Tattoos

Wenn die Zuneigung unter die Haut geht

Tattoos - wenn die Zuneigung unter die Haut geht

Der Tattoo Fetisch scheint ungewöhnlich zu sein. Doch die Zuneigung unter Gay Pärchen geht immer wieder unter die Haut. Schon früh in der menschlichen Geschichte wurden Tattoos verwendet. Das erste Bild, welches den Weg unter die Haut fand, wurde 12.000 vor Christus gestochen. Gut, damals dachte man nicht an einen Fetisch. Der Körperkult kann heute aber in vielen Sexbereichen gefunden werden. Das Tattoo ist nur eine Form, die sich im BDSM Bereich etablieren konnte.

Tattoos haben eine lange Erotikgeschichte 

Schaust du dir gelegentlich Pornofilme an oder bist du auf Webseiten mit diversen Sex-Angeboten aktiv? Was fällt dir dort auf? Tattoos, soweit das Auge reicht. Egal ob du dir den geilen Bock aus der Nachbarschaft anschaust oder den Telefonsex-Liebhaber, der diverse Bilder veröffentlicht. Das Tattoo ist fast überall im Erotikbereich vorhanden und hat einen Fetisch in der Gay-Welt ausgelöst. Ob bunt oder schwarz/weiß, die Farbe ist nebensächlich. Der Körperschmuck weckt in zahlreichen Menschen erotische Gefühle und lässt Löcher jucken und Schwänze stehen. Mittlerweile ist keine Stelle an einem heißen Gay-Körper verschont geblieben. Die Tattoo-Liebe treibt sich an den ungewöhnlichsten Körperstellen herum. - Beliebte Körperstellen für heiße Tattoo-Wünsche: - Oberarm - Brust - Intimbereich - Rücken - Beine

Homosexuelle stehen auf die bunten Bilder unter der Haut

Stehst du auf Schmerz, dann macht dir der Stich unter der Haut wenig aus. Viel mehr noch, dieser Nadelstich kann echte Erotik vermitteln. Schmerzliebhaber lassen sich unter anderem auch aus diesem Grund den Tattoo-Fetisch gefallen. Eine allgemeine Annahme ist: Wer auf Tattoos steht, mag es beim Sex härter. Ist das bei dir der Fall? Darf es der Klapps auf den Arsch sein oder die erotische Folterung mit den BDSM Spielzeugen? Ganz unwahr ist diese Aussage nicht. Viele der Nachforschungen in diesem Bereich beweisen, dass Tattooträger bei gleichgesinnten sexuelle Lust und Experimente im Bett erwarten. Bei diesen Studien kam heraus, wer auf den Tattoo-Fetisch steht, liebt es, sich oral zu vergnügen. Gut, dass du das bei einem Sextreffen direkt testen kannst.

Tattoos als Besitzsymbol: Was hat der Körperkult mit dem Fetischbereich zu tun

Jeder Gay, der sich auf irgendeine Art mit dem Fetisch-Sex verbunden fühlt, wird sich irgendwann mit den Spuren auf seiner Haut befassen müssen. War der Schlag der Peitsche doch einmal zu hart, kann der Arsch schon mächtig leiden. Hast du keine Probleme mit den Spuren einer Peitsche, der Fesselspiele oder des Paddels auf deiner Haut. Dann wird dir das Thema Branding nicht unbekannt sein. Die meisten Spuren einer wilden BDSM-Session verschwinden wieder oder werden digital erlebt. Wer zu seinem Gay-Sexleben steht, will dauerhafte Spuren haben. Das Branding in Form eines Tattoos wird immer beliebter. Viel wichtiger scheint der geile Reiz, den der devote Part und der dominante Spieler sich durch eine Tätowierung schenken. Stehst du auf Schmerzen und gehorchst einem „Dom“, wird es dir einen besonderen Kick verschaffen, wenn er dich beim Stechen des Körperschmucks leiden sieht.

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Tattoo-Fetisch unter Dom und Sklave

Dominante Beziehungen unter Schwulen gibt es jede Menge. Komm sei ehrlich, du stehst auf deinen dominanten Sexpartner. Bist du ein echter Gay-Sklave? Herzlichen Glückwunsch, nun kannst du deinem Meister eine besondere Ehre machen. Durch das Stechen eines Tattoos verbindest du dich mit ihm. Sogenannte Besitzer-Tattoos sind in der BDSM Fetischszene verbreitet. Sie zeigen das Symbol des Dom und ermöglichen dir damit die offizielle Zugehörigkeit.

Tattoo Erotik: Der Fetisch unter anderen Gesichtspunkten

Was verraten Tätowierungen über den Sex zwischen Männern? Lust, ein paar Geschichten aus dem Nähkästchen zu lesen? Eins ist klar, das Tattoo ist in allen Sexbereichen angekommen. Ob du deinen Gay-Sexpartner live triffst oder er sich vor der Webcam entblößt, dass Tattoo verbindet. Die Vielfalt der Körperbilder ist enorm. Chinesische Tierzeichen, Pin-Ups und andere Formen haben sich auf den Hintern, den Rücken und den Oberarmen der Herren finden lassen. Stehst du auf erotische Stunden zu zweit, am besten in einem weichen Bett, dann solltest du dir einen Mann mit chinesischen Bildern auf dem Körper suchen. Hat sich das Bild im Intimbereich versteckt, bedeutet es meist nur, dass du dich besonders dort vergnügen sollst. Gerätst du beim Webcamsex jedoch an einen Mann mit einem Tribal auf dem Oberarm, dann sei auf der Hut. Der will meist nur das eine.

Tattoo-Fetisch beim Telefonsex und Webcam Abenteuer

Dank Corona mussten die meisten von uns auf den Handbetrieb umstellen. Wichsen, was das Zeug hält, ist die Devise. Abwechslung bieten tolle Telefonsexabenteuer mit dem Gay deiner Wahl. Ertönt erst die heiße Stimme am anderen Ende des Telefons steht dein bester Kumpel wie eine Eins. Durch die Bilder auf den Webseiten der Telefonsexagenturen kannst du dir auch dort einen geilen Lover mit Tattoos aussuchen. Zu empfehlen sind, wenn du dir gerne bei der Massage deines Arschlochs zuschauen lässt, der Webcamsex mit einem Homosexuellen. Auch dort kannst du dir die Tattoos auf seinem heißen Körper genauer anschauen.

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Ähnliche Begriffe: Oberarm-Tattoos, Unterarm-Tattoos, Rücken-Tattoos, Brust-Tattoos, Schulter-Tattoos

Ähnliche Vorlieben wie Tattoos

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Erotische oder frivole Bilder von sich (und seinem Partner) zu machen liegt nicht nur im Trend, sondern kann auch das eigene Lustempfinden steigern. Immer wieder versuchen sich Paare im fotografieren und halten ihre erotischen Momente fest. Dabei geht es aber nicht (immer) um Sex. Beim erotischen Fotografieren steht die Erotik, das prickeln, im Vordergrund. Man versucht, dass sichtbare zu verstecken und das offensichtliche zu kaschieren. Reine Nacktheit ist zwar Teil von erotischen Bilder, aber nicht zwingend ein Muss.