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Gaygeschichte 006 - In der Sauna


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Geschrieben

Es war wieder einer dieser kalten Wintertage und ich hatte endlich Feierabend. Schon morgens auf der Arbeit freute ich mich auf die Sauna am Abend.
Zuhause angekommen zog ich mich schnell um und schon ging es wieder los in die nächste Stadt. Dort gab es eine kleine Sauna. Heute war Männertag und angeblich soll es dort manchmal hoch hergehen. Na mal schauen dachte ich mir. Die Umkleide in der Sauna war menschenleer.

Ich begann mich auszuziehen. Als ich nur noch in meinen engen Slip dastehe, kommt jemand herein, schaut mich von oben bis unten an und geht an einen Spind, schaut nach etwas und ist schon wieder verschwunden. Der Mann  war ca. 18 , 20 Jahre älter als ich.. so um die 62zig. Sah irgendwie schnuckelig aus, nur schade das er schon wieder weg war. Ich duschte mich erst mal und ging dann in die Feuchtsauna. Auf der mittleren Stufe saßen zwei Männer. Von der Hitze geschwängerte Nebelschwaden verwandelten die Sauna in ein feucht erregendes Kämmerlein. Als ich einen Moment so in Gedanken war, hörte ich doch ein lustvolles Stöhnen aus einer Ecke kommen.

Also geht doch was geiles hier ab, dachte ich mir. Ich erahnte, wie sich die zwei Männer gegenseitig ihre Schwänze wichsen. Die Männer waren von feuchtem Dunst umhüllt. Ihre Körper glänzten vom sich niederschlagenden Wasserdampf und ihrem Schweiß, welcher den jeweils anderen zum aufgeilen brachte. Auf einmal beugte sich der eine über den anderen und nahm dessen steifen Schwanz in den Mund. In mir begann es zu kribbeln. Der andere ließ sich nach hinten fallen und genoss die Zärtlichkeit des dominanten Mannes. Immer wieder ließ er die große glänzende Eichel aus seinem Mund gleiten. Das Stöhnen wurde heftiger und lauter. Sie liessen sich durch mich nicht stören. Das Treiben in der Ecke erregte mich schon sehr. Ich bekam eine Erektion. Mein Schwanz wuchs und wurde ziemlich schnell hart. Ich umfasste ihn mit einer Hand und begann langsam mit meinen Wichsbewegungen. Mit der anderen Hand umfasste ich meinen Hoden, zog ihn leicht nach unten und unterdrückte ein Stöhnen. Dann aber hörte ich auf, denn ich wollte mich jetzt selbst befriedigen und ging hinaus wieder zur Dusche. Auf dem Weg dahin begegnete ich doch wieder den älteren Mann. Er musterte mich, schaute mir auf meinen immer noch recht steifen abstehenden Schwanz und verschwand vor mir in der Dusche wo ich dann hinterherging. Ein wirklich knackiger Kerl, ging es mir durch den Kopf. Ich dachte mir, warum eigentlich nicht, sollte es doch mit diesem Mann geschehen. Vielleicht etwas wichsen oder ein kleiner Fick. Unter der Dusche war es ein super Gefühl das warme Wasser auf mir zu spüren. 

Der ältere Herr duschte zwei Plätze weiter und liess sich durch mich nicht stören. Als ich fertig war mit duschen und ich mich umdrehte stand er da, nackt vor mir und musterte mich wieder. Wir verständigen uns wortlos. Mein Penis war noch etwas steif. Er nahm meinen Schwanz in seine Hand und bewegte diesen zärtlich hoch und runter. Er wichste mich. Herrlich. Mein Schwanz begann wieder zu wachsen und wurde fester und härter. Er umschloss mit seiner Hand meinen total erigierten Penis. Einfach geil. Ich berührte seine behaarte graue Brust. Seine Nippel waren hart und meine Hand wanderte zu seinem dicken Schwanz. Als ich ihn in die Hand nahm, merkte ich wie er eine Erektion bekam. Ich unterstützte dies noch mit Wichsbewegungen. Seine Eichel wurde größer und praller. Sie schob die Vorhaut beiseite, ließ sie hinter sich, streckte sich mir entgegen und färbte sich dunkel rot. Er hatte einen schönen, geilen, festen, steifen Schwanz.  Jetzt kniete er sich vor mir hin und mein erstarrter Schwengel stand ihm vor seinem Mund. Die ersten Lusttropfen zeichneten sich an meiner Schwanzöffnung ab.

Er schob seinen Blasmund über meine pralle Eichel und leckte mir die Eichel. Ich stöhnte laut auf. Mein Ständer schien weiter zu wachsen und hart wie Stahl zu werden. Ich genoss seine Zunge, seine Zähne. Ich fickte ihn in den Mund. Seine Lippen rutschten am Schaft meines Schwanzes auf und ab. Ich spürte seine Lippen. Wie sie jedes Mal den Rand der tief roten Eichel umfassten. Ich schrie förmlich auf. Immer wieder verschwand mein Schwengel in seinem Mund. Ich konnte mich nun nicht mehr halten und schrie wieder. In diesem Augenblick durchfuhr mich ein elektrisierender Schlag. Ich kam zum Orgasmus und ergoss meinen von der Lust und Leidenschaft aromatisierten Saft in seinen Mund.

Ich spürte das Pochen des Blutes in meinen Adern, wie es sich bewegte, wie es meinen Schwanz zum Zucken brachte und immer weiter Sperma in seine Mundvotze pumpte. Dann war ich dran. Ich begann seinen Schwanz langsam zu wichsen. Er stöhnte heftig. Ich wichste ihn noch schneller. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, und blies was das Zeug hält. Schon nach wenigen Minuten kam er mit einen Urschrei zum Orgasmus. Ich leckte seine Lusttropfen ab. Sein Schwanz war schon schlaff. Meiner dagegen war noch etwas steif, geschwollen und rot. Im Gesicht des Anderen bemerkte ich lauter Spermasaft. Er sagte mir, er hatte nicht so schnell so viel schlucken können. Wir lachten und gingen duschen. Die Dusche tat gut. Wir wuschen unsere nach Lust und Sex riechenden Körper. Danach verabschiedeten wir uns.

Auf dem Nachhauseweg wanderten meine Gedanken noch mal zu dem eben Erlebten Sex in der Sauna und ich fand das man doch mal öfters ruhig in die Sauna gehen sollte, denn dort kommt man immer ins schwitzen... manchmal halt auch auf eine andere Art.

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