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Langweiliger Film - Abenteuer in DWT (10)


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Geschrieben

Normalerweise treffe ich mich mit meinen „Opfern“ über dieses Portal, um gemeinsam Spaß zu haben. Kein langes Gelaber oder so, sondern gleich zur Sache und fertig. Ich weiß auch nicht warum ich mich auf ein Kinobesuch einließ. Also ein richtiges Kino, mit Film und so.  Ich merkte schon, an seinen Mails und Chats, dass er etwas verklemmt ist, na ja und da ich nichts anderes vorhatte – also mal wieder ins Kino.

 

Als ich am Kino ankam, war er schon da und hatte auch schon die Kinokarten gekauft. Irgendein B-Film mit B-Pomis. Nichts aufregendes! Und leider haben B-Filme den Nachteil, dass sie in den großen Kinocenter nicht in den großen Sälen gezeigt werden, sondern in den kleine Vorführräumen, deren Leinwand nicht größer ist als ein durchschnittlicher Flachbildschirm in einem durchschnittlichen Wohnzimmer. Ich mag solche Kinos nicht, dafür muss ich nicht ins Kino gehen, aber nach der Eiswerbung, bevor der eigentliche Film anfing, merkte ich, dass wir die einzigen Zuschauer im Kino waren. Das gefiel mir schon besser, zumal auf der Leinwand irgendwelche Lebensprobleme diskutiert werden mussten. Sehr langweilig.

 

Mein „Opfer“ saß sehr verklemmt neben mir und schaut auf die Leinwand – zu mindestens tat er so.  Er schien sich allerdings nicht auf den Film zu konzentrieren, sondern hatte ganz andere Gedanken. Er spreizte seine Beine und durch das Halbdunkeln merkte ich, das seine Hose eine mächtige Beule hatte. Da schien jemand nach „Freiheit“ zu drängen – der Film kann es nicht gewesen sein. Um sicher zu gehen, ließ ich mal meine Hand über seinen Schritt gleiten und konnte sein lebhaftes Stück spüren. Und er sich nicht wehrte, öffnete ich seinen Hosenstall und seinen Hosenknopf und holte seinen Schwengel aus seiner Unterhose. Sofort entfaltete er sich nach oben und tropfe vor Freude.

 

Mein „Opfer“ wusste ja, dass ich unter meiner bürgerlichen Kleidung eine DWT-Schlampe bin. Und so zog ich meinen Pulver aus – es war ja keiner da – und bot ihm wenigstens meinen nylonbedeckten Oberkörper dar. Obwohl – ehrlich gesagt – er interessierte mich in diesem Moment gar nicht mehr. Sein kleiner strammer Freund erregte meine ganze Aufmerksamkeit. Ich legte meine Hand um seinen strammen Lustspender und rieb ihn ein bisschen und ich spürte, wie sein Schwanz weitere Lusttöpfchen produzierte. Mein verklemmtes „Opfer“ schien das zu gefallen, denn er legte sich entspannt nach hinten und genoss meine Handjob, den ich jetzt in einen Blowjob verwandeln wollte. Ich beugte mich zu ihm runter, umklammerte seinen Schwanz fest an der Wurzel und ließ meine Zunge über seine nasse Eichel gleiten. Dies erzeugte ein leises Stöhnen bei dem Besitzer dieses Lustspenders und da ich jetzt keine Abfuhr mehr von meinen „Opfer“ erwartet werde, schloss ich meine Lippen um seine Eichel und saugte vorsichtig daran. Und während er seinen Schwanz etwas mehr in meine Maulvotze schob, begann ich nun meinerseits ihn oral etwas intensiver zu verwöhnen und hatten schon bald unseren Rhythmus gefunden und er kam bald zum Höhepunkt.

 

Da der Film nicht besser geworden ist, ging ich bald und warte mal, ob sich mein schüchternes „Opfer“ noch mal melden würde.

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

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