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Einkauf der besonderen Art


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Geschrieben

Anfang des Jahres schlenderte ich durch die Innenstadt von Halle. In den kleinen Gassen waren nicht so viele Menschen unterwegs und man konnte sich in Ruhe die Auslagen der Boutiquen ansehen. Da stand ich vor einem kleinen Herrenmodengeschäft mit einer sehr anspruchsvollen Auslage und günstigen Preisen wegen Räumungsverkauf. Ich wollte ohnehin meine Garderobe aufbessern und so ging ich hinein. Es war außer mir kein Kunde im Geschäft. Ich wurde vom Verkäufer, der sich bald als der Besitzer dieser kleinen Herrenboutique herausstellt, nach meinen Wünschen gefragt. Er zeigte mir dann einige sehr schöne Anzüge und führte mich anschließend zu den Umkleidekabinen im hinteren Teil des Geschäftes. Ich zog mich aus und schlüpfte in die erste Hose hinein. Sie war eindeutig eine Nummer zu groß. Um ihm das zu zeigen trat ich aus der Kabine heraus. Er stand gegenüber der Kabine und bat mich vor den großen Spiegel zu treten. Hinter mir stehend strich er über den Bund der Hose. Unsere Blicke trafen sich kurz im Spiegel. Er ging nach vorne um die richtige Größe zu holen und ich zog mir inzwischen die Hose aus. Den Vorhang der Kabine leicht zur Seite schiebend reichte er mir die Hose. Rasch schlüpfte ich in die neue Hose und zog den Vorhang zur Seite damit ich mich im Spiegel betrachten konnte. Diesmal saß sie besser. Mich einfach an der Hand nehmend zog er mich aber vor den großen Spiegel im Verkaufsraum. Er prüfte wieder den Sitz im Bund und kam mit seinen Händen über meinen Hintern. Sitzt hinten perfekt, waren seine Worte und kniete sich nun vor mich.

 

Langsam, als ob er nur den Sitz der Hose im Schritt überprüfen wollte berührte er mich zwischen den Beinen. Ein Blick von ihm nach oben, ich schaute gerade zu ihm hinunter. Wir sahen uns eine Weile in die Augen und während dieser Augenblicke begann er den  Knopf der Hose zu öffnen und den Reißverschluss nach unten zu ziehen. Ich erschrak als plötzlich eine Glocke das öffnen der Eingangstüre anzeigte. Ruhig stand er jedoch auf und ging nach vorne. Ich wagte mich nicht umzudrehen. Etwas unfreundlich beantwortete er die Frage einer Kundin, die daraufhin rasch den Laden wieder verließ. Ich hörte wie er die Türe abschloss und schon war er wieder vor mir. Wieder nahm er meine Hand und wir gingen einen Vorhang beiseite schiebend in weiteren Raum im hinteren Bereich des Ladens. Es war ein privater Raum, eingerichtet wie eine kleine Wohnung, mit einem Sofa, einem Tisch mit Sesseln. Meine Hose war noch offen und mit seiner linken Hand umschlang er meine Hüfte um mir mit seiner Rechten die geöffnete Hose herunter zustreifen. Ich schlüpfte aus der Hose heraus und zog auch meine Socken aus. Nur mit Hemd und Slip bekleidet saß ich nun neben ihm.

 

Er war sehr gepflegt und als er sich über mich beugte konnte ich sein angenehmes Parfum riechen. Wir begannen uns, erst langsam, dann aber rasch leidenschaftlich zu küssen. Tief versenkten wir abwechselnd unsere Zungen in der Kehle des anderen. Langsam knöpften seine beiden Hände mein Hemd auf und streifen es nach hinten. Er schob mich auf der Couch nach hinten und begann meine Brust und meinen ganzen Körper mit seiner nassen Zunge zu erforschen. Ein leichter Biss in meine Brustwarzen ließ mich kurz aufseufzen. Seine Hände umklammerten inzwischen meine Pobacken. Langsam schob er meinen Slip nach unten, sein Kopf näherte sich mehr und mehr meinem Penis. Dieser war bereits einigermaßen angeschwollen. Ich schlüpfte aus meinem Slip heraus und lag nun ganz nackt vor ihm auf dem Sofa. Er nahm meinen Schwanz in die Hand. Ein großer Tropfen Flüssigkeit quoll aus meiner Harnröhre, den er mit seiner Zungenspitze abschleckte. Nun wuchs mein Penis mehr und mehr und er genoss es. Alsbald hatte er meinen prachtvollen Riemen fest mit seiner Hand umschlossen.

 

Nun war es an der Zeit auch ihn auszuziehen. Rasch streiften wir gemeinsam seine Kleider ab. Er hatte keinen Slip an. Als ich seine Hose öffnete hüpfte mir sogleich ein prachtvoller Schwanz entgegen. Sein Körper war nahtlos braungebrannt und dazu dichtes graues Brusthaar. Er war wohl so um die 60 Jahre alt. Mein Schwanz war inzwischen zum zerplatzen angeschwollen. Langsam erforschte er meine Hoden und tastete sich mit seiner gierigen Zunge weiter in Richtung meines Afters. Inzwischen lag er über mir und auch ich konnte mich seinem Schwanz zuwenden. Als ich mich seiner rosaroten Rosette näherte setzte er sich so auf, dass sein einladendes Loch genau über meinem Mund war. Gierig begann ich mit meiner Zunge diesen Arsch zu erforschen. Ich versuche so weit als möglich meine Zunge in sein Loch zu schieben. Mit beiden Händen umfasste er seine Arschbacken und zog sie auseinander sodass mein Gesicht vollständig dazwischen verschwand. Meine warme Zunge und der nasse Speichel ließen ihn ganz entspannen und immer weiter öffnete sich mir sein Loch. Ich bekam kaum Luft, so sehr presste er sich mir entgegen. Durch seine immer stärker werdende Erregung wurde auch ich immer geiler. Mit meiner linken Hand wichste ich meinen Schwanz. Er beugte sich wieder nach vorne, kniete nun über mir, ich weiter schmatzend an seinem Arsch und er umschloss mit seinen weichen Lippen meine Eichel. Ich schob ihn meinen Schwanz durch anheben meines Beckens tief in seine Kehle. Auf und ab glitten seine Lippen immer mehr und mehr wurde ich von seinem Speichel durchnässt. Schon spürte ich wie er mir zwischen meinen Beinen wie ein kleiner Bach dahinfloss. Wie ein Pfeil ragte mein Penis nun in die Höhe und auf diesen Pfeil setze er sich. In Hockestellung platzierte er seinen Anus über meinen nassen, triefenden Schwanz.

 

Mit einer Hand führte er ihn genau an sein Loch und schon setzte er sich auf mich. Rasch verschwand mein Schwanz in seinem tiefen Loch. So tief als möglich wollte er meinen Penis in sich aufnehmen. Er begann mit gleichmäßigen Fickbewegungen. Ich lag nur ruhig da und er glitt auf und nieder. Lange werde ich dies nicht aushalten, das spürte ich sofort. Zu erregend war das ganze.

 

 

Immer rascher wurden seine Bewegungen inzwischen von mir unterstützt. Möglichst tief versuche ich einzudringen. Ich spüre keinen Widerstand in ihm, mein Schwanz könnte ruhig doppelt so lange sein. Langsam kündigte sich mein Orgasmus an, ich dachte nur mehr an mich. Immer lauter wurde mein stöhnen und schließlich, es war wie eine Explosion, kam ich.

 

Mein Samen bahnte sich seinen Weg, ich konnte ihn durch meinen Schwanz hindurch nach draußen drängen spüren, wo er sich seinen tiefen Weg bahnte. Zuckend spritzte ich mehrere male in ihn hinein, seine Muskeln erwiderten mein Zucken und umschlossen meinen Schwanz wie um ihn leer zupumpen. Vor Erschöpfung lies ich mich zurücksacken, er folgte mir und beide genossen wir das selbstständige Spiel unserer vereinigten Körper, eng aneinander geschmiegt und von tiefen Zungenküssen begleitet. Aber damit war es natürlich nicht vorbei. Auch er wollte seinen Orgasmus und wanderte bereits wieder mit seiner Zunge an mir abwärts. Zielstrebig führte ihn sein Weg an meinen Arsch. Er tropfte mir etwas Gleitflüssigkeit direkt in mein Loch hinein. Es war angenehm kühl und mit mehreren Fingern massierte er nun außen meine Rosette und innen meinen Darm. Endlich kniete er sich vor mich und setzte seine pralle Eichel an die Öffnung meines Arsches. Langsam und gleichmäßig schob er dann seinen dicken Schwanz in mich hinein. Gierig nahm ich ihn auf. Wieder spreizte ich meine Beine so weit ich konnte und auch er versuchte mit seinen Händen meine Beine so weit als möglich auseinander zudrücken. Tief in mir konnte ich in spüren. Regungslos blieb er so für einige Augenblicke. Nur meine Schließmuskeln versuchten mit leichtem Zucken seinen Riemen noch weiter in mich hineinzuziehen. Dann begann er mich zu ficken. Es gibt für mich kein schöneres Gefühl als einen Schwanz in meinem Darm zu spüren. Lange Bewegungen führte er aus, manchmal zog er seinen Schwanz ganz aus mir heraus um ihn gleich darauf wieder hineinzupressen. Er nahm seine Hand und umschloss damit mein Loch, dann begann er vorsichtig einen Finger, gleichzeitig mit seinem Schwanz, in mich hineinzustecken.

 

Es war kein Problem. Mein eigener Penis war inzwischen wieder zu voller Größe angeschwollen. Doch ich wollte mich nicht wichsen, ich spürte dass ich auch so einen weiteren Orgasmus haben werde. Nun wurden seine Bewegungen schneller. Als ob er mir seinen Schwanz von unten bis in meine Kehle stoßen wollte, so tief drang er in mich ein. Ich konnte mich kaum noch halten, durch das schnelle ficken wurde ich so erregt dass ich bereits einen Orgasmus erahnen konnte. Da schrie er plötzlich auf und schon konnte ich seinen heißen Strahl in mir spüren. Stoßweise jagte er seinen Samen in meinen Darm. Es war als wäre er tatsächlich an meiner Kehle angelangt, so tief in mir konnte ich dieses glühend heiße Sperma spüren. Weiter und weiter fickte er mich wie besessen, aber ich genoss es. Schon baute sich die Spannung in mir zum Höhepunkt auf. Ein spitzer Schrei verlies meine Kehle und schon kam es mir zum zweiten Male an diesem Tag.

 

Ohne das ich oder er meinen Schwanz gewichst oder auch nur berührt hatten, schoss ein weiter Strahl dünnflüssigen Spermas aus ihm heraus und traf mich mitten ins Gesicht. Da spürte ich dass auch er wieder in mir aufzuckte. Fast gleichzeitig, fast im gleichen Rhythmus zuckte mein Schwanz und spritzte auf meinen Körper und zuckte auch sein Schwanz in mir und füllte mich abermals mit seiner heißen Flüssigkeit. Mein Arsch zuckte wie verrückt und ich versuchte mit meinen Muskeln seinen Schwanz leer zusaugen. Langsam waren nun seine Fickbewegungen geworden, meinen Zuckungen angepasst.

 

Wie zuvor schon sackte er auf mich nieder, nur war jetzt er in mir drinnen. Schwer atmeten wir beide. Er lies seinen Schwanz in mir, vielleicht weil ich ihn mit meinen Muskeln festhielt oder zumindest festzuhalten zu versuchte. So blieben wir einige Zeit aufeinander liegen. Zärtlich biss er mich ins Ohr, wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Als er seinen Schwanz aus mir herauszog, spürte ich wie sein Samen nachfolgte. Ich war ganz schwach auf den Beinen als ich aufstand um mich im Bad etwas abzuwaschen. So lies ich mich bereitwillig von ihm abduschen. Mein Glied war noch immer halbsteif, wollte gar nicht abschwellen. Ich genoss das prickeln der Dusche auf meinem glatten Geschlecht. Auch er wusch sich und gegenseitig trockneten wir uns dann schließlich ab.

 

Als ich dann angezogen war bemerkte ich das inzwischen zwei Stunden vergangen waren. Natürlich kaufte ich den Anzug noch, verabschiedete mich mit einen Kuss und hoffe nur, dass ich mich sehr oft an diesen geilen Nachmittag erinnere, wenn ich diesen Anzug trage!...

Geschrieben

Oh ja, geile Geschichte, so ähnliches hatte ich erlebt meine Hose zu kürzen.....war schon geile....

Geschrieben
eine geile sexgeladene Vorstellung. Total geil und erotisierend.
Geschrieben
schade das ich kein anzugträger bin aber ne geile geschichte
Geschrieben

na rolli, bei dir würde ich dir helfen.. wenn du einen slip anprobierst....^^

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