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Gaygeschichte 022 - Der Waldspaziergang (2)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Wie schon oft machte ich im Sommer des letzen Jahres einen kleinen Ausflug in den nahen Wald. Es war ein heißer Sommertag, aber im Wald war es durch den Schatten der Bäume angenehm zu ertragen. Nach einiger Zeit ließ mich ein leises Geräusch plötzlich aufblicken. Nicht weit von mir hörte ich ein leises Stöhnen, Vorsichtig schaute ich nach und nur wenige Meter vor mir, inmitten einer Lichtung, lag ein nackter Kerl auf einer Decke und war mit sich selbst beschäftigt. Er erblickte mich natürlich sofort und forderte mich auf doch näher zu kommen.

Dieser Aufforderung kam ich sofort mit größter Freude nach, denn vor mir lag ein braungebrannter, gut aussehender Kerl. Blicke sind in solchen Situationen sehr eindeutig zu verstehen und so hat er mein Interesse an ihm sofort erkannt. Ohne Zwang und Verlegenheit plauderten wird ein bißchen und dabei kam es bereits zu den ersten Berührungen. Nach einigen Augenblicken war ich genauso nackt wie er. Wir begannen uns mit Küssen und lecken an allen Körperteilen und Körperöffnungen in Stimmung zu bringen. Zärtlich leckte er mich von den Beinen aufwärts, über meine Innenschenkel hin zu meinen Poloch. Seine Zunge umkreiste zärtlich mein After um sich dann in Richtung meiner Eier weiterzubewegen. Ich lag nun am Rücken und er kniete sich über mich damit auch ich mich mit seinem Schwanz spielen konnte. Liebevoll umschloss ich mit meinen Lippen sein bereits halb erregiertes Glied. Langsam schwoll sein Penis zu einer enormen Größe an. Diesen Schwanz muss ich in mir spüren sagte ich zu mir. Aber es bedurfte keiner gesonderten Aufforderung. Er hatte sich bereits fast ausschließlich auf meinen Arsch konzentriert. Seine Zunge fühlte sich einfach herrlich auf meinem Po an. Immer tiefer versuchte er mit seiner Zunge einzudringen. Ich war überhaupt nicht verkrampft und bereitwillig öffnete sich mein Anus um ihn so tief wie möglich eindringen zu lassen. Langsam begann er einen Finger nach dem anderen in mich einzuführen.

Meine Geilheit zeigte sich ihm durch ein noch nie sich so bereitwillig wie heute öffnendes Arschloch. Ohne Probleme begann er mich mit mehreren Finger zu ficken. Ich spürte bereits das meine Darmschleimhaut eine große Menge an Flüssigkeit absonderte, so wie sie es immer bei höchster Erregung tat. Dadurch wurde ich immer schlüpfriger und mit einem mal war seine Faust in mir verschwunden. Ohne Probleme begann er mit sanften Fickbewegungen und drang tief in mich ein. Seine Finger massierten leicht meine Schleimhäute und ich spürte bereits den Punkt höchster Erregung in mir hochsteigen. Mein Schwanz war in der Zwischenzeit zu einem riesigen Ständer angeschwollen und meine tiefrote Eichel verkündete auch ihm, dass ich bald kommen würde. Ungeachtet dessen massierte er meinen Darm weiter und nur wenige Augenblicke später schoss ich eine Ladung Sperma mir mitten in mein Gesicht. Er machte langsam weiter mit seinen tiefen Bewegungen und nach weiteren Minuten kam es mir ein zweites Mal.

Abermals mit voller Wucht, so wie ich es noch nie erlebt habe, spritze mein Samen aus meinem Glied. Ich schrie vor Geilheit. Er begann nun langsam seine Hand wieder aus mir herauszuziehen. Sorgfältig drückte er meinen weit geöffneten Anus wieder zusammen. Sein Schwanz stand noch immer wie eine eins. Er leckte mir meinen Samen von Körper und Gesicht und mit tiefen Zungenküssen tauschten wir meine Flüssigkeit wieder aus. Ich drehte mich auf den Rücken und zog meine Beine zu einer leichten Hockestellung an und konnte es nun kaum erwarten seinen riesigen Penis in mir zu spüren. Langsam drang er von hinten in mich ein, immer tiefer, so weit es meine Stellung zuließ. Leicht begann er mit seinen Fickbewegungen . Er wusste genau wie er meine Körperlage verändern musste um noch tiefer in mich stoßen zu können. Gleichmäßig und tief, mit leichten kreisenden Bewegungen beim hineinstoßen, bewegte er seinen Schwanz in mir. Mehr und mehr wurde ich wieder erregt, aber es schien als könnte er stundenlang so weitermachen ohne zu kommen. Ohne meine zwei Orgasmen zuvor hätte ich schon lange abgespritzt, aber so verlief nun alles wie in Trance. Ich spürte nur mehr seinen Schwanz in mir, hörte und sah nichts mehr um mich herum. Seine Bewegungen wurden nun doch heftiger und ich konnte die zunehmende Anspannung in seinem Glied spüren. Tief drang er in mich ein um nach einem besonders tiefen Stoß kurz innezuhalten und in mir abzuspritzen. Ein heißer Strahl durchschoss meinen Darm, noch einer, so tief in mich hinein, wie ich es mir nie zuvor vorzustellen konnte. Zuckend entledigte sich sein Schwanz Strahl um Strahl in mir. Seine Bewegungen wurden wieder langsamer und gleichmäßiger. Er zog mit jeder Fickbewegung sein Glied ganz aus mir heraus, um es einige Augenblicke außen stillzuhalten, und um es danach sofort wieder in mich hineingleiten zu lassen. Ich spürte mit jedem herausziehen wie Teile seiner geilen Ladung aus mir heraus rannen. Sein Schwanz wurde kein bißchen schlaffer, dass immer wieder von neuem in mich eindringen ließ seine Erregung nicht abklingen.

Meine Schleimhäute waren so feinfühlig, dass ich jede seiner Bewegungen, das kleinste zucken seines Schwanzes, das pulsierende Blut in seinen Adern, deutlich spüren konnte. Jedes Gefühl für Zeit und Ort ging mir verloren. Die Welt bestand nur mehr aus seinem sich in mir bewegenden Schwanz und meinem lustvollen Anus. Mir kam es abermals, ohne Vorankündigung hatte ich den nächsten Höhepunkt. Auch er hatte nun einen weiteren Orgasmus. Abermals hielt er kurz tief in mir inne und schon konnte ich ein pulsierendes heißes spritzen in mir verspüren. Seine Hände verkrampften sich in meinen Arschbacken und nun lies er sich erschöpft auf mich niedersinken. Sein Schwanz zuckte in mir. Wir waren beide so erschöpft und ausgelaugt, dass wir einige Minuten regungslos liegen blieben. Mit zärtlichen Küssen über unsere Körper beendeten wir unser Liebesspiel.

So ein geilen Waldspaziergang hatte ich seitdem noch nicht wieder erlebt, aber vielleicht solltet ihr auch mal öfter einen Spaziergang durch den Wald machen.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Mann sollte halt mit offenen Augen durch den Wald laufen. Aber bei Dir scheint es ja ein besonders rattiger Wald zu sein.

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