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Sieben Minuten und vierzehn Sekunden (Teil 1)


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Geschrieben

Sieben Minuten und vierzehn Sekunden (Teil 1)

 

(Abenteuer eines Crossdressers)

 

Er hatte, wie im Chatroom verabredet, die Hoteltür nur angelehnt und das Licht im Zimmer so strak gedimmt, dass nur seine Silhouette sichtbar war. So war unsere Anonymität gewährt und wir konnten Spaß haben ohne unsere bürgerlichen Existenzen aufs Spiel zu setzen. Und darum ging es uns – um Sex und um nicht mehr.

 

Ich sah, dass er schon nackt war. Und als ich die Zimmertür schloss, setzte er sich auf sein Bett. Ich holte meine Fesselutensilien aus dem Rucksack und Band seine Hände zusammen, um mich anschließend meiner bürgerlichen Kleidung zu entledigen. Mein Nylon und sonstige DWT trug ich schon. Ich stellte mich vor ihn hin und meine nylonbedeckten Beine berührten seine und ich überlegte noch kurz, ob ich ihn nicht weiter bandagieren sollte, bevor ich mich über ihn „hermachte“. Aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu, da das wichtigste, seine Hände (ich mag eigentlich nicht von Händen berührte werden) und so wollte ich erst einmal seinen Lustspender erforschen. Ich kniete mich vor ihn hin und ließ meine Fingerspitzen über seinen Schritt gleiten. Er öffnete die Beine leicht, so dass ich besser an sein bestes Stück konnte. Ich schubste ihn aufs Bett, damit er mich nicht weiter beobachten konnte. Und so standen seine Beine auf dem Boden während der Rest auf dem Bett lag und mich auf das Wesentliche konzentrieren konnte. Als er nach hinten umfiel, merkte ich, dass der Radiowecker von 21:59 auf 22:00 Uhr umsprang.

 

Er war kein junger Hecht mehr, dann sein Schwanz stand noch nicht, aber an seiner Feuchtigkeit merkte ich, dass er schon ganz aufgeregt war. Ich nahm seinen Pimmel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog seine Vorhaut etwas zurück und ließ dann meine Zunge ein paar Mal drüber gleiten. Er sollte sich nicht erschrecken, weil ich dann seinen ganzen Schwanz in meine Maulvotze verschwinden ließ. Und während sich meine Lippen um seinen Schwanz schmiegten, griff ich mit meinen Händen unter seine Eier und massierte sie vorsichtig. Alles zusammen zeigte seine Wirkung, denn sein Pimmel verwandelte sich in einen prächtigen Lustspender, den ich nicht mehr ganz in meine Maulvotze aufnehmen konnte, bei dem es aber Spaß macht, ihn zu blasen. Und je kräftiger, härter und feuchter er wurde, desto mehr begann ich ihn mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Immer wieder setze ich meine Lippen an seine Schwanzspitze an und ließ sie mal langsamer mal schneller drüber gleiten. Manchmal nur knapp über die Eichel, bevor ich meinen Kopf wieder nach oben bewegte, manchmal soweit wie ich konnte.

 

Ich merkte, dass es ihm gefiel, was ich da tat. Leise stöhnte er vor sich hin und immer wieder begann er mit seiner Hüfte in meine Richtung zu stoßen, bzw seinen Lustspender in meine Maulvotze zu rammen und gleichzeitig kreuzte er seine Beine hinter mir und drückte mich an sich. In dieser Beziehung bin ich aber von Dom und kontrolliere die Lust meines Gegenüber. Ich nahm seinen Schwanz – trotz meiner Geilheit – aus dem Mund und leckte stattdessen über seinen Schaft ohne dabei seine Eichel zu reizten. Ich reizte ihn und machte ihn wild.

 

… (Fortsetzung folgt)

  • 2 Wochen später...
  • Moderator
Geschrieben

Die Fortsetzung findet ihr unter: 

 

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