Jump to content

Gaygeschichte 21 - Der geile Cop


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Eine mündliche Verwarnung an der Bundesstrasse

1996 war ich in der USA um Urlaub zu machen. Die meiste Zeit zog ich durchs Land mit dem Auto und übernachtete im Motels. Den Hauptteil der Fahrerei tat ich bei Nacht erledigen, weil ich dachte so auch weniger Gefahr zu laufen, beim zu schnellen Fahren einen Strafzettel zu bekommen. Also fuhr ich mit so etwa 130 km/h durch Nebraska doch schon kurze Zeit später, bevor ich wusste, wie mir geschah, sah ich im Rückspiegel die blinkenden Lichter einer Polizeistreife und fuhr rüber auf den Seitenstreifen.

Der Polizist stieg aus dem Wagen und kam zu mir nach vorne. Ich gab ihm meinen Führerschein und die Fahrzeugpapiere. Er ging zurück zu seinem Auto, um sie überprüfen zu lassen, kam wieder zu mir und nachdem er mit einer Taschenlampe in meinen Wagen und über meinen Körper geleuchtet hatte, ordnete er an, ich solle aussteigen. Also stieg ich aus, er spreizte meine Beine und begann, mich abzutasten. Ich muß zugegeben, er sah wirklich geil aus in seinen Klamotten.

Er war groß, ca. 55 Jahre alt, gut gebaut und mächtig behaart. Als er vorher zu meinen Wagenfenster gekommen war, hatte er seinen Schwanz in meiner Augenhöhe und es sah aus, als ob er auch ein ziemlich fettes Paket in der Hose hätte. Er fragte mich, ob ich irgendwelche Drogen mit mir führen würde und ich meinte nein. Mit seinen kräftigen Händen fuhr er über meine Brust, über meinen Bauch bis runter zu meinen Jeans. Während er mir erzählte, wie sehr er so was hassen würde, begann er mich zwischen meinen Beinen abzutasten, drückte und betastete meinen Schwanz und meine Eier. Ich schnappte nach Luft, er grinste nur, und fing an, seine Hände fest über meinen Hintern und die Innenseiten meiner Schenkel fahren zu lassen. Ich schwitzte, begann schwerer zu atmen und mein 17 Zentimeter Schwanz war steinhart. Noch einmal fasste er mir zwischen die Beine, und ich bin sicher, er bemerkte, daß ich geil war. "Es sieht mir ganz so aus, als ob Sie Drogen bei sich haben. Ich werde Sie zu einer Ganzkörper-Untersuchung mit mir nehmen", sagte er.

Ich stotterte, wollte protestieren, aber dann griff er nach einer meiner Hände, drehte sie hinter meinen Rücken und legte mir Handschellen an. Dann packte er meinen anderen Arm, und bald waren beide Handgelenke mit Handschellen hinter meinem Rücken zusammengeschlossen. Er sagte mir, ich solle meine Klappe halten und das Ganze wäre schon bald vorbei. Dann führte er mich zurück zu seinem Auto und setzte mich auf den Rücksitz. Ich zitterte, war ziemlich nervös und das alles war mir peinlich. Er strich noch einmal über meine Schenkel und sagte "Das geht schon klar", bevor er die Tür schloß.

Wir fuhren runter von der Bundesstraße und er hielt der Wagen an. Ich sah mich um. Wir waren bei einer verlassenen Farm und ich fing an, mich zu wundern. Er stieg aus und öffnete meine Tür. Dann zog er mich aus dem Wagen und meinte, ich solle mich nicht von der Stelle rühren.

Er ging er zum Kofferraum des Wagens, von wo er eine batteriebetriebene Lampe holte, dann schubste er mich vor sich her in Richtung des Stalles. Als wir reingingen, schaltete er die Lampe ein, die einen düsteren Schein über die Innenseite des Stalles warf. Er nahm mir die Handschellen ab und warnte mich, ich werde wohl nicht so dumm sein und zu versuchen, abzuhauen. Ich sagte ihm, ich würde machen, was immer er von mir wollte, was ihn wieder zum grinsen brachte.

Er ordnete an, meine Kleider auszuziehen, und ihm jedes Teil einzeln zu reichen, wenn ich es ausziehe. Mein durchgeschwitzes Hemd war zuerst dran und ich gab es ihm. Er hielt es ans Licht, während ich anfing, meine Schuhe und Socken auszuziehen. Ich war verdammt nervös, aber irgendwie auch erregt. Ich konnte kaum glauben, als ich sah, daß er an meinem Hemd roch, und erst jetzt realisierte ich, daß das alles auch eine sexuelle Dimension haben könnte.

Als ich zu meiner Unterwäsche kam, hatte ich wieder einen Steifen, was er auch bemerkte: "Guter Kerl", meinte er. Ich zog meine Boxershorts aus, er pfiff leise und sagte "Ich wette, du wärst ein geiler Fick." Ich konnte nur schlucken, als er meinte, er müsse mir wieder Handschellen anlegen. Nachdem er meine Hände wieder hinter meinem Rücken zusammengeschlossen hatte, drehte er mich zu sich herum, legte seine Hände auf meine Schultern, und drückte mich runter auf meine Knie.

Er sagte "Ich weiß, du willst es", öffnete seine Hose und zog seinen riesigen, fetten, 22 Zentimter langen Monster-Schwanz raus. Ich kniete da, wie hypnotisiert, und er fing an, mit seinem großen Schwanz über mein Gesicht zu streichen. Nachdem er das eine Weile getan hatte, zog er seinen Schwanz hoch und rieb seine Eier an meinem Mund. Sie waren verschwitzt, haarig, heiß und mein Mund öffnete sich fast ohne Widerstand. Ich begann zu stöhnen, und nahm seine fetten Eier in meinen Mund. Ich leckte und lutschte an ihnen, und war wie benebelt von ihrem salzigen, männlichen Geschmack.

Er stöhnte, und bald ließ er seinen Schwanz los, so daß er in mein Gesicht klatschte. Dann packte er meinen Kopf, drückte ihn zurück, so daß er sein riesiges Teil in meinen Mund schieben konnte. Mein eigener Schwanz pochte vor Erregung.. Nach etwa 16 Zentimeter begann ich zu würgen, aber es war ihm egal. Er stieß seinen großen Schwanz rein und raus in meinem hungrigen Mund und mein Rachen weitete sich unter dem massiven Druck.

Nach ein paar Minuten entspannte sich mein Kehle, und als ich mich nach vorne lehnte, konnte ich sein riesigen 22-Zentimeter Schwanz bis tief in meinen Rachen aufnehmen. Ich war wie von Sinnen und Spucke lief mir aus dem Mund, lief über seine Eier, die er rhythmisch gegen mein Kinn stieß. Sein Schwanz massierte meine Kehle, und er plazierte eine Hand an meinem Hals, so daß er spüren konnte, wie sein Schwanz meinen Rachen bei jedem Stoß weitete.

Es war heiß und intensiv, und bald konnte ich an seinem Stöhnen hören, daß er bald kommen würde. Er zog seinen fetten, geschwollenen Schwanz aus meinem Mund und spritzte Ladung um Ladung seines heißen, dickflüssigen Spermas über mein ganzes Gesicht und in meine Haare. Mein Gesicht war benetzt mit heißem Sperma, und er schob seinen Schwanz zurück in meinen Mund, so daß ich ihn sauber und trocken lecken konnte.

Als er seinen Schwanz schließlich aus meinem Mund zog, rieb er mit der rechten Hand über mein Gesicht, und brachte mich dazu, das Sperma von seinen Fingern zu lecken. Gierig saugte ich und genoß den Geschmack seines Schwanz-Saftes.

Aber er war noch nicht mir mir fertig. Er zog mich hoch auf meine Füße, und brachte die Handschellen auf die andere Seite, so daß meine Hände jetzt vor mir waren. Endlich zog er seine Uniform aus, und ich konnte nur staunen. Er war außerodentlich gut gebaut.

Ich spürte, wie er den Kopf seines Schwanzes an meinem Arschloch ansetzte. Ich winkelte meinen Arsch an, um ihm das Eindringen leichter zu machen, und fühlte, wie sein monströser Schwanz qualvoll Zentimeter für Zentimeter in mich drang. Er begann mich zu bearbeiten, zu stoßen und griff auf die andere Seite, um mich abzuwichsen. Ich kam praktisch sofort, und spritze über seine Hand. Ohne auch nur einen Stoß auszulassen, fütterte er mich mit meinem eigenen Sperma, verteilte es über und in meinem nach Luft schnappenden Mund.

Bald pumpte er seine vollen 22 Zentimeter in meinen Arsch, und ich spürte, wie seine schwitzigen, fleischigen Eier bei jedem Stoß gegen mich klatschten. Schon war ich wieder geil und begann meinen eigenen Schwanz zu massieren. Wie bessessen rammte er jetzt in mich. Mein Schwanz tropfte mit Sperma und mein Körper bebte unter den gewaltsamen Stößen des heißen und rauhen Ficks. Mit jedem Stoß rieb sein Schamhaar an meinem Arsch und seine Eier schlugen gegen meine. So tief, so wild war sein Eindringen.

Schon so früh war ich kurz davor, noch einmal zu kommen. Gerade als ich begann, abzuspritzen, zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, und schoß eine riesige Ladung Sperma über meinen Arsch und Rücken. Ich konnte fühlen, wie es meinen Rücken hinunterlief, als er auf mir zusammenbrach, und sein Sperma schien uns zusammenzukleben.

Er fragte mich, ob ich meine Lektion gelernt habe und ich stöhnte, ja, das hätte ich. Er küsste mich auf den Nacken, holte mich vom Haken herunter, und nahm mir die Handschellen ab. Ohne etwas zu sagen, zogen wir uns an und liefen zurück zum Streifenwagen. Ich stieg in mein Auto und fuhr zum nächstgelegenen Motel, ich hatte es dringend nötig, mich zu waschen und zu wieder zu Kräften zu kommen. Außerdem war mein Hintern zu wund, um jetzt wieder weiter zu fahren.

Also fahrt lieber nicht in der Nacht mit überhöhter Geschwindigkeit ausser ihr wollt das es euch ein Polizist besorgt oder in eine Zelle bringt. Ich hatte noch mal Glück und kam mit einer mündlichen und analen Verwarnung davon.

  • 3 Monate später...
×
×
  • Neu erstellen...