thema mitreden zu können.
Ist Homosexualität krankhaft?
Mit dem Wort Therapie bezeichnet man eine Heilbehandlung. Aus diesem Grund wird Homosexualität von Anhängern dieser Therapie auch als Krankheit betrachtet, die es entsprechend zu therapieren und auch zu heilen gilt. Noch bis zum Jahre 1992 wurde Homosexualität auch von der Weltgesundheitsorganisation in ihrem Katalog der Krankheiten angeführt. Aus diesem Grund galt die gleichgeschlechtliche Orientierung wirklich als Krankheit.
Menschen die einer Konversionstherapie anhängen, berufen sich auf diese Theorie: Gott hat Männer und Frauen geschaffen. Ein Mann liebt Frauen. Eine Frau liebt Männer. Manche Personen entwickeln als Folge von Krisen oder einem Trauma eine homosexuelle Orientierung, die als ein Symptom betrachtet werden. Sobald man das Problem festgestellt und entsprechend behandelt hat, wird der Mensch heterosexuell.
Die Behandlung mit Konversionstherapie
Im Prinzip gestaltet sich die Behandlung so, dass der Patient mit dem Therapeuten das gesamte Leben nach dem Vorhandensein Traumata erforscht, um diese in einer Therapie entsprechend zu klären. Da es jedoch in Hinsicht auf Homosexualität keine Traumata zu finden geschweige denn zu bearbeiten gilt, dauern diese Therapien oftmals Jahre. Der Patient leidet unter den fehlenden Ergebnissen innerhalb der Therapie und sieht sich noch dazu einer nicht gerade geringen finanziellen Belastung ausgesetzt.
Laut dem Weltärztebund stellt eine solche Art der Therapie eine wirkliche Bedrohung für die Menschenrechte und die Gesundheit der Betroffenen dar, die sich ihr unterziehen. Folgen einer solchen Therapie können unter anderem Angststörungen, Depressionen und Suizidgefahr sein.
Konversionstherapie – die Beweggründe
Wer aber unterzieht sich dieser Therapie bzw. wird dazu motiviert? Oft gehören besonders junge Personen dazu, die Zweifel an ihrer sexuellen Ausrichtung haben. Das Gefühl nicht wie die Mitmenschen zu sein, die Sorge davor gemobbt zu werden verleitet dazu, sich in die falschen Hände zu begeben.
Noch dazu vertrauen sich Personen mit einem deutlich religiösen Umfeld eher einem Homoheiler an. In sämtlichen Weltreligionen zählte und zählen homosexuelle Gefühle als Sünde. Auch wenn sich eine Neuorientierung in dieser Hinsicht abzeichnet, sind Vorurteile und negativ behaftete Klischees nicht so leicht aus den Köpfen der Menschen zu verbannen.
Wer bietet solche Therapien an?
Die Erkenntnis, ob ein Arzt oder Therapeut eine solche Konversionstherapie offeriert, ist nicht ganz leicht. Neben Ärzten haben auch Priester und Seelsorger diese Behandlungsart in ihrem Angebot. Die wenigsten betreiben Werbung damit, doch wird man schnell in Verbindung mit kirchlichen Einrichtungen fündig. Evangelische Kirchen bieten eine Vermittlung solcher Therapien an.
Sogar im Verlauf einer Psychotherapie, die der Betroffene aus vollkommen anderen Ursachen begonnen hat, kann der Therapeut die Ausrichtung auf die sexuelle Orientierung als Hauptproblem lenken.
Konversionstherapien ab 2020 unter Strafe
Um dem Betrug mit solchen zwielichtigen Therapien endgültig ein Ende zu setzen, hat das Bundeskabinett einen Gesetzesentwurf erlassen. Dieser wurde unmittelbar zuvor noch einmal verstärkt. Wer homosexuelle oder transgeschlechtliche Personen mit der Konversionstherapie behandeln möchte, muss in Zukunft mit einer Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr rechnen. Neben der Durchführung derartiger Therapien sind auch das Anbieten, Bewerben oder Vermitteln der Konversionstherapien untersagt. Verschärft wurden noch dazu die Ausnahmeregelungen. Diese galten zuerst für Heranwachsende im Alter zwischen 16 und 18 Jahren.
Fazit
Aus therapeutischer Sicht ist ein Verbot absolut berechtigt und rechtlich betrachtet machbar. Dabei gilt es aber die Freiheit der Therapie nicht zu reduzieren. Allerdings könnte man mit Ordnungswidrigkeiten und Geldstrafen vorgehen, um diese Form der Therapie zu unterbinden.
Jedenfalls würde ein Verbot ein deutliches Signal setzen, um zu vermitteln, dass eine homosexuelle Orientierung keiner Heilung, sondern Unterstützung bedarf.
Ich sehe es mal so:
Die Menschheit ist viel zu hektisch geworden. Jetzt müssen viele erst mal das Wort Geduld erklärt bekommen. Das tut der „egoistischen Wohlstandsgesellschaft“ wo man Normalerweise alles sofort und direkt bekommt, auch mal gut.
Politisch zeigt sich schon seit längerem das bei Mehr… uns und auch in Strasburg (Sitz der EU) Leute sitzen die von der ganzen Materie keine Ahnung haben. Daher die vielen „Berater“ die aber auch nichts taugen.
Wirtschaftlich wird es mal decke eine kurze Zeit komplett ruhig werden um sich dann wieder neu zu orientieren.
Persönlich werde ich die Leute die ich bisher in meinem Leben liebgewonnen habe weiterhin so empfangen wie bisher. Mir unbekannte werden mit dem nötigen Respekt behandelt
Das mit der Kündigung in der Probezeit ist natürlich blöd. Aber ich denke das auch noch andere gehen durften oder dürfen.
Ich bin ganz ehrlich:
Ich weiß auch nicht wie lange ich meinen Job als LKW-Fahrer noch machen kann. Ich fahre zwar International und noch gibt es genügend Aufträge aber wie Mehr… lange noch?
Ich bin froh wenn der ganze Mist einnisten und man wieder ein normales Leben führen kann.
Hört sich nicht schlecht an.
Mal abwarten was die anderen Länder bieten
Servus.
Torsten aus dem schönen Westerwald hier.
Ich erhoffe mir neue Kontakte und Freundschaften.
Was daraus resultiert zeigt sich dann.
Ich bin aufmerksamer Leser und guter Zuhörer.
Wer Probleme mit bzw durch seine Sexualität hat darf und kann mich gerne kontaktieren.
Ich bin verschwiegen Mehr… und sichere diskretion auf allen Seiten zu.