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In der Umkleidekabine


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Mir war überhaupt nicht wohl dabei, als mich der Mittsiebziger, aber gut aussehende und gepflegte, schlanke Mann in die Umkleidekabine eines Bekleidungshauses bat. Wir nahmen mehrere Bekleidungsstücke mit und als ich in der Kabine drinnen war, huschte er irgendwann behende mit hinein. "Nur etwas fingern und blasen", flüsterte er mir ins Ohr und knabberte dabei sanft an meinen Ohrläppchen. Er drückte mich fest an sich und seine Hände gingen langsam meinen Rück hinunter zum Po. Bald spürte ich seine kalte Hand auf meiner Pobacke. Er fingerte mit der anderen Hand an meinem Gürtel und öffnete mir geschickt die Hose, so dass diese zu Boden fiel. Einen Slip trage ich nicht und so konnte er gleich mein Glied und meine Eier berühren. Das tat er so gewandt, dass mein Teil sofort in die Höhe schoß. Er wichste meinen Schwanz und  mit der anderen Hand streichelte er meine Eier und berührte mich an meinem Po-Loch. Dann hockte er sich vor mich und blies meinen Schwanz tief und heftig. Ich glaubte zu explodieren, so gut machte er das. Dann aber nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz, der stramm in seiner Hose zu spüren war. Ich öffnete ihm die Hose und begann seinen prallen Lümmel zu wichsen. Knochenhart und auffällig dick und prall war sein Teil. Ich nahm die dicke Eichel in den Mund und besorgte ihm einen deep throat Blowjob vom Feinsten. Als sein dicker Schwanz ganz hinten in meinem Rachen steckte, kam er  und es ergoß sich eine Megaladung Sperma in meinen Mund. Ich empfand das alles andere als unangenehm und schluckte alles genüßlich hinunter und leckte seinen immer noch steifen Schwanz noch ab. So sog ich auch den letzten Tropfen aus seinem Lümmel heraus. Ich dachte, dass es damit vorbei wäre. Von wegen. Jetzt hockte er sich wieder vor mich und blies meinen Schwanz mit  sichtlicher Freude. Dann drehte er sich um. Seinem Knackarsch konnte ich nicht widerstehen. Ich leckte und küßte ihn und steckte Finger und Zunge in sein sauberes Loch. Auf seinen Geheiß hin schob ich schließlich meinen Schwanz in sein enges Arschloch. Kaum war ich in ihm, explodierte ich und mein Saft schoß ihm in den Arsch. "Geil!" sagte er und schob mich dann sachte fort. "Jetzt noch sauberlecken", flüsterte er und lutschte mir meinen Schwanz blitzsauber. Er die Nachfrage einer Verkäuferin, ob alles gut sei oder ob sie noch was bringen soll, beendete unser Umkleidekabinen-Blinddate. Wir kleideten uns wieder an, er küßte mich noch innig und  lange auf den Mund, so dass wir beide unsere Zungen zum Einsatz bringen mussten. Mit einem Geschmack von Sperma im Mund machte ich mich auf den Heimweg. Er, sein Name war Josef, ging, als sei nichts gewesen,  seinen eigenen Weg.

Geschrieben

Geile Geschichte...möchte man immer wieder erleben...

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