BDSM

Was ist BDSM?

Was bedeutet BDSM?

BDSM ist eine Abkürzung, die für die englischen Begriffe Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadochism & Masochism steht. Letzteres ist auch als Sado-Maso bekannt. Es geht um Fessel- und Rollenspiele. Oft gibt es einen dominanten und einen devoten Part, also einen Meister und einen Sklaven, der sich unterwirft. Gehorcht er nicht, wird er bestraft. Den Meister oder der Domina verschafft die Bestrafung sexuelle Erregung. Der Sklave steht auf die Schmerzen. In der Regel gibt es sogar einen Vertrag zwischen Dom und Sub. Auch wird ein Safeword bestimmt, welches ausgesprochen wird, wenn du die eigenen Grenzen erreichst. Mit diesem Signalwort wird das sexuelle Spiel sofort beendet. So viel zur Frage, was bedeutet BDSM. Doch wie kann dieser Fetisch ausgelebt werden?

 Der BDSM Chat in unserer Community

Bei uns findest du Gleichgesinnte. Im BDSM Chat kannst du dein passendes Gegenstück finden und mit dominanten oder devoten Partnern chatten. Im Gay Chat ist immer jemand unterwegs. Suche dir in der Raumliste deinen Chatraum für den BDSM Fetisch. Wenn du einen passenden Chatpartner gefunden hast, könnt ihr euch in einen gemeinsamen BDSM Chat zurückziehen. Natürlich ist es auch möglich, das sexuelle BDSM Abenteuer mit mehreren Männern zu teilen. Erzählt euch heiße BDSM Geschichten und gebt euch Anleitungen. Beweisfotos untermauern eure Hörigkeit und im Videochat könnt ihr euch live sehen. Die Jungs warten im BDSM Chat auf dich und freuen sich auf gemeinsame Stunden.

Bondage und Schläge beim BDSM Fetisch

Um die BDSM Geschichten hautnah miterleben zu können, braucht es Zubehör. Eine softe Variante, um in die Szene einzusteigen, sind Fesseln. Die gibt es aus verschiedenem Material. Du kannst recht harmlos mit Lederriemen oder Handschellen beginnen und die Lust steigern, indem du deinem Partner die Augen verbindest. Es gibt aber auch verschiedene Fesselmöglichkeiten für den ganzen Körper. Der devote Part kann beispielsweise ausgepeitscht werden. Dafür eignet sich BDSM Spielzeug wie Flogger, Peitsche oder Paddle. Gleite deinem Sexpartner damit langsam über den Körper und schlage zu. Der süße Schmerz wird deine und seine Lust antreiben. Auch mit einer Kitzelfeder kannst du den anderen quälen und reizen. Es kann natürlich auch sehr erregend sein, sich gegenseitig BDSM Geschichten zu erzählen, die man erlebt hat oder sich herbeisehnt. So entstehen neue Ideen der bittersüßen BDSM Vorlieben.

Peniskäfig, Nippelklemmen und weiteres BDSM Spielzeug

Die Auswahl an BDSM Spielzeug ist groß und eröffnet Möglichkeiten für vielerlei sexuell prickelnder Erlebnisse. Fessle deinen Partner und verpasse ihm beispielsweise einen Peniskäfig und einen Knebel. Nur du bestimmst jetzt, wann er sich welcher Lust hingeben darf. Gestattest du ihm Oralsex und letztendlich einen Orgasmus oder muss er sich weiterhin zurückhalten? Es liegt in deiner Hand. Gebe dich der Erregung hin, die du empfindest, wenn er sich dem zarten Schmerz durch Nippelklemmen hingibt. Reize ihn an diesen empfindlichen Stellen. Setze die Klemmen sanft am Sack an, damit du den Zug durch die Schwerkraft spüren kannst. Kombiniert werden kann dieses BDSM Spielzeug mit engen Penisringen oder dem Peniskäfig. Eurer BDSM Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Vergiss aber nie das vereinbarte Safeword. Mit der Aussprache von diesem muss das Sexspiel sofort beendet werden.

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    Fesselspiele gehören zum BDSM-Fetisch. Das B steht für Bondage, der Begriff für Fixierungen und Einschränkungen. Hierzu gehören aber Regeln und viel Vertrauen. Ein Safeword wird vereinbart, bei dessen Nennung der Gefesselte sofort befreit wird. Außerdem kannst du mit deinem schwulen Partner vorher alle No Gos besprechen und Grenzen abstecken. Fesselspiele sind vielseitig und dienen der Steigerung der sexuellen Lust. Auch aus ästhetischen Gründen mögen Menschen den Bondage Fetisch. Für die Fesselspiele kommen verschiedene Spielzeuge in Frage. Wir möchten sie dir genauer vorstellen.
    Dominanz ist ein Teil des BDSM-Fetischs. Dabei steht das D für Dominance. Bei Dominanz-Rollenspielen gibt es einen unterwürfigen Spielpartner, der seine Kontrolle abgibt und es gibt den dominierenden Spielpartner, der die Verantwortung übernimmt. Dabei wird der männlich dominante Part Dom oder Dominus genannt. Manche Menschen spielen auch mit den Begriffen Sklave und Meister oder der unterwürfige Part nennt den dominanten Partner Herr. Oft spielt auch die Erniedrigung des Sklaven eine wichtige Rolle. Dieser muss gehorchen oder er wird bestraft. Der Dominus erteilt Befehle und lenkt das Spiel. Dominanz kann monogam mit immer demselben Partner oder mit immer wieder wechselnden Spielpartnern stattfinden. Ein Safeword schützt vor Extremsituationen. Wird es einem Teil zu heftig, spricht er das Safeword aus und das Spiel ist beendet.
    Sadomasochismus (oder auch “Sadomaso”) beschreibt den Hang zu bzw. die Vorliebe für Lack- und Lederbekleidung, Sadismus und Sexspielzeug. Damit kann auch die Vorliebe für Schmerz (Masochismus) zusammenhängen. Diverse Bordelle und vereinzelte Prostituierte spezialisieren sich sogar auf Sadomaso, eine Art von Sex. Auch der Geruch und das Gefühl von Lack und Leder auf der Haut spielen dabei eine Rolle. Oft wird der Begriff Sadomaso auch mit den Abkürzungen SM oder BDSM (Bondage & Disziplin, Dominanz & Submission, Sadismus & Masochismus) abgekürzt bzw. umschrieben. Menschen, die Sadomaso praktizieren “stehen” darauf, anderen Menschen Schmerzen zuzufügen und/oder dass man ihnen Schmerzen zufügt.