Jump to content

euer vater....


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

?wie habt ihr euren vater empfunden?
welche bedeutung hatte er?
fühltet ihr euch anerkannt?
wurdet ihr abgelehnt?
hat er die ,deine schwester bevorzugt?
welche rolle spielt der vater im zusammenhang eurer sexualität?


Geschrieben

[i]>>wie habt ihr euren vater empfunden?welche bedeutung hatte er?fühltet ihr euch anerkannt?wurdet ihr abgelehnt?welche rolle spielt der vater im zusammenhang eurer sexualität


Geschrieben

klasse dein beitrag in voller montur.
ja die väter,auch sie waren kinder,kinder einer anderen zeit.
sie hatten komische begleiter.
die welche ich kennengelernt habe,die sogar die jugend noch in kriegsgefangenschaft verbracht haben,hammer.
im grunde umerzogene gefühlsleer gewordene menschen.
und doch meist schweigen über ihre wirklichen niederlagen bis in den tod.
angst als schwach und feige zu gelten......lieber verbittert schweigen.
einige hab ich gefragt und wir haben stunden geredet und sie haben geweint.
nun wessen kind man ist................und dann verlangt man normal zu sein in der aktuellen zeit,.
nun ja,.
superdank für deinen beitrag,.
l.g.frederik


Geschrieben

Entschuldige Frederik,

Deine Dramaturgie in allen Ehren, aber die Pauschalisierung ist absoluter blödsinn. Du hast gerade ein Statement abgeliefert bekommen von "InvollerMontur" und beziehst irgendwelche Assoziationen für die Allgemeinheit. Es gibt auch Dinge, die nichts damit gemein haben und trotzdem sind Menschen leer, gefangen und weiß der Kuckuck was.
Was die Kriegsgefangenschaft anbelangt, kennst Du vielleicht nur den einen Fall, ich kenn auch zwei andere Fälle, da war die Kriegsgefangenschaft überhaupt nicht melodramatisch. Meinen Großvater ist es sogar sehr gut gegangen, trotz anfänglicher Angst den Tod zu sehen. Und er ist das Gegenteil von leer, inhaltslos, schwach, feige, verbittert usw... Wir sprechen sogar heute noch offen darüber, welche Schlitzohren sie waren. Und das Verhältnis zu den Franzosen war sogar sehr gut. Seine Kinder sind ebenfalls nicht in schlechten Verhältnissen aufgewachsen.

Ein bitte an Dich, Frederik, bleib ein wenig realistisch. Nicht die ganze Welt lebt mit dem "Bösen"


Geschrieben

Ich hatte nie einen Vater.
Ich würde ihm auch keinen Platz in der Kausalkette meiner Neigung geben wollen.
Das ware wirklich etwas zuviel an Bedeutung für einen biologischen Erzeuger.


Geschrieben

mister pbx,.
keine ursache ,alles gut,.
in manchen fällen wird etwas überzogen ,aber endlich wichtig ist das ergebnis das man sucht.
ich arbeite sehr viel mit der vergangenheit und auch alter briefe und schriften,.es ist eine leidenschaft und eine idee.
f.g.frederik


Geschrieben

Mein Daddy, er war ein guter Mann.
Verständnisvoll, sanft.
Ich durfte an seinem Bett sein, als er starb.
Er war für mich niemals sexuell. Nie würde ich ihn in Verbindung zu meiner Sexualität bringen wollen, das ist allein mein Weg.
Ich war immer Daddys Liebling. Das war einfach, ich war Einzelkind.

Und nun, was schlussfolgerst du daraus, frederik? Sind Einezlkinder prädestiniert für Homosexualität?
Manchmal wundert es mich, auf welche Ideen du kommst, wenn ich ansonsten deine Beiträge auch mit Wohlwollen lese.


Geschrieben

berger,nicht s ist folgerung ,homosexuell zu sein,es ist eine bereicherung,.
ergründen ,sich befassen, es ist meine art zu leben zu erleben, meine art,.
es geht mir nicht um urteile sondern um verständigung....
ich habe z.b. 5 brüder
l.g.frederik


Geschrieben

Mein Vater war und ist eigentlich ein ganz interessanter Mann und ich wollte früher immer, dass er gut über mich denkt. Ich hab mich auch recht ins Zeug gelegt dafür.

In meiner Kindheit u. Jugend schätzte ich an ihm sehr, dass er alles so cool und gelassen nahm, während meine Mutter, Tanten und Grossmutter eher zur Hysterie neigten und neigen.

Wenn ich mit meinem Vater am Telefon spreche, werde ich extrem nervös und ich beneide meine Brüder, die ganz locker und entspannt mit ihm sprechen können. Doch ich mag's meinen Brüder gönnen.

Es gab immer so ein paar Dinge, die ich an meinem Vater nicht so mochte und ich hab dann schon früh geschaut, dass ich bei diesen Punkten nicht so werd wie er - doch alles in allem, bin ich meinem Vater ähnlicher als mir lieb ist.





Geschrieben

Also mein Fazit: Die Hete/Bi wird nicht so nervös beim Vater wie der Homo. Die Hete/Bi verspürt dagegen eher Neid, wenn's der Bruder gut mit dem Vater hat, während der Homo eher Mitfreude verspürt, wenn's der Bruder gut mit dem Vater hat.


×
×
  • Neu erstellen...