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Ein idealer Abend für einen Crossdresser


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Geschrieben

(Erlebnisses eines Crossdressers IV)

Pünktlich stand ich vor seiner Hoteltür und durch das kurz vorherige Telefonat wusste mein „Opfer“, dass ich es war, der vor seiner Tür stand. Ich klopfte an und er öffnete die Tür einen Spalt. Ich wartete einen Moment, bevor ich eintrat und als ich es dann tat, war mein „Setting“ schon erfüllt. Er lag nackt auf seinem Bett, das Zimmer lag fast im Dunklen, nur das Licht aus dem Badezimmer und spendete etwas Licht für unser erotisches Szenario.

Die entsprechenden Portale im Internet haben hier was gutes. Kein langes vorheriges Gelaber, kein Feilschen oder aushandeln. Beide Seiten kennen die Bedingungen, Regeln und Wünsche. Ich weiß das zu schätzen, genauso wie die meisten meiner willigen Besuchten. Wir wollen unsere sexuellen Wünsche ausleben, Spaß haben und nicht unser Leben ändern. Die meisten meiner „Klienten“ sind verheiratet, viele in den Fünfzigern, haben beruflich Erfolg, und schätzen meine Bedingungen. Anonymität, Diskretion und keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Viele sind den Sex mit ihren Frauen überflüssig und wollen einfach mal was anderes erleben – ihre geheimen sexuellen Phantasien ausleben, ohne sich zu outen oder ihr bürgerliches Leben zu ändern. Das will ich auch nicht und so akzeptieren sie meine Regel und wissen es auch zu schätzen.

Er lag also schon nackt auf sein Bett und ich legte ihn die Augenbinde an, um anschließend seine Hände ans Bett zu fesseln. Bei vielen Hotelbetten gestaltet sich das als ein schwieriges Unterfangen, aber mein nackter Freund hier hatte schon Vorbereitungen getroffen und seinen Gürtel am Lattenrost befestigt, so dass meine Seil leicht zu befestigen war. Er wollte auch, das ich seine Beine kunstvoll bandagiere und so nahm ich aus meinen Rücksack ein schönes Seil und fesselte seine Beine bis zum Oberschenkel. Anschließend begutachtete ich mein Werk und entledigte mich meiner bürgerlichen Kleidung. Mit dem ausziehen verwandele ich auch mein „bürgerliches Ich“ in einen sexgeilen Crossdresser. Nein Körper steckte nun in einen Ganzkörpernylon mit einer entsprechenden Öffnung, einem schönen Dessous und darüber trug ich ein knappsitzendes Kleid, was mir knapp über den Po ging. Schade, dass er das nicht sah, aber dafür sollte er es spüren.

Ich setzte mich auf seine Unterschenkel und ließ meine nylonbedeckten Hände über seine zusammengebundenen Beine gleiten. Ich arbeitet mich mit meinen Händen immer weiter höher, während dessen mein Körper seinen Körper berührten. Langsam und vorsichtig rieb ich etwas über seine Brustnippel und rutschte langsam etwas hinunter. Sein kleiner Freund hatte die ersten Lusttropfen verloren, hing aber noch immer etwas faul nach unten. Mit aller Zeit der Welt erkundeten meine Hände seinen Körper, um anschließend meine Fingerspitzen über die Leistengegend unter seinen Hoden zu fahren. Das ihn langsam die Geilheit ergriff, war gut sichtbar zu sehen, als sein kleiner Freund sich von einem Pimmel zu einem stattlich Lustspender entwickelte. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich lies meine Lippen um seine feuchte Eichel schließen. Ganz sachte begann ich etwas zu saugen und meine Zungen erkundeten seine Schwanzspitze. Ein leichtes stöhnen meines „Opfers“ war die Folge, er lag noch immer ganz still da und ließ mich gewähren. Mein Kopf begann nun immer tiefer zu sinken, um seinen Schwanz in mir aufzunehmen. Mein Mund verwandelte sich in eine Maulfotze und ich bewegte meine Kopf vor und zurück, während mein Körper auf seinen Beinen lag und meine Hände seinen Arsch umklammerte. Das ist nicht nur geil, schränkt auch seine Bewegungsfreiheit ein. Das es ihm aber gefiel, was ich da tat, verriet nicht nur ein leichtes stöhnen ab und zu, sondern auch die Tatsache, dass er versuchte, seinen Schwanz selbstständig vor und zurück zu stoßen. War er zu ungehorsam, öffnete ich meinen Mund etwas, so das er ins leere Stieß, um anschließend mit meinen Lippen wieder seinen Lustspender einzufangen, wenn er wieder still hielt. Wir wiederholten dieses Spiel ein paar mal und ich merkte, wie meine Arschvotze langsam ihr Recht einforderte. „He, jetzt bin ich dran. Genug damit!“, rief meine hintere Lustgrotte.

Gerade als mein „Opfer“ wieder mal sehr ungehorsam war und begann seine Becken wild zu bewegen, um seinen Schwanz tiefer und heftiger in meine Maulvotze zu stoßen, erhob ich mich und setze mich auf sein Becken. Ich hatte schon etwas vorher meine anale Lustrotte eingeölt und sie war mehr als fickbereit. Mit der linken Hand stützte ich mich auf seiner Brust ab, während ich mit der rechten meinen String etwas zur Seite schob. Zielgenau und hoch erfreut erfasste meine Arschgrotte seine Schwanzspitze und ich ließ es zu, dass sie in mir eindrang. Ich drückte meinen Schließmuskel etwas zusammen und brachte mein unter mit liegendes Lustobjekt zum stöhnen. So sicher verankert konnte ich auch meine zweite Hand auf seine Brust legen und mein Becken etwas nach unten bewegen. Dies genoss nicht nur mein Lustobjekt, sondern auch mir durchschoss ein wolliges Gefühl durch den Körper. Mit den Händen auf der Brust abgestützt begann ich nun mein Becken langsam kreisend vor und zurück zu bewegen, während sein genialer Fickstab jedes Mal tiefer in meine Arschvotze drang, wenn ich wieder ein Stück nach unten rutschte. Eine wilder Geilheit umfasste mich und nach einigen weiteren Stößen berührte mein Arsch sein Becken. Er War ganz in mir drin. Ich begann vorsichtig mit meinen Ritt und wurde immer geiler vor Verlangen. Auch er begann nun die wenige Bewegungsfreiheit seines Becken zu nutzen und kräftig zu stoßen. Ich war so von Geilheit erfüllt, das ich nicht mehr wusste, ob ich ihn fickte oder er mich.

Ein guter Fick ist, wenn der Rhythmus von beiden stimmt. Wir arbeiteten beide wie ein perfektes abgestimmtes Uhrwerk miteinander und nicht gegeneinander. Ich bewegte - der Ohnmacht nahe - meine Arschvotze auf seinen Lustspender auf und ab, während seinen Schwanz meine anale Lustgrotte perfekt zu nutzen wusste. In diesem Moment der absoluten Lust ficken nicht zwei Individuen miteinander, sondern die sexuellen Wünsche beider vereinigen sich zu einer absoluten Geilheit. Wild durchschoss die Geilheit meinen Körper und meine rationalen Gedanken verlieren sich in Raum und Zeit. Es existiert kein heute, morgen oder gestern mehr, sondern nur noch die sexuellen Gefühle, die einem durch den Körper ins Hirn springen.

Unsere Bewegungen wurden immer schneller und intensiver. Sein geiler Lustspender füllte meine Arschvotze perfekt aus und ich hatte das Gefühlt, als ob seine Eichel jede einzelne Windung in mir reizte. Egal ob sein Lustspender in mir eindrang oder wieder zurückgezogen wurde, jede Bewegung verursachte einen enormen Lustgewinn und ich nahm ihn jedes Mal bis zum Anschlag in mir auf. Mein Schwanz begann fast meine Nylon zu sprengen und sabberte zufrieden vor sich hin und auch mein „Opfer“ unter mir, schien mit seiner Rolle zufrieden zu sein. Seinen eingeschränkten Möglichkeiten nutzend bewegte sich sein Körper wild auf mich zu und manchmal stieß er Lauter der Lust aus.

In meinem Hirn durchzuckte es, mein Körper begann zu zittern und war ein unbeschreiblicher Orgasmus, der mir für einen kurzen Moment die Sinne raubte. Und auch er stieß noch zwei oder dreimal kräftig zu, als er unter aufbäumen seines Körpers kam. Nimmt man das Stöhnen und das Zittern seines Körpers als Gradmesser der Lust, so muss er ebenfalls einen bombastischen Orgasmus gehabt haben.

Mehr aus impulsiven Handeln als aus bewusster Absicht bewegten wir uns noch etwas weiter auf und ab, um auch noch den letzten Rest des geilen Gefühls intensiv zu spüren. Doch irgendwann raubt einen der Orgasmus die Energie und ich ließ mich erschöpft auf die Seite gleiten. Wir blieben noch eine kleine Ewigkeit liegen. Beide genossen wir das Gefühl des Erlebten und hingen warteten darauf wieder zu Atem zu kommen.

Das ist der perfekte Fick.

Geschrieben

wow, sehr geiles Date, würde ich gerne mit Dir nachvollziehen...:lick::highheels:

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