Hallo lieber Besucher,
zunächst einmal vielen Dank für das Interesse an mir und meinem Profil. Ich hoffe, Dir gefällt, was Du liest. Wenn ja, würde ich mich sehr über eine persönliche Nachricht freuen.

Ich sehe mich generell als weltoffenen, toleranten und einfühlsamen Menschen, für den Sex eine große Bedeutung hat. Und nun zur Beschreibung meiner sexuellen Identität:

(1) Etwa im Alter von 12 Jahren hat sich mein Fetisch der Gerontophilie, also meine dauerhafte Fixierung auf deutlich ältere Sexpartner*innen entwickelt. Über 25 Jahre lang schämte ich mich dafür, verstand dies als krankhaft und hielt meinen Fetisch demzufolge streng geheim. Erst eine intensive selbstreflexive Phase im Sommer 2018 liess mich erkennen, dass dies ein zentraler, aber vor allem auch besonders schöner und liebenswerter Bestandteil meiner sexuellen Identität ist, da erst durch ihn die körperliche Liebe zwischen den Generationen möglich wird. Seit diesen Sommermonaten bin ich mir zudem auch vollends bewusst, dass meine sexuelle Erregung beim Anblick eines nackten Ü65-Mannes um ein vielfaches höher ausfällt, als dies beim Anblick einer nackten Ü65-Frau der Fall ist. Der Altersunterschied sollte dabei mindestens 20 Jahre betragen, sehr gerne können es aber auch 30 - 35 Jahre und mehr sein (je grösser, desto erregender für mich).

(2) Neben der Gerontophilie ist meine Sexualität noch von einem zweiten stark ausgebildeten Fetisch geprägt: Der Devotion. Ihr Ursprung liegt ebenfalls in meiner Kindheit bzw. frühen Jugend und basiert gemäss psychotherapeutischen Erkenntnissen wohl auf der sehr strengen, oft auch mit demütigenden und disziplinierenden Massnahmen verbundenen Erziehung meiner wundervollen, maximal dominanten, unfassbar attraktiven und über alles von mir geliebten und verehrten Mutter. Vermutlich hat ihre beeindruckende Art der Erziehung auch massgeblich die Entwicklung meiner Gerontophilie bedingt. Somit war meine atemberaubende und unvergleichliche Mutter wohl die alles entscheidende Kraft für die Ausbildung meiner sexuellen Identität zum gerontophilen Sexsklaven, wofür ich ihr für immer zutiefst dankbar und ergeben sein werde.

Seit dem Erwachen meiner Sexualität bestimmen diese beiden Schätze nun schon mein komplettes sexuelles Denken, Fühlen und Handeln. Bezogen auf die Devotion bedeutet dies, dass ich maximale sexuelle Erfüllung ausschliesslich über das intensive Er- und Ausleben von Demütigung und Erziehung/Disziplin erlangen kann, wobei die Demütigung deutlich im Vordergrund steht.

Für das Hier und Jetzt heisst das, dass ich maximale sexuelle Erregung, Lust und Zufriedenheit, aber auch Liebe, Wertschätzung, Zugehörigkeit, Geborgenheit und Sicherheit einzig und allein dadurch erfahren kann, indem ich mir einen deutlich älteren dominanten Mann, meinen Daddy, als Herren suche, um von ihm als sein persönlicher Sexsklave angenommen zu werden und ihm dienen zu dürfen. Hierzu überlasse ich meinem Daddy mit grösstmöglicher Hingabe und Leidenschaft sowie vollkommener Ergebenheit und Dankbarkeit meinen Körper, meinen Willen und meine Dienste zur freien Benutzung. In der tiefen Hoffnung, damit meinem Daddy zu gefallen, so dass er meinen sehnlichsten Wunsch erhört und mich und meinen Körper maximal demütigend und streng, tabulos und umfassend sowie intensiv und ausgiebig zu SEINER Bedürfnisbefriedigung benutzt und sich so seine maximale sexuelle Erfüllung verschafft. Dies ist mein einziges Ziel, denn je grösser die Befriedigung und Zufriedenheit meines Daddys ausfällt, desto glücklicher und zufriedener bin auch ich.

(3) Darüber hinaus habe ich noch ein drittes sexuell geprägtes Faible, welches darin besteht, dass ich ausschliesslich mollige bzw. füllige Daddys mit möglichst viel Bauch begehre. Ähnlich wie beim Alter sind auch beim Gewicht nach oben hin nahezu keine Grenzen gesetzt.

Des Weiteren stehe ich total auf ausgeprägte Körper- und Intimbehaarung sowie einen markanten männlichen Intimduft, genauso wie mich auch ein schweissgebadeter Daddykörper sehr erregt.

Das Tragen von Damenwäsche ist hingegen kein besonderes Merkmal meiner sexuellen Identität. Es gefällt mir aber, potentielle Daddys mit entsprechenden Fotos evtl. erregen zu können. In Bezug auf mein tatsächliches Sexoutfit bin ich generell vollkommen offen. Ob nackt, in sexy Herrendessous bzw. Damenunterwäsche oder auch im Sklavendress - hier zählen einzig die Wünsche meines Daddys.

Für den schnellen und/oder einmaligen Spass bin ich allerdings nicht zu haben! Ich suche vielmehr eine langfristige, monogame, vertrauensvolle und hauptsächlich sexuell geprägte Beziehung zu einem Daddy, der mich als sein Besitzer nicht nur für den "5-Minuten-Spass" benutzt. Denn ich möchte Sexgenuss möglichst ausgiebig zelebrieren können! Neben den bereits genannten Bedingungen - deutlicher Altersunterschied, Dominanz und reichlich Körperfülle - braucht es dafür selbstverständlich eine noch ausreichend vorhandene Manneskraft sowie eine entsprechende Gesundheit bei meinem Daddy.

Weitere Erwartungen habe ich nicht. Es müssen definitiv auch keine tiefgehenden Gespräche geführt werden. Denn im Vordergrund soll vor allem der gemeinsame Sexgenuss stehen. Leider bin ich als verheirateter Mann nicht besuchbar. Ich bin jedoch mobil, bevorzuge es aus Zeitgründen allerdings, nicht allzu weit fahren zu müssen.

Die im Folgenden benannten Praktiken stellen für mich keine blossen sexuellen Fantasien dar! NEIN - Sie sind für mich die absoluten Highlights meines Repertoires als Sexsklave sowie essentiell für mich, damit auch ich maximale sexuelle Befriedigung erhalten kann.

(1) ANALVERKEHR (NUR PASSIV):
Ich liebe es einfach unglaublich, wenn mein Daddy mir seinen grossen geilen Schwanz bis zum Anschlag in meine enge und feuchte Sklaven-Arschfotze schiebt und mich dann wundervoll ausgiebig, hemmungslos und hart in allen möglichen Stellungen durchfickt, am liebsten jedoch Doggy!

(2) ORALVERKEHR (NUR AKTIV):
Den, am liebsten ungewaschenen, Schwanz meines Daddys genüsslich und ausgiebig blasen und lutschen zu dürfen und dabei möglichst tief und hart in meine gierige Sklaven-Mundfotze gefickt zu werden, ist für mich einfach nur atemberaubend schön. Deepthroat, Cumshot und Cumface und natürlich vor allem das Lecken und Schlucken seines traumhaften Spermas sind dabei selbstverständlich immer inbegriffen. Mmmhhh...

(3) ASS TO MOUTH:
Extrem erregend und erhebend für mich ist es, den Schwanz meines Daddys nach der Benutzung meiner, am liebsten ungespülten und so noch geiler duftenden Sklaven-Arschfotze direkt in meiner gierigen Sklaven-Mundfotze aufnehmen zu dürfen und ihn dann genüsslichst sauber zu lutschen. Übertroffen werden kann das nur noch, wenn daraus ein ausgedehntes Wechselspiel zwischen Mund - Arsch - Mund - Arsch - Mund... wird! Mmmhhh...

(4) NATURSEKT & GOLDEN SHOWER EMPFANGEN:
Als Sexsklave, der vor allem auf die oralen Praktiken geprägt ist, stellt das Aufnehmen des kostbaren und köstlichen Natursekts und das Schlucken und Auflecken jedes einzelnen Tropfens einen unvergleichlichen Hochgenuss dar. Am liebsten geniesse ich Natursekt in der herb-würzigen und satt-goldenen Variante, wenn er mir frisch aus der Quelle in mein dürstendes und gieriges Sklavenmaul als auch schön ins Gesicht und über die Haare gespritzt wird. Mmmhhh...

(5) FACESITTING (NUR PASSIV), ARSCH LECKEN (NUR AKTIV) & KAVIAR NASCHEN
Es gibt für mich fast nichts Wundervolleres und Erhebenderes, als meinem bezaubernden Daddy und Herrn mein Sklaven-Gesicht als Sitzgelegenheit darbieten zu dürfen, so dass ich seine unfassbar geil duftende, wunderschöne und am liebsten ungewaschene und unrasierte Rosette ausgiebig und voller Lust und Leidenschaft lecken und liebkosen kann. Und wenn mein über alles geliebter Daddy dann noch die Güte besitzt, seine wundervolle Rosette für mich zu öffnen, um mir mein gieriges Sklavenmaul mit einem riesigen Schwall seines göttlich duftenden und schmeckenden, zart-cremigen Kaviars bis zur Nasenspitze hin zu befüllen, dann gelange ich auf die allerhöchste Stufe der sexuellen Erregung, Lust und Zufriedenheit. Denn dies ist bereits seit dem Erwachen meiner Sexualität mein allergrösster und innigster Wunschtraum. Und so vernasche ich jeden Happen dieser göttlichen Spende meines atemberaubenden Daddys mit maximalem Hochgenuss und grösstmöglicher Geilheit, Leidenschaft und Hingabe, um ihm damit auch maximal angemessen zeigen zu können, wie dankbar ich ihm für dieses wundervolle Geschenk bin. In der Hoffnung, dass er mir diese Ehre noch möglichst oft zukommen lässt. Mmmhhh...

(6) VOR- & ZWISCHENSPIEL:
Vor allem Demütigung sowie zum Teil auch Erziehung brauche ich beim Sex wie die Luft zum Atmen. Denn mein Lustempfinden wird dabei ins Unermessliche gesteigert. Toys wie bspw. Halsband und Leine, Analhaken oder Analketten sowie auch Nippelklemmen mit Kette eignen sich hierfür wunderbar, aber auch Praktiken wie bespucken, Füsse lecken, betteln lassen, Nippeltrim oder Spanking.