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Internationalen Gerichtshof auflösen?


ga****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

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der istgh hat 15 mitglieder die sowohl von der generalversammlung als auch vom sicherheitsrat für eine neunjährige amtszeit gewählt werden. die amis erkennen ihn seit gründung nicht an und drohen sogar falls je us bürger angeklagt werden diesen mit gewalt zu befreien die russen und china zogen 2016 ihre zustimmung und mitarbeit zurück ex jugoslawenführer wurden verurteilt bevor sie kurz danach mysteriös starben der vollschlanke ex kongo vizepräsident jean-pierre bemba 53-jährig geschäftsmann ist der bisher ranghöchste politiker der vom internationalen strafgerichtshof verurteilt wurde wird vach 10 Jahren schlank entlassen nach südafrika und burundi hat nun gambia den rückzug angekündigt die regierung wirft dem gericht in den haag postkoloniale voreingenommenheit und die verfolgung von menschen mit dunkler hautfarbe vor

ich würde ihn wie vieles unsinniges der eu auflösen kosten millionen steuereuros von denen deutschland die meisten zahlt und besser die eigene bevölkerung vor lebends und altersarmut schützen könnte wie ist eure meinung

Geschrieben

Der Internationale Gerichtshof ist eine wichtige Instutition. Zumal leider zunehmend mehr Regierungen mit mächtig Dreck am Stecken in den Focus zu rücken sind. Es ist kein Wunder das gerade solche Regierungen den Gerichtshof in Frage stellen, bezw. sich selbst daraus zurückziehen. Leider gibt es auch in Europa despotische Widerlinge (und ihre jämmerlichen Wasserträger) die ihre Völker (zumindest große Teile davon) drangsalieren. Was da noch kommt? Für Polit-Tyrannen und ihre Helfershelfer sollte Den Haag ein warnender Ort sein...

 

Geschrieben (bearbeitet)

So etwas wie ein globaler Gerichtshof für Menschlichkeit ist ja keine schlechte Sache, wenn er anständig geführt wird und funktioniert. Da würde mich mal interessieren, von wem die arbeit des I.G.H. kontrolliert und qualifikativ betreut wird. Ob das die teilnehmenden Nationen machen, oder unabhängige Juristen. Qualifikations-Supervision und -management ist ein wichtiges Instrument zur Prüfung und Feststellung, dass so eine Institution korrekt arbeitet.

Wenn dann gleich mehrere einflussstarke Weltnationen die Arbeit und Urteile nicht anerkennen,oder wie kürzlich Russland, sich zurück ziehen, machen die das wohl nicht aus Jux und Dollerei so.

Eine Konzentration auf Urteile gegen afrikanische Despoten kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht liegt das sogar an etwas so Einfachem, wie dass die Kriegsverbrecher von dort noch am Nächsten fassbar werden. weil die sich anderswo vorher absetzen, sich einflussreiche und korrupte Anwälte besorgen, oder sich eine Kriegshelden- und Friedensbringer-Weste kaufen können. Oder eine andere Identität, for that case.

Ein mysteriöses absterben von Verurteilten hat vielleicht auch ganz unabhängige Gründe. Da kommt der Schneeball der Ressentiiments  von hinten, oder so ähnlich. Gibt ja auch Gruppen und gar Einzelmenschen, die solche Urteile nicht anerkennen, oder meinen, Derjenige sollte an sich keinen Kopf mehr brauchen.

Also I.G.H. ja, aber es muss ein Qualitäts-Management und eine unabhängige juristische Oberhand geben. Freie Milliarden könnte man etwa auch dadurch bekommen, dass man die Säkularisation vervollständigt, oder die Kriegsindustrie und deren Zuarbeiter in die Pflicht nimmt.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Typo eliminiert
Geschrieben
Ich meine der Internationale Gerichtshof ist ein Huren pack weil die verkaufen ihre Gericht Entscheidung dem wer mehr zahlt in die Kasse. Die haben angst ihre eigene Meinung zu sagen weil die sind fast alle käuflich und korrupt. Der Gerichtshof lässt sich unter drück setzen von einige Mächtige Länder und machen falsche Entscheidung. Leider schlecht für für so zu sagen Demokratie falls die noch gibst.
Geschrieben

Auf keinen Fall. Das Monsanto Tribunal hat auf seiner Tagung vom 12.-16. Oct. 2016 in Den Haag die Firma Monsanto vor dem Gerichtshof anzuklagen.

Geschrieben
Am 19.11.2016 at 20:54, schrieb gaylerSatansbrate:

ich würde ihn wie vieles unsinniges der eu auflösen kosten millionen steuereuros von denen deutschland die meisten zahlt und besser die eigene bevölkerung vor lebends und altersarmut schützen könnte

Hört sich ja genauso an wie die Kampange der Brexit-Gegner in England "Mit dem erspartem Geld, für unsere EU-Beiträge, könnte man die Gesundheitsreform von England sanieren".  Später stelle sich heraus, dass die Beiträge Englands viel geringer waren wie angegeben, und was mit dem "eingespartem" Geld passiert ist auch nicht gewiss. Nun, auf Deutschland übertragen, könnte man ja auch aus diversen internationalen Gremien uns zurückziehen und mit all diesen Einsparungen jedem Bürger was  von dem eingespartem geben. Nun, solches Ansinnen nennt man im allgemeinem Populismus. Es stimmt eben nicht, dass der I.G.H. nicht gut gearbeitet hat bzw. arbeitet. Hier nur eine kleine Auswahl seiner vergangenen Tätigkeit (nachzulesen bei Wikepedia)  International bedeutsame Fälle

Beschwerde der USA 1980 wegen der Inhaftierung amerikanischer Diplomaten im Iran[18]

Streit zwischen Tunesien und Libyen über die Abgrenzung des Festlandsockels zwischen ihnen[19]

Beschwerde von Pakistan im Namen der Bevölkerung von Kaschmir[20]

Streit über den Verlauf der Seegrenze zwischen den USA und Kanada im Golf von Maine[21]

Beschwerde der Bundesrepublik Jugoslawien gegen die Mitgliedsstaaten der NATO wegen deren Handelns im Kosovo-Krieg (abgelehnt am 15. Dezember 2004 wegen Unzuständigkeit, weil Jugoslawien zur Zeit der Antragstellung keine Partei des IGH-Statut war)[22]

Beschwerde der Republik Mazedonien, dass Griechenland durch sein Veto gegen Mazedoniens Beitritt zu NATO und EU das Interimsabkommen vom 13. September 1995 zwischen den beiden Ländern[23] verletzt habe[24]

Beschwerde von Nicaragua über die Einmischung der USA in den Contra-Krieg, siehe: Nicaragua v. United States of America

Geschrieben

Seit dem Nürnberger Tribunal haben wir nur Prozesse gegen Politiker und Militärs erlebt, die Kriege verloren haben. Man kann also aus diesem Treiben nur lernen, dass man Kriege nicht verlieren sollte, sonst wird man eben Opfer der Gerechtigkeit.-  Natürlich unterstellen sich die großen Militäraktiven nicht der Jurisdiktion des Gerichtshofs, der somit zum verlängerten Arm der Sieger wird. Soll man sagen, dass immerhin eine Art Anfang gemacht wird??

Geschrieben

Naja,Despoten die den Halt in der eigenen Bevölkerung verloren haben,sehnen sich schon nach Den Haag,"bleibt ihnen dort  wenigstens der Galgen erspart!"

 

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