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Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 45
Beziehungsstatus Single
Größe 178cm
Gewicht 74kg
Figur Bauch
Sexualität schwul
Safer Sex niemals
Augenfarbe braun
Haarfarbe braun
Haarlänge kurz
Bart Bartstoppeln Sauber
Typ Europäer
Nationalität Deutsch
Persönlichkeit bitchy
Religion konfessionslos
Identität Boi
Outing teilweise
Intimbehaarung rasiert
Behaarung leicht behaart
Penislänge 12cm
Penisdicke 3cm
Sternzeichen Jungfrau
Brille Ja
Raucher versuche aufzuhören
Tattoos Nein
Piercings keine
Behinderung Nein

Über mich

Beschreibung

Heute Sauna Mannheim ab 20 uhr Bin auf der suche nach abenteuer,eventuell auch mehr.
Bin ein wenig schuechtern aber sehr kuschelig.
Warte daruf das mich jemand anspricht
oder,auch mich unsattlich beruehrt so das ich weis das er nicht nur reden will.

BIN JEDEN VERRÜCKTEN MITTWOCH IN KARLSRUHE IN DER SAUNA UM SPERMA IN MICH FICKEN ZU LASSEN
Habe in ca 90% unter meiner Jeans nichts trunter,
die restlichen 10% habe ich Tangas an.
Wuerd mich auf eure nachrichten riesig freuen.
Sobalt ich sie gelesen habe werde ich unverzueglich antworten.

Gruss Euer
V O G G E R

Fantasien

Fesselspiele,hauch sm,massage,gummifrei,sperma,natursekt
Nackt putzen,kochen........... privat auf Lebenszeit

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vog78ger
icon-wio vog78ger hat den Artikel kommentiert
  • 31.10.2015 7:15:19
  • Mann (45)
  • Bruchsal
  • Single
Sexparty - Was kommt danach?

Alex Hopkins hinterfragt und erinnert sich: „Was kann man von einer Sexparty oder einem Chill-Out heute erwarten?“.Wie es früher warOk, ich werde es heute riskieren und alt klingen – „ein Oldie“, wie jemand mich diese Woche auf Grindr nannte, aber was soll`s. Möglicherweise bin ich sogar ein wenig Mehr… erschöpft – aber zum Teufel damit: Seit wann sind Sex-Partys so langweilig geworden? Nostalgie, wenn man schon davon sprechenden, ist nichts anderes wie eine unzuverlässige Linse, durch die man seiner vergeudete Jugend betrachtet. Meine erste Sexparty war alles andere als eine Orgie mit hemmungslosen griechischen Göttern. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, in dem zu kleinen Bett über Beine und Körper zu klettern, um die Aufmerksamkeit von dem korpulenten, kahlköpfigen Gastgeber abzuwenden.
Kurze Frage an mich: Warum sehen die Dates eigentlich nie so aus, wie auf ihrem Profilbild?
Der zweite in der Runde war ein von Akne übersäter Mitzwanziger, der sich damit rühmte kurz vor seinem Durchbruch in der Pornobranche zu stehen - meine Zweifel an seinem Ziel wollt eich ihm allerdings nicht mitteilen.Aber lasst uns mal das positive hier betonen: Sexpartys - wie ich sie kenne - sind wie eine Pralinenschachtel. Ohne die Speisekarte weißt du nicht ,was du bekommst bis du es runterschluckst. Der Spaß daran ist: Die Ware abtasten, bis du findest was du magst. In meinen Mitzwanzigern, als ich noch als „cute“ galt - was auch immer das heißen mag - hielt ich mich noch zurück. Damas ging es mit um die Erwartungen, die Überraschung, die dich überkommt, wenn du an der Tür eines Fremden klopfst. Manchmal erfüllend, manchmal befriedigend - manchmal aber auch völlig furchtbar. Aber zumindest wusstest du, dass alle anderen Anwesenden aus dem gleichen Grund dabei waren: um Sex zu haben. Alles geht um die ChemsNun mal schnell 15 Jahre weiter gesprungen, zu der letzten Sexparty, die ich besucht habe: Ein Zimmer mit sechst Männern, der eine angezogen, der andere halb nackt oder schon ganz entkleidet. Alle samt mindestens 36 Stunden wach und (not-) geil. In der Ecke des Zimmers, auf dem mit Sexspielzeug und Kondomen übersäten Bett, lag einer mit einer Überdosis. „Ist er in Ordnung“, fragte ich - „Ohh ja ist er, der macht das immer wenn´s bei ihm knallt.“ bekam ich als Antwort und der Gastgeber servierte mit zittrigen Händen eine Runde Mephedron. Er sah elend aus - sein Partner kauerte in einer Ecke des Raumes und weinte. Eine Szene, die mir nur zu bekannt vorkam - Drogen dominieren diese Partys heute. Sexpartys ohne Drogen habe ich schon lange - sehr lange - keine mehr erlebt. Der Leistungsdruck hat zugenommen, du musst geiler sein als der andere, länger brauchen, mehrere Orgasmen haben. Ausdauer und Härte stehen über Zärtlichkeit und Körperkontakt. Du nimmst Drogen um mitzuhalten, du nimmst sie, um intensiver zu fühlen - ein Teufelskreis. Lächerlich, wenn es nicht so tragisch wäre.Die ungeschriebenen RegelnWie in allen Situationen menschlicher Interaktionen, hat auch die Chill-Out-Szene ihre Regeln und Etikette. Dabei überrascht es nicht, dass es in erster Linie um Drogen geht. Und wenn du zu einer Party gehst, dann kannst du nicht mit leeren Händen erscheinen. Ein gewisses Selbstvertrauen, um an so einer Party teilzunehmen . du musst dich anpreisen, darfst aber den Gastgeber nicht übertönen. Es sei denn, du bist heiß - dann gelten alle Regeln nicht. Zumindest für dich. Dann gibt es noch die Frage nach den Kondomen. Vorausgesetzt es wird SaferSex praktiziert. Andernfalls wirst du wohl keine Einladung erhalten haben, denn bei einer Bareback-Party wärst du wohl deplatziert. Aber wenn sie „gestattet“ sind, dann nimm deine eigenen mit. Denn dein Verbrauch wird steigen, wenn du Drogen und Viagra konsumierst. Du kannst ja länger und öfter und überhaupt…Kleiner Tipp: Vaseline nicht vergessen ;-)Aber nicht nur der eigene Schutz ist wichtig. Ich habe schon Gastgeber solcher Partys erlebt, die Ihre Sofas mit Plastikfolien überzogen haben und einige haben Handys an der Tür eingesammelt, damit man keine andere Dates klarmachen kann. Was man auch verstehen kann, denn irgendwann ist vielleicht nicht mehr der geile Typ da den man selbst will, aber man ist nicht in der Lage die Party zu verlassen. Sei vorsichtig vor möglichen StimmungswechselDer Gastgeber hat möglicherweise die wichtigste Sache noch nicht erklärt, die man für jeden Chill-Out wissen solltet: den Stimmungswechsel. Wenn alle Drogen verbraucht sind, um mehrere Generationen Sexwütiger zu betäuben – und niemand den unrealistischen Erwartungen eines sexuellen Supermans entsprechen kann, ist es unvermeidlich dass die Stimmung kippt. Auch ein Dauerständer wird mal einknicken. In der Lage zu sein dies zu erkennen – und seine rechtzeitige Flucht zu planen – ist eine Herausforderung, aber unerlässlich.Die Horrorgeschichten kommen immer wieder. Ich weiß von Freunden, die auf die Straße geworfen wurden, ohne ihrer Kleidung, in den frühen Morgenstunden, nachdem jemand ausgeflippt war. Ich habe mit Männern gesprochen, die mit Messern bedroht wurden oder in Bäder verbarrikadiert, als Paranoia überhand nahm. Die Polizei wurde dann angerufen, es gab Verhaftungen, Verurteilungen wegen Drogenbesitz, Karrieren und Leben wurden regelrecht ruiniert.Zurück ins Leben, zurück in der Realität ...Wenn du Glück hast, wird dir keins dieser Dinge passieren und du wirst einfach nur ein Nebendarsteller bei einem GangBang. Dein Handy dienst als Lichtquelle, du wirst kuscheln, einen Schwanz blasen, gefickt werden. Mit oder ohne Gummi, das liegt bei dir - Sei also immer auf der Hut. Genieß dein Leben, pass auf dich auf und wer weiß, am Ende triffst du den einen, der dich nie wieder loslässt…Das könnte dich interessieren:
HIV-Neuinfektionen nehmen zu: Ist SaferSex von gestern?Tötet zu viel Sex die Intimität?Offene Beziehungen: Drehtüren oder Sackgassen?

Gefällt mirFri-hain49, Kuno63 · 15 Zum Arikel
vog78ger
vog78ger Sexpartys sind der Hammer ich selbst werde immer von meinem"HERR" einmal im Monat zu einer sexparty mit genommen. Im Durchschnitt habe ich dann zwischen 10 & 15 schwänze in meinen verschiedenen Öffnungen drin. Er hat immer die Augen offen und schaut ob alles gut läuft. Er fährt immer, er hat Mehr… useinen alten BULLI in dem zieh ich mich um. Ich muss mir dann einen Leder minirock anziehen nichts drunter und mein Halsband anziehen. Es ist so geil. Wenn ich was trinken möchte bekomme ich einen Napf hin gestellt und muss draus trinken bin schon oft dabei gefickt worden. Mein Getränke ist meistens vodka mit.......................... gemischt und mir wird danach ein joint in den Mund geschoben den muß ich dann durch ziehen dann geht die Reise erst richtig los
Gefällt mir · 31.10.2015 7:15:19
vog78ger
icon-wio vog78ger hat etwas kommentiert
  • 05.10.2015 12:25:48
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  • Single
vog78ger
vog78ger Hey hab das erst einmal ausprobiert und das war auch nur spontan. Ware Ende Juni bei Freunden in Duisburg bin abends wieder Richtung Heimat gefahren meine freunde hatte davon geredet das sie sich auf einem Autobahn Parkplatz verkündigt haben.
Da war meine Neugier geweckt. War so auf der Höhe von Mehr… Mainz da bin ich auf einen Parkplatz abgefahren hatte meinen einen freund dabei der hat das schon öfter gemacht.
Er hat mir befohlen am Rand anzuhalten und das ich mir meine Jeans ausziehen soll. Tat alles dann stand ich da vor meinem eigenen Auto nur Schuhe und mein altes viel zu kurzes Hemd an.
mein Kumpel sagt zu mir ich soll mich auf die Motorhaube vorwärts legen die Hände hat er links und rechts an den Außenspiegel fest gebunden und hat gesagt ich soll mich nicht bewegen.
Er ging dann weg.
Kam nach fünf Minuten wieder legte mir ein Gurt um den Hals und darin war einehHalterung wo er ein offenes flaschlein Poppers drin hatte nach wenigen Minuten war ich voll damit und im gleichen Moment hatte ich schon den ersten schwanz in meinem fickloch.
Als alle fertig waren habe ich bestimmt n halbes Dutzend schwanz sperma auf meinem Rücken bzw auf meinen po backen und auf meiner Rosette gespürt.
Im ganzen war ich sehr überrascht wie viele Leute so geil sind und einem fremden ficken tun
Gefällt mir · 05.10.2015 12:25:48
vog78ger
vog78ger Ich habe es bis heute erst ein mal gemacht, das allerdings.hart und mit 4maenner gleichzeitig. Ich hatte n schweren arbeits tag und ein freund hat mich auf ne party eingeladen.
Es waren viele leute da frauen und maenner.
War ne lustige runde, paar kannte ich von meinem kumpel. Es war lustig und Mehr… feucht froehlich,viel alkohol hatten ein lagerfeuer ploetzlich waren um mich herum bestimm n duzent nackt und ham mich auf gefordert mich zu embloesen. Hatte keine lust,aber ich war in der unterzahl. Mein kumpel hat mic an die seite genommen und hatt gesagt sie habenn gewettet. Ob ich wirklich so n knackpo hab wie er es beschrieben hatte. Nun konnte meinen kumpel nicht im stich lassen, also habe ich meine hose auf gekuepft und habe sie ganz langsam herunter gezogen undausgezogen.
Alle haben mich gesehen und betascht bis der erste mir seinen strammen schwanz zwischen meine pobacken getrieben hat und mich unwieder stehlich von hinten ohne gummi durchgefickt hatt minuten lang.
Da ich mich nicht aif meinen beinen habhalten koennen hat ein andere mir zu gewinkt ich sollte mich doch an ihm festhalten,(mit dem MUND) an seinem schwanz und so hatteich alle loecher gestopft und um mich herum haben die anderen alle ihre schwaenze gewichst.
Das wsr schoen hatte nie wieder so ein vergnuegen,schade, vielleicht melden sich welche wuensch noch schoene tage,bis dann EUER VOGGER
Gefällt mir · 20.03.2015 16:57:42
vog78ger
icon-wio vog78ger hat den Artikel kommentiert
  • 18.07.2015 9:05:53
  • Mann (45)
  • Bruchsal
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Mein erstes Mal - Auf einem CSD

Die CSD Saison in Deutschland und weltweit hat begonnen und unser Gays.com Community Manager Mark möchte seine Erlebnisse seiner ersten Prideveranstaltung mit euch teilen. Sein „erstes Mal war im Sommer 1993 in London“ - Wo war euers?„Pride for the first time“
Ich erinnere mich an meine erste Mehr… Pride Parade: Es war in London - im Sommer 1993. Damals war ich grad 18 Jahre alt, single und verzweifelt. Ich wollte Sex mit einem Mann. Daher beschloss ich, das Predigen zu besuchen. Denn für mich war es der perfekte Ort, um einen Freund zu finden. Aus den lokalen Medien hatte ich davon erfahren. Damals war das neu, anders und nicht selbstverständlich.
Ich war besessen von der Suche nach einem Partner - der Lärm, die Musik und die viele bunten Menschen, die ich im Fernsehen sah - ich war fasziniert.
Nicht nur von den vielen Männern, die links und rechts die Straßen säumten. Von dem Moment an sich. Der Bericht hatte sein Bestes gegeben.
Kurz nach meinem ComingOut, fragte ich eine Freundin, ob sie mich zur London Pride begleiten würde. Jess war meine damals beste Freundin und ein paar Jahre älter als ich. Sie war - anders als ich - auch keine „Jungfrau“ was Prides anging, sie war bereits mit ihrer lesbischen Tante da gewesen. Besser für mich, dachte ich. ;-)
Aufgeregt waren wir beide, denn Jess meinte: „ Es würde mein Leben verändern“. Ich war mir zwar nicht sicher, was sie meinte, aber ich wollte es herausfinden.„Den Tag genießen - Happy Pride“
Aber zunächst einmal hieß es warten. Warten bis der Prideday gekommen war. Doch dann war er endlich da - Der London Pride. Jess und ich haben in der Nacht zuvor ordentlich eingekauft. Getränke versteht sich. Und dann haben wir die Nacht zum Tag gemacht. Wir haben Madonna gehört, etwas getrunken und uns die Haare gefärbt. Ihre waren knallrot, meine strahlend blau.
Am anderen Morgen ging es gleich nach dem Frühstück los. Wir packten unsere Sachen und los ging es zum Christopher Street Day in London.
Auf dem Weg dahin, lernten wir eine Gruppe Jungs kennen, die im Oberdeck des Busses saßen. Sie waren teilweise geschminkt, kostümiert und hatten Regenbogenflaggen dabei. Und eine Menge Getränke ;-)
Unser Tag startete fantastisch…
Am Ziel angekommen, erkannte ich mein London nicht wieder. Alles war voll mit Menschen und die Atmosphäre war atemberaubend. Mein Blick vom Oberdeck des Doppelstockbusses erfasste nur Menschen. Jungs und Männer mit Trillerpfeifen. Frauen mit Regenbogenfahnen. Alle homosexuell oder zumindest nicht homophob. Ich war überrascht, dass es soviel sind. Damit hatte ich nicht gerechnet.„Wir haben einen langen Weg zurückgelegt“
Aber zurück zu meinem Ziel: Einen Mann kennenlernen. Aber als ich vom Piccadilly Circus die Parade mitlief, fiel mir auf, dass ich das erste Mal offen schwul auf der Straße unterwegs war. Um mich herum Menschen, die ganz offen mit ihrer Sexualität umgingen. Händchenhaltend, Küssend - so wie ein ganz normals Paar eben. Ich war mehr als erstaunt und habe mich mit Flyers von Beratungsstellen und Freitzeitangeboten von Stonewall, Outrage! und GMFA eingedeckt.
Auf den Flyers wurde auch auf die bestehende Diskriminierung hingewiesen und ich stellte fest, dass alle um mich herum nicht die gleichen Rechte, wie Heterosexuelle genießen. Mich ärgerte es - damals schon - dass wir in den Augen des Gesetzes und für den Rest der Gesellschaft, nicht gleichberechtigt waren. Es ärgerte mich auch, dass die Altersgrenze für homosexuellen Sex bei 21 Jahre lag und die homophobe Gesetzgebung, wie die Section 28 uns als Bürger zweiter Klasse behandelt hat. Gleichstellung der Ehe war nicht mal auf der Tagesordnung…
Als ich mit Tausenden anderen im Brockwell Park stand, den Reden zuhörte und klatschte, wurde ich aufgeklärt und politisiert. Zum ersten Mal war ich stolz auf mich und der zu sein, der ich bin. Jess hatte Recht, der Pride änderte mein Leben.
Heute, im Alter von 40 ist der Pride für mich mehr als eine Party und ein Fest unserer Vielfalt. Es ist eine politische Veranstaltung und erinnert uns an das, was wir uns in den letzten Jahren hart erkämpft haben: Unsere Rechte. Es ist immer noch wichtig auf die zahlreichen CSD`s und Straßenfeste zu gehen und sich zu engagieren. Nicht nur um zu feiern, sondern viel mehr um all den Homophoben zu zeigen, dass es uns gibt und das auch wir Rechte haben. Der Kampf um Gleichstellung ist noch lange nicht gewonnen. Er geht weiter.
Und nun meine Frage an euch: Wie habt ihr euren ersten Christopher Street Day erlebt und habt ihr noch Bilder davon. Ich möchte gern eine Galerie eröffnen, die zeigt, wie sich die Prides der Welt verändert haben. Dazu brauche ich eure Unterstützung.
Hinterlass einen Kommentar mit deinem Erlebnissen und melde dich, solltest du noch Bildmaterial haben, welches wir verwenden dürfen.
Auch, wenn du in der USA, Kanada oder Europa bist, wirf einen Blick auf unsere vollständige Liste der Pride-Veranstaltungen, die in diesem Jahr stattfinden.Das könnte dich auch interessieren:Unsere Diskussion zum Thema: #EhefueralleIDAHO 2015 - Internationaler Tag gegen Homo- und TransphobieCSD und Pridekalender

vog78ger
vog78ger Hey mein erster CSD war auch in London so 2000 oder 2001 war damals mit einem älteren Mann leirt aber wir waren kein paar. Er hat mich eingeladen mit ihm nach London zu fahren und ich habe sofort ja gesagt. Es war wunderschön und ich habe mich pudelwohl gefühlt.
Ich weiß nicht mehr so viel aber Mehr… ganz sicher das ich nicht viel mit bekommen habe da mein bekannter mit mir in n schuppen ab gebogen ist mit lauter halb nackten Männer. Binnen einer halben Stunde war ich mitten drin und splitternackt.
Das nächste an das ich mich erinnere war das ich am nächsten Morgen aufgewacht bin in mitten nackter verschwitzer besagten Männer, so an die 10 Stück. Das war mein erstes mal und dann jedes Jahr wieder bis zum heutigen Tag.
Immer London und ab und zu auch Kölnund oder fFrankfurt.
;-)
Gefällt mir · 18.07.2015 9:05:53
vog78ger
icon-wio vog78ger hat neue Fotos hochgeladen
  • 06.06.2015 7:48:37
  • Mann (45)
  • Bruchsal
  • Single
  • vog78ger
  • vog78ger
vog78ger
icon-wio vog78ger hat den Artikel kommentiert
  • 28.03.2015 6:11:57
  • Mann (45)
  • Bruchsal
  • Single
Sauna: Auszeit oder ein Ort um Dampf abzulassen?

Gay.de Autor Calvin widmet sich in seinem neuem Artikel zum Themenmonat Cruising der Sauna. Aber nicht nur dem Schwitzen an sich, sondern vor allem der Gaysauna. Ein Ort für eine Auszeit - oder zum Dampf ablassen? Calvin geht der Frage auf den Grund.
Ich war 20 - vielleicht auch ein paar Tage Mehr… älter, da besuchte ich eine Gaysauna in meiner Stadt regelmäßig. Fast immer war es nach einem erfolglosen Abend. Kein Date, kein Flirt, aber etwas angeschickert - Das ging ungefähr ein halbes Jahr so.
Ich genoss die Atmosphäre und fühlte mich wohl zwischen dem Dampf und Gleichgesinnten in der Wärme. Und es war ein letzter Versuch, um doch noch Sex zu haben. Und um ehrlich zu sein, es war fast immer erfolgreich. In der Tat, ich hatte dort viele geile Begegnungen mit Fremden. Es war schäbig, spannend und erfüllte seinen Zweck.
Die Sauna – oder Bathhouse, wie sie im Englischsprachigen genannt wird – hat ihre besten Zeiten wohl hinter sich. In den 70er Jahren war ihre Blütezeit als ein Treffpunkt für Männer, die anonym Kontakte, Spaß und Entspannung suchten. Ein wichtiger Ort, um unter sich zu sein und um miteinander intim werden zu können. Doch wie es in der Szene nunmal so ist, sind auch Saunen vom „aussterben" bedroht. Die Besucherzahlen sinken, der Altersdurchschnitt steigt und immer mehr Saunen schließen.
Zwar gibt es noch diejenigen unter uns, die sich nach anonymen Dates sehen, doch in Zeiten von Web und App geht das auch online.
Eine Sauna, die mit der Zeit geht - das ist, was Inn ist. Wer nicht in den sozialen Netzwerken vertreten ist und keine Specials anbietet, der hat das Nachsehen. Vor allem aber buhlen die Betreiber um junge Besucher. Angebote für U25 sind keine Seltenheit und auch Twink-Days oder Happy Hours sind in den Gaysaunen angekommen.
Junges Publikum, Sauberkeit und Safer Sex - drei Zugpferde, die alle zu schätzen wissen. Kondome und Informationsbroschüren liegen aus, frische Handtücher müssen im Eintrittspreis dabei sein und natürlich knackige Typen. Oder wer schaut nicht gern einem jungen Mann hinterher?
Der Grund warum die meisten in eine Gaysauna gehen, ist klar: Ein Abenteuer wird gesucht. Aber es ist nicht nur der schnelle, unkomplizierte Sex, es ist auch die nette Unterhaltung an der Bar oder beim Schwitzen und das Zusammensein mit Gleichgesinnten. Und ja, auch der Blick nach links und rechts ;-)
Aber lasst uns einen Blick auf die Situation vor Ort werfen: Wie ist es wirklich und was außer einer glatten Haut nehmen wir mit?
Der größte Vorteil liegt klar auf der Hand, du siehst deinen Gegenüber real, live und in Farbe. Im Gegensatz zum Internet oder einer App, kann er hier nichts verbergen. Niemand kann sich hinter einem Bild in seinem Profil verstecken, denn alle sind nackt.
Für ein unkompliziertes, meist unverbindliches Date ist die Sauna ein idealer Treffpunkt. Viele unterschiedliche Typen treffen aufeinander und man kann sich je nach Vorliebe und Geschmack den einen - oder auch mehrere - aussuchen. Und wenn dich jemand in der Dampfsauna nicht anspricht, dann kannst du ja einfach auf den nächsten warten.
Für den Fall, dass du dich einmal belästigt fühlst kannst du „Reisaus“ nehmen und dich zu anderen gesellen. Hilfe bei Belästigungen kann dir zudem das anwesende Personal sein.Sex trifft Gesellschaft
Abgesehen davon, dass es in Gaysaunen meist um Sex geht, sind sie auch ein Ort um Freunde zu treffen. Man trifft sich nach der Arbeit, einer Party und chillt zusammen und/oder hat ein wenig Spaß miteinander. Wie der dann aussieht, das entscheidet letztlich jeder für sich. Vielerorts ist gar mittlerweile zu beobachten, dass eine Sauna ein Ersatz für ein Hotelzimmer ist. Gerade jüngere Männer nutzen den Ort um zu duschen, zu schlafen und nebenbei noch ein, zwei, … Typen klar zu machen.
Und für den „SaferSex“ sorgen die Saunen selbst. Kondome und Gleitgel liegen in den zahlreichen Kabinen bereit und sind meist schon im Sprint oder der Umkleide zu finden.
ERSTER negativer Aspekt: Saunas sind ARSCHTEUER! Natürlich müssen die Betreiber die Unkosten erwirtschaften und auch ihre Angestellten bezahlen, für uns Besucher heißt das aber im Durchschnitt 20,00€ an der Tür zu berappen. In Zeiten von Online-Dating und Apps, ein harter Preis - dafür aber sicherer, sauberer und ganz anders. Gesonderte Angebote hatte ich oben ja bereits angesprochen.
Kennt ihr das eigentlich, wenn man in seinem Flipflops durch die Gänge schlendert und hofft einen attraktiven Typen zu entdecken? In Gaysaunen sind Kabinen, Kinoraum und andere Räumlichkeiten eigentlich immer vorhanden. Hier kann man sich zurückziehen oder aber öffentlich Zärtlichkeiten austauschen. In den meisten Einrichtungen gibt es auch abgedunkelte Räume und Gänge mit Glory Holes und Co.
Die Geilheit steigt und nicht selten sieht man die Erektion des anderen unterm Handtuch. Nicht selten kommt einem ein Ständer auch mal blank entgegen.
Wie auch immer, meist wird aus dem Schlendern ein verkrampftes Suchen und ein langes Wartespiel bahnt sich an.
Ein zweiter Aspekt, warum Saunen nicht immer der beste Ort für Sex sind.
Auch sieht man mitunter Dinge, die man eigentlich nicht sehen wollte. Ein schwabbeliger Hintern, ein Mann auf der Liege oder noch besser schön geweitet im Sling.
Aber nach einer durchzechten Nacht sinken ja auch die Hemmungen ;-)
„Saunas sind unsicher!“
Dieser Aussage möchte ich widersprechen. Saunas sind immer so safe, wie du es bist. Ob ungeschützter Verkehr oder nicht, das liegt einzig und allein an dir selbst. Wenn du dich von einem Unbekannten ohne Gummi fi**en lässt, dann seid es ihr zwei, die mit eurer Gesundheit spielen und kein anderer.
Klar du kannst auch ausrutschen und dich verletzen, aber dazu musst du nicht in eine Sauna gehen, das kann dir auch überall anders passieren.
Ich hoffe ich konnte dir ein Bild vermitteln und bin gespannt auf deinen Kommentar, deine Erfahrungen und deine Erlebnisse.
Besuchst du regelmäßig eine Sauna? Und wenn ja zum entspannen oder doch nur für das Eine? #butterbeidiefische ;-)Beiträge, die dich interessieren könnten: Reden wir mal über Safer-SexOutdoor-Sex: Do´s und Dont´s für Cruising12 Tipps für dein erfolgreiches Online-Cruising

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vog78ger
vog78ger Hey komm aus Bruchsal bin regelmasig alle 4wochen in Karlsruhe in der GAYSAUNA meisten bin ich vorab mit jemandem verabredet und hab mit ihm dann SEX. Es kann schon vorkommen das ich danach noch andere fremde maenner in mir habe. Ich bin der Typ der auf SEX steht und den in aller vorm (nur passiv) auslebe. Bin SEX geil.
Gruss Hey komm aus Bruchsal bin regelmasig alle 4wochen in Karlsruhe in der GAYSAUNA meisten bin ich vorab mit jemandem verabredet und hab mit ihm dann SEX. Es kann schon vorkommen das ich danach noch andere fremde maenner in mir habe. Ich bin der Typ der auf SEX steht und den in aller vorm (nur passiv) auslebe. Bin SEX geil.
Gruss
Gefällt mir · 28.03.2015 6:11:57
vog78ger
icon-wio vog78ger hat den Artikel kommentiert
  • 20.03.2015 16:19:52
  • Mann (45)
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“Blanke” Tatsachen: Reden wir mal über Safer Sex

Ich möchte über Sex reden. Nicht über irgendwelchen Sex, sondern über Safer Sex - oder besser: Was damit assoziiert wird. Dass am 1. Dezember der Weltaidstag ist, ist vielen Leuten bekannt. Ein Tag an dem wir zusammenkommen und versuchen, AIDS besser zu verstehen. Aber der Weltaidstag dieses Jahr Mehr… bedeutete für mich gleichzeitig: Es ist ein Jahr vergangen seitdem ich das Ergebnis meines HIV-Tests bekommen habe.
Ich habe einen HIV-Test machen lassen nachdem mein HIV-positiver Freund und ich einvernehmlich beschlossen hatten, dass wir ungeschützten Sex haben wollen. Moment! Bevor ihr mich vorverurteilt möchte ich euch etwas darüber erzählen wie es zu dieser Entscheidung kam. Ich hoffe hiermit eine Debatte über ungeschützten Sex zu eröffnen. Ich bin sicher, viele von uns hatten schon mindestens einmal Bareback-Sex, also lest bitte erst einmal weiter.
Ich bin in London geboren und aufgewachsen und wasr ein Kind der Margaret Thatcher-Ära. Im Jahr 1986 war ich elf Jahre alt, ich erinnere mich wie Zeitungen voll waren mit Wörtern wie “Schwulenplage” und “Schwulenkrebs”, nicht zu vergessen die berühmte AIDS-Grabstein-Kampagne im Fernsehen. Zu dieser Zeit wusste ich nicht was “schwul sein” bedeutet, aber ich wusste dass ich anders war und bekam all diese Furcht, das Angstgefühl, die Scheinheiligkeit und Missverständnisse rund um diese neue Krankheit mit. Das Bewusstsein über die Furcht und meinen Platz inmitten derselben wuchs während meiner Teenagerzeit auf dem Gymnasium. Obwohl ich jung war und keinen Sex hatte (obwohl ich verzweifelt welchen wollte) beobachtete ich die Scheinheiligkeit meiner Mitschüler.
Mit den wissenschaftlichen Fortschritten und der wachsenden öffentlichen Aufklärung in den späten 80ern und frühen 90er-Jahren kam auch die Safer Sex-Aufklärung - und ein gesunder sexueller Lebenswandel wurde von jedem Schwulen erwartet. Meiner erstes Mal hatte ich mit 17: Ein älterer Spanier holte mich an einer Bushaltestelle im Osten Londons ab und wir fuhren zu ihm. Alles war in Ordnung, bis zu dem Punkt als er mich ficken wollte: Ein anderer Typ versuchte die Zimmertür zu öffnen (sein Freund?), ich zog mich schnell an und verschwand.
Kurz nachdem ich geflüchtet war wurde mir klar das ich mich ohne Kondom ficken lassen hätte und nicht einmal daran gedacht hatte den Kerl nach einem Gummi zu fragen. Ich erinnere mich dass ich fast ausgeflippt wäre bei dem Gedanken daran was hätte passieren können, welche Krankheiten der Typ gehabt haben könnte und was mir passieren könnte wenn ich hieraus nicht lernen würde. 1992 war AIDS überall - so wurde es uns gesagt.
Mitte der 90er arbeitete ich ehrenamtlich in einer karitativen AIDS-Einrichtung um neue Leute kennenzulernen und etwas sinnvolles zu tun. Diese Erfahrung, zu sehen wie sich HIV auf den Alltag niederschlägt, begleitet mich bis Heute. In meinem sozialen Umfeld war es undenkbar ungeschützten Sex zu haben, Kondome und Gleitmittel gab es ganz selbstverständlich in jeder Bar und etwas anderes als Safer Sex zu propagieren galt als uncool, so etwas fand einfach nicht statt - Punkt. Wir kannten diese Message zu gut und lebten damit.
Wie auch immer, in den 90ern war ich sexuell nicht unbedingt sehr aktiv, und dass obwohl ich in bekannten schwulen Bars und Clubs in ganz London arbeitete und durchaus genug Aufmerksamkeit auf mich zog, ich wollte es ganz einfach nicht. Nicht weil ich prüde oder unsicher gewesen wäre - sondern weil ich gelähmt war vor Angst. Immer wenn ich jemanden getroffen habe hatte ich Angst das Kondom könnte reissen. Ich versteinerte beim Gedanken Körperflüssigkeiten auszutauschen.Die Risiken verstehen
All dies änderte sich als ich einen Mann kennenlernte zu dem sich eine ganz spezielle Beziehung entwickelte. Wir trafen uns ein paar Mal und irgendwann hatten wir Sex, ohne Kondom. Es gab keine Diskussion, es passierte einfach ganz natürlich. Ich liebte es, wir liebten es. Diese Nacht war die unglaublichste Erfahrung die ich bis dahin hatte und zum ersten Mal fühlte ich mich sexuell und emotional wirklich gebunden. Aber kurz darauf, direkt nach dieser Nacht wurde ich von Schuldgefühlen überwältigt, ich empfang Ekel mir selbst gegenüber und hatte das Gefühl, mich selbst und meine Freunde verraten zu haben. Ich fragte mich die ganze Zeit was wir uns dabei gedacht hatten und wollte so schnell wie möglich einen HIV-Test machen. Trotzdem änderte sich etwas in dieser Nacht. Mein Partner und ich sprachen über diese Nacht und beschlossen uns beide erneut testen zu lassen obwohl ich kurz davor erst Test gemacht hatte und ihm vertraute als er das Gleiche von sich sagte. In den folgenden neun Monaten hatten wir also weiter ungeschützten Sex, bis unser Verhältnis endete.
Seitdem ist Bareback-Sex für mich ein Thema und ich würde behaupten diese Erfahrung hat mich verändert. Ich hatte in der Vergangenheit verschiedene Beziehungen mit Männern, in einigen davon haben wir immer ein Kondom benutzt, in anderen nicht, allerdings hat sich nichts grundlegendes an meiner Vorstellung von Sex verändert: Chems, Saunas, Sex-Parties, Darkrooms und Cruising waren noch nie etwas für mich und sind auch jetzt nicht - aber ich respektiere wenn andere darauf stehen.
Ich kenne die Fakten und verstehe die Risiken, ich bin gebildet und lasse mich regelmäßig testen. Wie viele andere auch trage ich ungern Kondome und mag auch das Gefühl mit Kondom gefickt zu werden nicht besonders. Ich mag auch nicht die Barriere die dadurch zwischen mir und meinem Sexpartner entsteht. Ich entscheide selbst mit wem ich ungeschützten Sex habe und mit wem nicht. Ich tue es nicht mit jedem, aber wenn ich es tue dann zwinge ich meinen Sexpartner auch nicht dazu kein Kondom zu benutzen, es ist auch seine Entscheidung die es zu respektieren gilt. Wie dem auch sei, ich weiss was ich mag und das ich HIV-negativ bin. Ich habe kein Problem damit wenn jemand generell keinen Bareback-Sex praktiziert, womit ich allerdings ich Problem habe sind man mich vorverurteilt werde und man mir vorwirft, ich handele unverantwortlich oder “dreckig”.
Von meinem Standpunkt aus gesehen wird ein drogennehmender Alkoholiker mit Syphilis in der Community eher akzeptiert als ein HIV-negativer Barebacker der sich regelmäßig testen lässt. Warum ist das so? Ich kenne genug HIV-negative Typen die ohne Gummi ficken und sich regelmäßig testen lassen und sehe deutlich den Unterschied in der Antwortrate bei Leuten die im Online-Dating “Nur Bareback” und “Immer Safer Sex” angegeben haben, sobald es aber zum Treffen und wollen die meisten die “Immer Safer Sex” angeklickt haben doch lieber Bareback. Merkwürdig oder?Entscheidungen mit Wissen, nicht durch Lust
Ich mache keinen Hehl daraus das ich ungeschützten Sex mag, obgleich mir die Risiken bewusst sind. Nicht nur durch HIV sondern auch andere sexuell übertragbare Krankheiten. Seit letztem Jahr sehen die Dinge für mich etwas anders aus: Ich traf mich längere Zeit mit einem HIV-Positiven. Er hat mir - überraschend ehrlich - gleich zu Anfang von seinem HIV-Status erzählt und ich find schnell an ihm zu Vertrauen. Ich vertraute seiner Integrität und den Aussagen zu seiner Viruslast, die unter der Nachweisgrenze lag. Je öfter wir uns sahen desto intimer wurden wir, bis zu der Nacht in der wir ohne Gummi gefickt haben, und auf einmal stimmte etwas nicht mehr. Ich fragte mich was genau die Situation von meinen bisherigen Erfahrungen unterschied und mir wurde klar dass ich ganz genau wusste was ich tue: Mit einem HIV-positiven Partner ungeschützten Sex zu haben und ganz bewusst das Risiko einer Infektion einzugehen. Ich fragte mich ob ich bereit dafür war, obwohl ein Risiko praktisch nicht vorhanden wäre - letztendlich war ich es nicht, der dafür Preis wäre zu hoch, also holten wir die Gummis raus. Diese Erfahrung lehrte mich jedoch dass meine Entscheidung über Barebacking jetzt und in Zukunft sorgfältig getroffen werden sollte, auf Basis von Wissen, nicht aufgrund spontaner Lust. Meine Testergebnisse erhielt ich letzten Dezember - sie waren negativ.Es kann im Eifer des Gefechts schwierig sein einfach aufzuhören und über Safer Sex zu diskutieren.
Aus meiner Sicht ist jeder für “seinen Safer Sex” verantwortlich. Alles was wir tun birgt Risiken, egal ob mit Kondom oder ohne. Jeder auf diesem Planeten der sexuell aktiv ist riskiert sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten (nicht nur HIV!) anzustecken.
Ich möchte Bareback-Sex nicht propagieren oder behaupten das wäre die Zukunft: Wir wissen alle dass wir nicht trinken, rauchen, Fastfood essen, Drogen nehmen oder hunderte Sexpartner haben sollten - und trotzdem tun wir es. Es läuft am Ende auf den persönlichen Lifestyle hinaus. Es liegt in unserer Natur uns gewisse Gewohnheiten (und Abhängigkeiten) zuzulegen.Das Gesicht von HIV hat sich verändert.
Die Fragen die ich mir stelle sind: Betrügen wir uns selbst? Sind wir über die Jahre so desensibilisiert für HIV-Prävention und sexuelle Gesundheit im Allgemeinen?
Als Erstes: Wir sind Männer und lassen unsere Schwänze nicht ein Leben lang versteckt in der Hose. Die meisten, oder zumindest viele von uns suchen nicht die lebenslange Liebe und Partnerschaft. Der Großteil von uns lebt nicht nach einem religiösen Kodex, aber: Wir leben in einer Welt voll von Messages wie wir leben sollen, wie wir aussehen sollen und was wir kaufen sollen. Seit der Frühzeit von HIV gab es unzählige Präventionskampagnen. Natürlich hat sich die Sprache verändert, aber die Message blieb immer gleich. Und ich glaube wir sind taub geworden für die eigentliche Message. Die ursprüngliche Angst und die Reaktionen der ersten AIDS-Krise in den 80ern und früher 90ern sind der heute jungen, netz-affinen, bareback-porno-gefütterten Generation unbekannt. Leute verlieren heute nicht mehr Freunde und Liebhaber wie damals, die Medizin hat sich weiterentwickelt. In der heutigen Lebenswirklichkeit herrscht die Wahrnehmung vor, man könne als “westlicher” HIV-Positiver mit dem richtigen Lifestyle und den richtigen Medikamenten ein Leben in perfekter Gesundheit führen.
Was ist eigentlich sagen will: Wir sollten einfach akzeptieren dass Bareback-Sex existiert, er existierte immer und verschwand vor allem auch nie. Viele Männer haben ungeschützten Sex, schauen Bareback-Pornos und denken dass es Zeit ist für eine angemessene Debatte darüber wie wir Menschen, insbesondere junge Menschen, auf eine positive Art und Weise informieren können ohne sie pauschal als verantwortungslos abzustempeln. Aus meiner Sicht trifft diese vorwurfsvolle Sprache nicht das eigentliche Problem warum Männer mit oder ohne Gummi Sex haben und was die Risiken bedeuten.
Meine Reise, der Punkt an dem ich jetzt bin, bedeutet für mich dass ich mich nicht mehr fürchte oder schuldig fühle wenn ich Sex habe. Stattdessen bin ich mir inzwischen hochgradig bewusst über die Wahl die ich habe und was sie für mich bedeutet - und für mein Umfeld. Ich denke es wäre gesünder und produktiver innerhalb der Community ehrlich zu sein wenn es um Barebacking geht.Diese Kolumne stammt von Mark, unserem englischsprachigen Community-Manager und beleuchtet insbesondere die britische Sichtweise. War es bzw. ist es in Deutschland genauso?Wie siehst du das und wie stehst du zu Bareback-Sex? Wir würden gerne mehr von dir dazu hören, diskutiere in den Kommentaren und diesem Artikel oder im Forum!
Den Originalartikel findest du auf Gays.com.

vog78ger
vog78ger SEX ohne Gummi ist wunderbar und einfach nur genial, allerdings wenn der (MANN) sag von sich er moechte das nicht muessen wir (MANN's) FRAUEN das akzeptieren. Am liebsten hab ich persoehnlich einen nackten schwamz im poloch und in meinem mund gleichzeitig wenn noch was geht noch je einen in meinen Haenden.
Es koennen nie genug Schwaenze in und um mich herum sein und es kann nisperma zu wenig in und auf mir sein. SEX ohne Gummi ist wunderbar und einfach nur genial, allerdings wenn der (MANN) sag von sich er moechte das nicht muessen wir (MANN's) FRAUEN das akzeptieren. Am liebsten hab ich persoehnlich einen nackten schwamz im poloch und in meinem mund gleichzeitig wenn noch was geht noch je einen in meinen Haenden.
Es koennen nie genug Schwaenze in und um mich herum sein und es kann nisperma zu wenig in und auf mir sein.
Gefällt mir7schlaefer · 20.03.2015 16:19:52
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