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Warten auf die Bahn


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Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Ich stand an der S-Bahn Haltestelle und wartete auf die Bahn. Ca. 2 Meter neben mir standen zwei Männer, die miteinander diskutierten – es schienen Arbeitskollegen zu sein, denn es ging bei der Diskussion darum, wer von Beiden besser war. Der Eine war jünger und sportlich, während der Andere untersetzt und um die 60 war. Ich fand das Gehabe so lächerlich, dass ich irgendwann anfing vor mich hin zu grinsen und es dauerte nicht mehr lange, bis der Jüngere das Gespräch abbrach, indem er einfach ging. „Was ist denn so lustig?“ fragte mich der ältere Mann, der zu mir hergetreten war. „Ich finde es immer wieder belustigend, wenn Männer ihre Genitalien vergleichen müssen“ antwortete ich immer noch grinsend und erwartete eigentlich eine rüde Erwiederung, aber das passierte nicht – im Gegenteil. Der Mann fing ebenfalls an zu grinsen „Das war kein Schwanzvergleich, denn den hätte er gnadenlos verloren!“ provozierte er mich und ich stieg darauf ein indem ich ihm meinen erhobenen Daumen zeigte und mit „Klar, das sind ja auch 20 Zentimeter und die haben wir doch alle“ kommentierte und wieder überraschte er mich mit seiner Reaktion: „Ich kann es beweisen“ kam von ihm zurück „wenn Du kurz mitkommst, wirst Du es schon sehen“. Die Situation war so surreal, dass mein Interesse geweckt war und so ging ich mit. Wir gingen auf die Toilette und betraten zusammen eine Kabine, die wir hinter uns abschlossen. Kaum war die Tür zu, öffnete er seine Hose und schob sie zusammen mit dem Slip über seine Hüften, doch man konnte nichts sehen, da er einen Anzug mit Hemd und Krawatte trug und das Hemd über seine hüften reichte. Also hob er es ein bisschen hoch und zum Vorschein kam ein wirklich vorzeigbares Gerät. Lang, sehr dick und und von einem dichten Haarwuchs umschmeichelt hing es über dem ebenfalls beeindruckenden Sack und ich musste mich sehr zusammenreißen um nicht danach zu greifen. „Ok, Du hast mich überzeugt“ konnte ich nur von mir geben „wird er noch viel größer, wenn er in Stimmung ist?“ hörte ich mich dann auch noch fragen – ab und zu ist mein Mund einfach schneller als mein Gehirn und die Frage war draußen, bevor ich es noch verhindern hätte können. „Find’s doch raus“ lud er mich ein und ich nahm die Einladung sehr gerne an und nahm sein bestes Stück in die Hand als ich ein bisschen näher getreten war. Warm und weich lag er in meiner Hand als mein Daumen sanft über die empfindliche Haut strich und es dauerte nicht lange bis er sich mit Leben füllte und tatsächlich noch größer und dicker wurde bis er hart in meiner Hand geworden war. Ich verstärkte den Griff meiner Hand und rieb ihn mit festem Druck, was der Mann mit einem lustvollen „Hmmmm“ quittierte und auch ich war inzwischen geil geworden, was vermutlich offensichtlich war. „Komm, du sollst auch was davon haben“ keuchte er und entzog sich mir. Er beugte sich zu seinem Aktenkoffer und öffnete ihn um etwas herauszuholen, was ich nicht erkennen konnte. Doch kaum hatte er den Koffer wiederweggestellt, reichte er mir was er herausgeholt hatte: Es waren Kondome und ein Gleitgel und obwohl ich schon ahnte, was das zu bedeuten hatte, stellte er es noch mit „Steck mir Deinen rein, bevor Du michkommen lässt“. Klar. Während ich mir die Hose ebenfalls runterschob und mir das Kondom über meinen harten Schwanz rollte, drehte er sich um, beugte sich leicht nach vorne und stütze sich mit den Händen an der Wand ab. Einladend reckte er mir seine prallen Pobacken zu und ich fing an sie zu massieren. Dann ließ ich einen Finger dazwischen gleiten und wanderte die Ritze entlang, bis meine Fingerspitze das Portal seiner Lust erreicht hatte und ich fing an, sie mit leichtem Druck zu reiben und sein Aufstöhnen zeigte mir, dass es ihm gefiel – also machte ich weiter und drückte sanft dagegen. Dann versorgte ich meinen Finger mit ein bisschen Gel und cremte ihn damit ein – erst äußerlich und schob dann meinen Finger mit leichtem Druck hinein um ihn auch inerlich für mich bereit zu machen. Ich zog den gFinger wieder heraus, versorgte ihn wieder mit dem kühlen Gel um ihn dann wieder in ihn hinein zu schieben. Vor und zurück bewegte ich meinen Finger und nach einer Weile, schob ich den Mittelfinger mit dazu hinein und bewegte mich weiter in ihm, bis er bereit für mich war. Ich zog mich aus ihm zurück, trat ganz dicht hinter ihn und dirigierte meinen Lustbolzen zu seiner Grotte. Kaum drückte er dagegen, glitt er auch schon hinein und ich verharrte kurz, als er meine  Spitze fest umschloss; Doch er forderte mich auf weiter zu machen und so gehorchte ich ihm und drang tiefer in in ein, bis ich ganz in ihm war. Wieder blieb ich kurz bewegungslos und schob meine Hände unter sein Hemd. Ich ließ sie nach oben wandern, streichelte seine ebenfalls üppig behaarte Brust und ließ meine Hände dann über seinen wohlbeleibten Bauch wandern. Dann folgten sie der haarigen Spur von seinem Nabel zu seiner Männlichkeit, die darauf wartete bearbeitet zu werden. Die eine Hand umfasste ihn wieder und rieb ihn mit festem Druck, während meine andere Hand seinen _Sack kraulte und liebkoste. Immer wieder wanderte meine Hand zur Spitze seines Schwanzes und dann wieder zurück zum Schaft und als sie dann wieder an der Spitze angekommen war, zog ich die Vorhaut ein bisschen zurück und reizte mit der Fingerspitze seine Eichel. „Oh ja, mach weiter“ stöhnte er, doch ich folgte meinem eigenen Plan. Also fing ich wieder an ihn zu massieren, doch jetzt bewegte ich mich ganz langsam in ihm und zog mich fast ganz aus ihm zurück nur um dann wieder vorzudringen und im gleichen Rhythmus rieb ich seinen Schwanz. Sein Stöhnen und Keuchen wurde ein bisschen lauter und schneller, was mir seinen bevorstehenden Orgasmus ankündigte – also variierte ich ein bisschen mit der Geschwindigkeit und Intensität. Mal schnell und flach, dann wieder langsam und tief fickte und rieb ich ihn und dann war es soweit: Wir kamen beide fast gleichzeitig und pumpten den heißen Safgt aus uns heraus. Wahre Sturzbäche liefen über meine Hand, während ich das Kondom füllte… Ich behielt sein bestes Stück so lange in der Hand, bis es wieder weich und schlaff geworden war und auch ich war jetzt befriedigt, also zog ich ihn aus ihm heraus und streifte das Kondom ab, bevor wir uns beide wieder die Hose hochzogen und zum Gehen fertig machten. Wir verließen die Toilette und gingen zurück zum Bahngleis. „Ich hoffe wir sehen uns mal wieder“ verabschiedete er sich, als er in seine Bahn stieg „Ich bin fast immer um diese Zeit hier“ kam noch bevor sich die Türen schlossen und obwohl ich ormalerweise um diese Zeit nicht dort bin, werde ich bestimmt wiedermal „zufällig“ dort sein!

Geschrieben
Das ist ja eine geile Geschichte, da wäre ich doch gerne mal dabei gewesen.
Geschrieben
nette geschichte über eine ganz zufällige sexnummer
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