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Gaygeschichte 022 - Freitagabend


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Geschrieben

Es war ein Freitagabend, an dem sonst nichts anstand, und ich war schon die ganze Woche geil. Ohne irgendwelche konkreten Vorstellungen fuhr ich einfach zu einen mir bekannten Lokal. Dieses war bekannt mit einigen hinteren Räumen. Es war noch ein bisschen früh, noch waren nicht wirklich viele Kerle da, deshalb trank ich erstmal ein Bier und schaute mich dann später um.
 

Nach der kurzen Erfrischung ging ich den Gang lang zu den Räumen. Im ersten sass ein ca. Mitte 50ziger Kerl und hatte seinen steifen Schwanz in der Hand. Das machte mich neugierig. Ich setzte mich neben ihn, packte meinen Schwanz ebenfalls aus und fing an zu wichsen. So saßen wir nebeneinander und beobachteten uns beide aus den Augenwinkeln beim Bearbeiten unserer Schwänze. Irgendwann fragte ich ihn einfach, ob ich ihm helfen solle. Ich sollte. Ich nahm also seinen schon heftig steifen Ständer in meine Hand und wichste ihn weiter. Er fühlte sich gut an, schön hart, aber lag trotzdem geschmeidig in meiner Hand. Er langte Augenblicke später auch zwischen meine Beine, schob meine Hand weg und übernahm die Bearbeitung meines Lustspenders. Wir saßen noch nicht lange zu zweit, da kam ein weiterer Mann vorbei, vielleicht so 45 Jahre alt, recht groß und sehr schlank. Er sah uns und setzte sich auf die andere Seite neben meinen Wichspartner. Von nun an, mussten wir uns um den Älteren in der Mitte einigen, wer bearbeitet ihn gerade wo. Der neue dritte Mann übernahm das Wichsen, während ich ihm über Bauch und Beine streichelte, seine Eier kraulte und die Brustwarzen bearbeitete. Dafür hatte er in der Mitte zwischen uns im wahrsten Sinn des Wortes alle Hände voll zu tun, denn er bediente uns beide gleichzeitig.

Währenddessen beugte sich der ganz rechts über den älteren Kerl zu meiner Rechten und lutschte ihm intensiv den Schwanz. Das machte diesen völlig fertig und er spritzte sich schon bald eine heftige Ladung auf seinen Bauch, die wir ihm genüsslich auf Bauch und Schwanz verrieben. Der Kerl hatte wohl einen ziemlich heftigen Orgasmus, denn er zuckte noch eine Weile am ganzen Körper, atmete schwer und genoss es sichtlich und hörbar. Als er sich wieder beruhigt hatte, stand er einfach auf und ging, ohne ein Wort zu sagen.

Da rutschte mein Nachbar näher zu mir und bearbeitete sehr gefühlvoll meine mittlerweile steinharte Latte. Er machte das nur mit einer Hand, aber so geil, dass ich mich auch nicht mehr lange halten konnte. Auch ich spritzte meine Ladung auf Bauch und Brust. Mein Nachbar verrieb die Sahne, die er mir entlockt hatte, auf meinem Bauch und grinste mich dabei an. Als ich mich wieder gefasst hatte, wollte ich ihm auch zum Abschuss verhelfen. Doch als ich mich über seinen Schwanz beugte, um ihn mit Zunge und Mund zu verwöhnen, sagte er, dass er lieber weiterziehen wolle. Also zog ich auch ab wieder in die Bar, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Aber so weit kam ich gar nicht, denn als ich einen Typ wichsen sah in einen Raum ging ich auch rein. Er sass auf einem Sofa und in der Hand seinen Schwanz, welchen er gemütlich wichste. Ich setzte mich also neben ihn, befreite meinen Schwanz und fing langsam an, ihn zu massieren. Er war bestimmt einiges jünger als ich, deshalb hielt ich mich erst mal ein bisschen zurück. Seine Hand wanderte plötzlich auf meinen Oberschenkel, von dort aus weiter auf meinen Bauch und wieder runter zu meinen edelsten Teilen. Wir nahmen gegenseitig unsere Schwänze in die Hand.

Wir fielen wie auf Kommando ziemlich geil übereinander her. Wir leckten und befummelten uns überall, drehten dabei unsere Körper in alle erdenklichen Richtungen, leckten uns die Pospalte, die Eier und den geilen Damm dazwischen, wir waren plötzlich beide so erregt, dass es kein Halten mehr zu geben schien.

Vom anfänglichen zarten Lecken steigerten wir uns ziemlich schnell in heftiges Saugen und Lutschen. Wie er meinen Schwanz bearbeitete, war einfach extrem geil. Aber auch was mein Mund mit seiner Latte anfing, schien ihm sehr zu gefallen. Wir umschlangen uns bei dieser geilen Aktion immer heftiger, ohne den Schwanz des anderen zu vernachlässigen. Hin und wieder schafften wir es, je nach Stellung auch die Spalte des anderen mit der Zunge zu verwöhnen. Die wilde Rangelei wurde so heftig, dass ich mich nicht mehr halten konnte. Ich warnte ihn kurz vor, dass ich gleich kommen würde und er entließ meinen Ständer aus seinem Mund und genoss es, wie ich ihm meine Sahne auf die Brust spritzte. Obwohl es nicht der erste Abgang an dem Abend war, sorgte meine Eruption auf seiner Brust für reichlich weiße Kleckse. Ich drehte mich herum und lutschte ihm meinen Saft vom Oberkörper.

Ich war immer noch geil genug, ihm auch zu einem befriedigenden Abgang zu verhelfen. Außerdem war das nur fair, so geil, wie es mich geschüttelt hatte, dass auch er in vollem Umfang kommen konnte. Als ich mich wieder über seinen Schwanz hermachte, um ihn zu entleeren, sagte er jedoch, er wolle eine Pause, also gingen wir etwas trinken.

Wir nahmen unsere Getränke von der Bar mit raus auf die Terrasse. Dort begrüßte mein Begleiter drei ältere Kerle, die auf der Terrasse saßen und sich ihr Bier schmecken ließen. Da die vier sich offensichtlich kannten, hörte ich mehr zu und hielt mich mit meinen Beiträgen zum Gespräch eher zurück. Schließlich verstand ich auch nicht immer, um was es bei der Unterhaltung ging.

Nach einer ganzen Weile fragte einer der Kerle meinen Begleiter, wo er denn die ganze Zeit gesteckt habe. Er zeigte nur auf mich. Bisher hatte ich mich auf der Terrasse unbeachtet und als fünftes Rad am Wagen gefühlt, aber jetzt plötzlich schauten mich die drei Kerle gleichzeitig und unvermittelt an. Zwei grinsten in meine Richtung, der dritte verzog keine Miene. Nachdem sie mich ausführlich gemustert hatten, wandten sie zum Glück ihre Blicke wieder von mir ab und eine weitere ziemlich belanglose Unterhaltung folgte.

 

 

Ich war gerade so weit, dass ich lieber gehen wollte, als mein Kabinen-Partner sagte, dass er sich noch einmal mit mir zurück ziehen wolle. Er schaute mich dabei an, mir wurde im Beisein der anderen ein bisschen komisch, doch er meinte es wohl ernst mit der Fortsetzung unserer geilen Session. Aber dann kam erst die eigentliche Überraschung: Einer der drei Kerle fragte unverblümt, ob er mit uns gehen dürfe. Die beiden anderen kicherten kindisch, mein Begleiter schaute mich fragend an und ich sagte einfach: „von mir aus gerne“. Mein Begleiter und ich standen praktisch gleichzeitig auf und der Kerl folgte uns sofort. Wir gingen zielstrebig auf die nächste Kabine im Inneren des Gebäudes zu, als hätten wir vorher abgesprochen, welche es sein soll.

Als wir alle drei drin waren, schloss mein Begleiter ab. Schade eigentlich, denn ich lasse mir gerne zuschauen und manchmal entwickeln sich daraus auch interessante Konstellationen. Wir beide setzten uns auf die Bank, während der Alte noch etwas unschlüssig an der Tür stand. Ich lächelte ihn an und sagte nur: „Komm halt zu uns“ und schon setzte er sich neben mich auf die andere Seite. Er griff sofort nach meinem Schwanz, während mein anderer Nachbar sich wieder etwas aufrichtete und mir über Bauch und Brust leckte.

 


Der ältere Kerl rutschte etwas näher, so dass ich mit meiner Hand auch an seinen schon ausgefahrenen Ständer kam. So konnten wir uns gegenseitig wichsen. Kurz darauf sprang mein Begleiter auf, kniete sich vor die Liege zwischen unsere Beine und begann abwechselnd unsere beiden Schwänze zu lutschen. Er hatte immer einen in der Hand und einen im Mund, wobei er häufig zwischen uns wechselte, als wolle er sie miteinander vergleichen. Dann hob er meinem linken Nachbarn die Beine hoch in die Luft, zog ihn auf der Bank ein Stück vor und begann, dessen Arschspalte zu lecken. Ich setze mich auf und drehte mich zu den beiden, aber da kam ich gerade selbst dran. Ich spürte, wie er mit der Zunge über meine Rosette strich und meine Spalte kitzelte und ich wurde nur noch geiler. Ich streichelte den Älteren links von mir über Brust und Bauch und versuchte, seinen Schwanz zu erreichen, aber das ging leider gerade nicht. Er bemerkte das und wollte wohl auch verwöhnt werden. Er kniete sich über meinen Kopf und schob mir seine Latte einfach von oben in den Mund. Er fickte mit seinem Prügel regelrecht meinen Mund, was mir den einen oder anderen Würgereiz bescherte. Das merkte er und ließ etwas locker. So konnte ich auch seine Eier, die über meinem Gesicht baumelten, mit der Zunge erkunden.

 

Jetzt bot der Junge seinen Hintern an, was der andere dankend annahm.
Er widmete sich ab jetzt dessen Spalte, leckte sie, dehnte sie mit den Fingern und spuckte immer mal wieder drauf, um sie geschmeidig zu machen.
Meine Befürchtung, jetzt abgeschrieben zu sein, erfüllte sich zum Glück nicht. Beide beteiligten mich immer wieder an ihrer heißen Action. Da sie in verschiedenen Positionen fickten, hatte der Kerl immer wieder die Gelegenheit, mir den Schwanz zu lutschen, was er auch gerne tat. Wenn er auf dem Rücken lag mit den Beinen in der Luft, wichsten wir uns intensiv gegenseitig die Schwänze.

Das war dann auch für mich zu viel, als mein geiler, junger Nachbar seine Sahne aus seiner Stange rotzte und ich dabei noch den Fick der beiden beobachtete, musste ich auch kommen. Oh Mann, ich hatte selten einen so geilen Abgang, dabei war das heute schon der dritte. Dass ich überhaupt gespritzt und nicht nur getropft habe, fand ich schon erstaunlich, aber noch besser war das wohlig warme Kribbeln in meinem Bauch. Aber wir waren ja auch schon ich weiß nicht wie lange miteinander geil beschäftigt.

Kurz nach uns beiden oder auch dadurch besonders erregt näherte sich auch der Ficker seinem Ende. Wie er dabei am ganzen Körper bebte und was er dabei für Töne von sich gab, war geil genug, dass mein Schwanz gar nicht kleiner werden wollte. Diese zufällig zusammen gekommene Kleingruppe war definitiv der geilste Dreier, den ich bisher erlebt habe. Nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, zog mein ursprünglicher Begleiter seinen immer noch steifen Schwanz aus dem Jungen raus. Er nahm ein paar Papiertücher, gab mir welche und wir rieben beide den Oberkörper unseres Spielkameraden sauber.

Bald darauf verliessen wir den Raum und sagten uns gegenseitig ein Dankeschön für die wirklich geile Session, wir hatten wohl alle gleichermaßen unseren Spaß. Für mich war es jetzt aber langsam Zeit, nach über vier Stunden das Lokal zu verlassen und nach Hause zu fahren.

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