Unter #DUHASTDIEWAHL stellen wir diesmal die Frage:Trainiert oder nicht - Was magst du lieber? Ein Sixpack (1), den Typ von nebenan (2) oder doch eher einen Chubby(3)? Wir sind gespannt, welche Vorliebe du hast.
Teddy59DIN Zur Ruhrwellness in Mülheim:
leider ist diese Sauna überhaupt nicht mehr zu empfehlen... Das Wasser im Whirlpool wird viel zu selten gewechselt. Statt dessen kippt man Unmengen von Chlor da rein, so dass einem die Augen tränen, wenn man da rein geht und nach kurzer Zeit bekommt man Hustenreiz von Mehr…den gefährlichen Chlorgasen, die durch das sprudelnde Wasser freigesetzt werden.
Das allermieseste aber ist die Dampfsauna...
Die funktioniert meistens gar nicht richtig. Es herrscht ein unangenehmes Klima von kühler Feuchte, so als wenn man morgens um 5 Uhr nackt an einem Septembermorgen am Rhein im Morgennebel steht: Mega unangenehm.
oft funktioniert die Dampfsauna aber über mehrere Stunden hinweg gar nicht: überhaupt kein Dampf in einem kalten Raum. Dies ist mir bei vier aufeinanderfolgenden Besuchen passiert.... Sowas geht gar nicht! Beschwerden werden mit den absurdesten Ausreden abgelehnt.
Wenn die Dampfsauna ausnahmsweise mal funktioniert, stinkt es darin, als ob dort gerade ein toter Hund verwest. - Ekelhaft!!!
Aktuell steht sogar auf deren eigener Internetseite, dass der Whirlpool gar nicht mehr in Betrieb ist "wegen Renovierungsarbeiten".
in der ganzen Sauna herrscht ein ungesundes Klima, überall zieht es durch den maroden Bau kalt rein. Der Boden ist überall verdreckt weil hier nicht genügend gereinigt wird.
Der Besitzer reagiert auf Beschwerden mit Hausverbot.
Zum anderen die Geschäftspolitik der Ruhrwellness Sauna:
da wird der früher gewährte Nachlass für Schwerbehinderte mit einer Behinderung von 50 % für Menschen, die ihr ganzes Leben schwer gearbeitet haben gestrichen, aber gleichzeitig werden Asylanten, die nie einen einzigen Cent in das deutsche Sozialsystem eingezahlt haben sogar der Arsch gepudert und KOSTENLOS rein gelassen.
Zum Glück gibt es im Umkreis genügend andere gay Saunen, denen die Gesundheit ihrer Gäste wichtiger ist, und die sich weniger asozial verhalten.