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Outdoor mit einem Paar


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Geschrieben

So makaber es klingen mag, aber es war so: ich war am Grab meiner Eltern und wurde von weitem von einem Paar beobachtet. Als ich durch das Friedhofstor ging und meinen Weg in den Wald einschlug, riefen sie mir zu. und baten mich doch zu warten. Eher, um das Gespräch mit mir zu finden fragte die Frau, ob ich sie noch kenne. Ich war ehrlich und verneinte das. Sie aber beharrte darauf, mich von früher zu kennen und fragte, ob sie und ihr Mann mich beim Spaziergang begleiten dürften. Warum nicht, dachte ich bei mir. So gingen wir also in den dichten Laubwald gleich hinter dem Friedhofsgelände. Ich bin gerne hier, weil es ruhig ist und ab und an hatte ich hier auf einer Sitzbank auch schon Blowjob-Dates. Die Frau plapperte wie ein Wasserfall und fragte dann, ob ich die Bank hinten an der Wegbiegung kenne. Aha, dachte ich bei mir. Sie weiß also, wo man sich trifft und ungestört sein kann. Ihr Mann sagte die ganze Zeit über nichts. Nach gut 5 Minuten Fußweg kamen wir zu den Bank und ich setzte mich hin. Ihr Mann nahm neben mir Platz und sie setzte sich auf ihren Schoß. Ich drehte mich höflich zur Seite, sie aber streichelte meine Wange und  drehte meinen Kopf zu ihnen hin. "Bist Du immer noch so schüchtern wie früher?" fragte sie mich. Ich konnte nach wie vor nichts mit dieser Frau in Verbindung bringen. Gut, ich hatte hier schon als ***ager Verabredungen mit Mädchen und später dann, viel später mit Männern. Aber sie ?

Ihr Mann fingerte an ihrer prall gefüllten Bluse. "Ich hoffe, es stört Dich nicht." sagte er. Ich zuckte mit den Schultern und wollte aufstehen. Diesmal war er es, der mich zurückhielt und mich bat, doch bei ihnen zu bleiben. Ich stolperte und fiel mit dem Kopf mitten in ihr Dekollete. Ich kam erst gar nicht dazu für das Missgeschick zu entschuldigen. Sie drückte meinen Kopf fest auf ihre dicken Brüste und streichelte meinen Hinterkopf. Die beiden küssten sich innig und ich spürte, wie mich eine Hand berührte und meinen Schwanz ertastete. Es war seine Hand. Er fingerte an meiner Hose, öffnete sie und zog meinen steif gewordenen Schwanz heraus. Jetzt stand die Frau Mitte oder Ende der Fünfziger auf und kniete sich vor mich. Sie begann ohne lange zu fackeln mmeinen Schwanz tief in den Mund. Gleichzeitig stand ihr Mann auf, öffnete seine Hose und streckte mir einen dnne, langen, aber schönen Schwanz entgegen. Ich nahm ihn in meinen Mund und blies ihn. Die Frau bediente mich derweil ungestört weiter. Ab und an glitt ihre Hand zu den Eier ihres Mannes, die sie dann knetete. Eine Weile verharrten wir in dieser Position. Irgendwann stand die FRau auf, entkleidete sich ganz und hockte sich, vor über die Lehne gelehnt auf die Bank. Während ich immer noch den Schwanz ihres Mannes verwöhnte, ging ich ihr mit meiner linken Hand zwischen die schön geformten Schenkel und fingerte mich hoch bis zu ihrer glatt rasierten feuchten Fotze. und steckte meine Finger hinein. "Hinten auch", flüsterte sie erregt und ich steckte ihr den kleinen und den Ringfinger in ihr Arschloch und Daumen, Zeige- und Mittelfinger steckten in ihrer geilen Fotze. Ich wichste ihre geilen Löcher. Dann kam ihr Mann, zog sich ebenfalls nackt aus und steckte ihr seinen langen Schwanz über meine Finger hinweg bis zum Anschlag in den Arsch und fickte sie regelrecht durch. Ich nahm meine "Hand aus der Dame", stand auf und schaute den beiden zu. Als ich den geilen Arsch ihres Mannes sah, leckte ich dem Rammler die Rosette und steckte ihm meinen Schwanz rhythmisch mitzuckend in seinen Hintern. Nicht lange hielt ich das aus und spritzte meinen Saft in die Arschfotze des geilen Kerls.  

Ich löste mich von ihm und auch er zog den langen Schwanz aus dem Arsch der Frau heraus. Sie stand auf, kniete sich vor uns beide und leckte die Schwänze sauber. Dann drehte sie ihren Mann mit dem Hintern zu sich und schleckte mein Sperma ab. Er presste immer mehr davon aus seiner Rosette und sie ließ es in ihren Mund tropfen. Dann küsste sie mich leidenschaftlich und gab mir so einen Teil meines Spermas zurück. Ihr Mann hatte immer noch einen Ständer. Sie nahm ihn und forderte mich auf, mich vorn über zu bücken. Erst sie und dann er leckten meine Rosette weich und ich spürte, wie sein langer Penis in meinem Loch verschwand. Er fickte mich recht hart, aber es war geil, zumal ich vor mir die Fotze der Frau hatte und sie lecken durfte, während er mich rammelte und sich dann erneut seines Saftes entledigte. Mir tat der Hintern weh. Dennoch war ich happy. Die beiden leckten mir noch das Sperma vom Hintern und aus meinem Loch und begannen, sich wieder anzuziehen. "Danke, Du warst geil", sagte er noch und dann verabschiedeten sich die beiden von mir. Sie gab mir einen Kuss und er einen Klaps auf meinen nackten Po. Ich vergass fast, mich selbst wieder anzuziehen. Halbnackt sass ich noch eine Weile auf der Bank und grübelte darüber nach, wer diese Frau ist. 

 

 

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