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Internetsucht?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hätte heute Abend, was ganz anderes machen sollen als am Netz zu sein, scheiße. Geht's euch auch manchmal so?


Geschrieben

Ich war schon mal beinahe so weit mit der 'Sucht', das ist ca. 10 Jahre her. Da hing ich fast täglich nur an der Kiste, war extrem übergewichtig, depressiv, hatte keine "RealLife-Kontakte", aber echt viele Online-Kontakte, schrieb Artikel für so viele diverse Seiten und thematische Foren, dass mir gar keine Zeit mehr blieb, viel anderes zu machen. Blöd ist es, wenn das Internet der einzige Weg bleibt, um mit Leuten in Kontakt zu treten. Dann habe ich das radikal geändert und mehrere Jahre ohne Internet gelebt, als auch ohne irgendwelche Sozialkontakte. Da ich die vor der Internet-Zeit (in Deutschland ) aber auch nicht hatte, war es weniger schlimm als man sich vielleicht zu denken gäbe.
Bedingt durch die Arbeit am PC ist der Zugriff einfach, allerdings habe ich Internet auf dem Arbeits-PC immer abgelehnt. Man lässt sich sonst doch häufiger ins Web locken, als wenn man erst einen anderen PC dazu anstellen muss.
Man muss sich schon gut im Griff haben, damit man die Zeit nicht vertrödelt. Heute sehe ich's mit Gelassenheit. Ich bin im Sommer so gut wie gar nicht mehr online, habe dann einen größeren sozialen Kreis, und gesundheitlich geht's mir we-sent-lich besser, seit ich viel Sport mache und mir täglich Aufenthalt an der frischen Luft reinziehen kann. Ich mag im Winterhalbjahr bald täglich ins Web gehen, kriege aber keine Entzugserscheinungen, wenn ich mal ein paar Wochen oder Monate nicht dazu komme.


Geschrieben

Interessanter Beitrag. Ich hätte Dich nicht so eingeschätzt, so mit einer Beinahabhänigkeit. Ich muss Dir gestehen, dass Deine Texte hier im Forum echt sachkundig rüberkommen. Respekt. Das viele Schreiben hat bei Dir sehr positive Spuren hinterlassen.


Geschrieben

Ich bin internetsüchtig .. ich arbeite täglich runde 12 Stunden "darin"

Nein Scherz beiseite. Ich bin bereits seit über 12 Jahren im Internet unterwegs und habe auch schon immer (oder eben sehr sehr lange) beruflich mit Computern zu tun gehabt. Eventuell entgeht man dieser "Sucht" einfacher, wenn man arbeitstechnisch froh ist, wenn die Kiste aus bleiben kann.
Wie Callcenteragenten, die den ganzen Tag telefonieren und zu Hause eine Krise bekommen, wenn das Telefon klingelt.

Ich kenne leider inzwischen mehrere Menschen, die schwer mit ihrer Internetsucht kämpfen, nicht nur das aus dem Fernsehen, sondern auch real. Auch wenn ich nicht glaube, dass Du jetzt so ein Extremfall bist, bin ich schon der Meinung, dass man mehr Stellen einrichten müsste oder The***uten zur Verfügung stellen, die genau auf solche Probleme spezialisiert sind. Denn Internetsucht ist eine moderne Krankheit.

LG Topi


Geschrieben

Falls du meinst du seist krank, mach folgendes ->
http://www.n24.de/media/import/dpaserviceline/dpaserviceline_20091009_16/Rechner_22645776originallarge-4-3-800-0-0-2272-1702.jpg


Geschrieben

@HansMarkus
wie wärs denn mal mit nem Buch lesen ??
soll sehr entspannend sein !!!!!!!!!


Geschrieben

soweit ist man oft gar nicht entfernt,die einen gehen in die kneipe an der ecke,die anderen suchen ihre unterhaltung hier.
ich selbst spüre manchmal es ist zuviel,dann geh ich raus und konzentriere mich auf körperliche arbeiten und reale gespräche.
wenn einen selbst etwas stört,wenn man das glück hat das noch zu erkennen und dann handelt ists gut.
wir menschen suchen liebe und anerkennung,kritik auseinandersetzung.
wir suchen nach einer form der befriedigung,bis hin zur körperlichen sucht.
die waage zu halten ist tatsächlich wichtig,.
interessant dieser beitrag,bravo.
f.g.frederik


Geschrieben

@cleopatra
wie immer sind deine Kommentare geschmacklos
Internetsucht wird heute gleichgestellt wie Alkohol und Drogensucht und dafür gibt es auch Therapien und ist genau so schwer zu bekämpfen wie die anderen genannten
Stellt sich bloß die Frage wann ist man süchtig????


Geschrieben

ja ,das thema sucht,.
wie kommt es dazu,und wie empfindet der süchtige.
wer erstellt die norm für , ab wann ist jemand süchtig. ich denke süchte haben auch deshalb etwas schlimmes weil die gesellschaft auch hier normen festlegt,norm(normal)?
wenn man diese normalität nicht einhält,gehört man nicht zu den geliebten.
letztlich muss ein jeder für sich selber glücklich sein,das internet kommt mir manchmal vor wie eine hochhaus,millionen sagen sich wichtig guten tag und gehen aneinander vorbei.vielleicht ist es gerade diese anonymität,diese unverbindlichkeit.
einen schönen sonntag wünscht frederik


Geschrieben

@frederik
Ja wie kommt man dazu diese frage versuche ich schon seit Jahren zu beantworten (seit 13Jahren trockener Alkoholiker) bis heute vergeblich selbst in Therapien ist die Frage nicht eindeutig beantwortet worden und bei der Internetsucht scheint es das gleiche zu sein Nur bei der Alkoholsucht kommt irgend wann der körperliche Zusammenbruch wie das bei Internetsucht weiß ich nicht interessiert mich aber brennend


Geschrieben

das inernet,eine welt wo man den körper , den eigenen zuhause lassen kann?
eine geistesreise,?eine trennung?
das internet,wo man seine guten sachen zeigen kann?oder wo man weitgehendst ungestraft seinen ***en freien lauf lassen kann?
auf alle fälle so meine ich eine aufspaltung.
wir sind uneins im internet,wir müssen uns danach versuchen wieder zusammenzufügen,oder schnell wieder zurück in diese neu erworbene einseitige form,unsere geistige kreativität ist im aussen eine einseitige befriedigung,hier will auch der körper bewegt werden,der geruchssinn,das ertasten.
da im internet reicht der kopf und das bewegen der finger,.
ich denke seele körper und geist sollten eine einheit sein.
anererseits,.....wie und als was nehmen wir uns wahr.
musste die einst wohl freie seele einen körper erst bekommen um noch mehr möglichkeiten der befriedigung zu finden.
haben wir ein hirn um eben diese seele zu vergessen?
sucht erkennen.
ich fühle mich unzufrieden ,unausgeglichen,ich versuche etwas nicht mehr zu machen ,......
und bemerke dass ich nicht loslassen kann,dass meine leidenschaft mich führt,führt zu einem untergang,..
vielleicht fällt dir noch mehr dazu ein,.
l.g.frederik


Geschrieben

@frederik
Das stimmt alles soweit aber die frage bleibt wann merkt man das das man Internetsüchtig ist vor allen wie bekämpft man sie Bei Drogen und Alkohol weiß ich natürlich wie aber ist es genau der gleiche Kampf den ich heute noch jeden Tag Kämpfen muß Und glaub mir das ist sehr schwer aber wie bei Alkohol braucht man auch heute noch nach 13 Jahren Hilfe ob Professionell oder einen guten Freundeskreis aber vor allen die Familie ohne sie hätte ich das nicht geschafft


Geschrieben

ich denke eine sucht sollte nicht anhand von gesellschaftlichen normen diagnostiziert werden,.
wenn du merkst dass dir etwas zuwieder ist oder nicht gut tut,dich nicht befriedigt,dann ändere etwas,.
okay,ich sage du,meinen tue ich auch mich und alle.
wenn wir dann der meinung sind einen ausgleich zu brauchen ,ja dann gedanken machen ,was nun geschehen soll mit der frei gewordenen zeit.
platz für eine erneute sucht?hier ist gefahr.
ich habe sehr viele menschen begleitet auf dem weg der entziehung,viele haben etwas anderes eine neue sucht gesucht,eine gesellschaftlich anerkannte,.
natürlich gesundheitliche probleme,man mag diese nebenwirkungen der sucht nicht.
andererseits wenn wir mal diesen erdball verlassen müssen und wir sind so gut wie neu?würde keinen sinn machen.
ab wann empfindet man sein leben als schön,was sind für den einen und was für den anderen die voraussetzungen für ein zufriedenes leben,.
ich meine wenn die gesellschaft die andersartigkeit etwas gelassener nehmen würde,das bunte der menschen etwas meht wie einen blumenstrauss integrieren könnte, ich meine dann wäre manche flucht in eine sucht nicht geschehn.
wenn wir andere achten ,beachten,wenn wir uns zulächeln und nicht auslachen,dann werden wir im kreise auf der strasse stehn,und uns nicht verstecken hinter der dunstwolke der drogenangebote,
soweit,.
f.g.frederik


Geschrieben

Manchen Internet-Junkies merkt man es sogar an, dass sie vollgepumpt mit Alk und/oder Drogen unterwegs sind, anders kann ich mir das hier nicht erklären

Geschrieben

hier erkenne ich silberblick wieder.-)
eine wunderbare mischung wie aus dem wahren leben,.
manche gehn nur auf die internetstrasse um aus sicherer entfernung ihren frust loszuwerden, ich habe das oben beschrieben,hier scheint mir ein beispiel erster klasse zu sein,.
l.g.frederik


Geschrieben

@Silberblick
Stimmt was du sagst aber was ist mit Internetsüchtigen wie soll das auffallen oder Wie erkennt man sie ich glaube und da sind wir uns alle einig das sie auf jeden faLL Hilfe BRAUCHEN


Geschrieben

Es ist wie mit jeder Sucht; sie bestimmt einen. Wie man sie erkennt? Die Frage kann sich jeder selbst beantworten. Eine Sucht, egal wie auch immer geartet beeinflusst Dein Denken und diktiert Dein Handeln. Oft bleiben dabei viele Sachen auf der Strecke - das persönliche Umfeld wird vernachlässigt. Die Frage ist nur, ob man es sich selber eingestehen möchte/kann, dass man süchtig ist. Gar nicht so einfach, es ist ja ein schleichender Prozess und bei einer nicht stoffgebundenen Abhängigkeit wie vom Internet, dem Glücksspiel, vom Fernsehen, Handy und was es noch alles gibt
vernachlässigt man auch sich selbst. Man mag die Betroffenen vielleicht daran erkennen, dass sie sich isolieren und kaum noch realen sozialen Kontakten nachgehen. Über die Kausalität dessen könnte man sicherlich eine Abhandlung schreiben.


Geschrieben

das sich selber eingestehen ist das schwierigste überhaupt ich zum Beispiel wurde immer gewarnt geglaubt habe ich niemanden bis es fast zu spät war


Geschrieben

Der Bemerkung von @frederik999 muss ich zustimmen, dass die Gesellschaft wieder einmal eine Norm erstellt, wieviel Internet ist gesund und ab wann ist es eine Sucht. Warum muss man sich immer in derartige Normen pressen lassen. Wenn der individuelle User sich glücklich und wohl fühlt, warum sollte er sich dann Gedanken machen, wann und ob die Gesellschaft ihn für süchtig hält. Es sei denn, er verkümmert total und kann sich nicht mehr selbst versorgen, dann ist professionelle Hilfe geboten. Hier ein anderes Beispiel: Jemand der täglich ab 20 Uhr (Tagesschau) fern sieht, ist der dann auch fernsehsüchtig?


Geschrieben

Hansel, die Selbstwahrnehmung ist das eigentliche Problem einer Sucht. Dann kommt bei Rauschmitteln oft noch die physische Abhängigkeit dazu.

Das Beispiel mit der Tagesschau...
Wenn einer sich davon abhängig macht und auf Teufel komm raus um 20 Uhr die Tagesschau sehen muss, dann kann man von einer Sucht sprechen. Die Frage ist doch, ob man darauf verzichten kann. Welche Norm? Es lässt sich gar nicht pauschalisieren, weil die Grenzen (wo fängt die Sucht an) fließend sind.

Geschrieben

Ich glaube, Silberblick hat es in seinem letzten Beitrag auf den Punkt gebracht. Die Abhängigkeit ist dann erreicht, wenn man keine andere Wahl mehr wahrnehmen kann, als täglich oder andauernd an der Kiste zu hängen und online zu sein, oder man Angst hat, irgendwas zu verpassen, sobald man mal 3 Wochen was anderes macht.
Das Internet lockt, wie auch frederik erwähnt hat, mit vielen Angeboten an den Geist dazu hin, den Körper und die 'reale' Welt zurückzulassen. Wenn man an Spielergemeinschaften denkt, die sich täglich treffen, um Counterstrike oder WOW zu zocken, kann sich aus der Vernetzung solcher Leute über das Medium eine Abhängigkeit von Spiel-Umgebung und Reizen bilden, der man mit der Zeit erliegt.

Für mich war früher entscheidend, dass es mir erstmals gelungen ist, überhaupt Sozialkontakte aufzutun. Ohne das Internet hätte ich viele der heutigen Kontakte, inklusive meinen 'RealLife'-Bekanntenkreis nie kennengelernt. Für Leute mit Kontaktschwierigkeiten und ohne Übung in der Sozialkommunikation verlockt dieses Überangebot an sogenannten social Networks und Kontaktportalen ungemein. Viele schaffen da die Balance nicht zu halten, finden kein Maß und verlieren sich in immer umgreifenderen virtuellen Kreisen. Wer da den Absprung nicht mehr schafft, die Kurve nicht mehr kriegt, neigt im Endeffekt tatsächlich dazu, bezogen zum Realleben zu vereinsamen, zu veröden, hinter der Kiste festzuwachsen.
Manche werden nicht mit den Erfahrungen fertig, die das meist kurzlebige und stark oberflächliche Internetgeschehen der Kontaktszenerie hervorbringt. Täglich eiern sie zwischen Erwartung und neuer Enttäuschung hin und her, hoffen auf eine neue Chance hinter dem nächsten Nickname oder Profil, werden neu enttäuscht usw. Fast so, wie ein Spieler am Automaten, der andauernd Münzen nachfüllt. Es ist eine Sucht nach Erlebnis, nach Zuwendung und Aufmerksamkeit. Wenn diese Dinge im realen Leben nur spärlich angewaschen werden, wegen was auch immer für Hindernissen nicht vorkommen, oder wenn das Klammern an völlig übertrieben dargebrachte Hoffnungen anderswo keine Kompensatoren finden kann, dann erliegt manche Persönlichkeit diesen Verlockungen.
Am anfälligsten sind wahrscheinlich Leute, die im Allgemeinleben schon vereinsamt sind, schwer oder gar nicht an soziale Kontakte kommen, oder überall, wo sie es versucht haben, gescheitert und hinausgedrängt worden sind.
Besser nur das Internet, als gar kein Vergnügen.
Auch die vielen, vielen Partnersuchenden unterliegen da wohl der gewaltigen Welle an Hoffnung und Illusionen, die extra für deren Bedürfnisse geschaffen werden. Besonders solche Illusionen, die in der wirklichen Welt für viele Menschen nicht erreichbar bleiben, sind im Web zum Teil zumindest antestbar, und auch dieser Umstand verleitet welche dazu, immer wieder und länger und öfter online zu bleiben.


Geschrieben

Ich muss auch mal ein Lob aussprechen, auch wenn es gerade offtopic ist. Aber es freut mich sehr, dass Ihr es hier bisher geschafft habt, sachlich und konstruktiv zu diskutieren

Das Problem ist, dass der Süchtige sich eben selbst eingestehen muss, dass er süchtig ist. Hansel, das ist genauso wie bei Drogen und Alkohol und ähnlichem. Man MUSS erst sehen, dass man nicht anders kann, als einzuschalten und zugeben, dass man süchtig ist .. dann kann einem auch erst geholfen werden.

Ich habe leider schon einmal eine Wohnung gesehen, die einer Messiwohnung glich. Da wurde keine Wäsche gemacht, da wurde nicht eingekauft und die Pizzaschachteln flogen .. das einzige, was super war . war ein freigeräumter Gang zum PC .. und dieser war in Topform, das Aktuellste schlechthin und super gereinigt.

Ich für meinen Teil würde sagen, wenn man sich etwas vornimmt, Verabredungen hat, etwas unbedingt im Haushalt erledigen will .. und dann doch statt dessen vor der Kiste hockt und sich sagt "ich muss das machen" .. und kommt doch nicht weg .. dann sollte man anfangen zu überlegen und sich eine strenge Auszeit nehmen.

LG Topi


Geschrieben

@Topi
finde deinen beitrag sehr sachlich und gebe dir zu 100% recht .
leider merken viele menschen selbst nicht , das auch Internet süchtig machen kann .
sie leben in ihrer '' eigenen '' welt .
so traurig es ist .
und wie du schon richtig bemerkt hast :
wie drogen oder alkohol ist auch dies eine SUCHT !!!!!
davon weg zu kommen ist ebenso schwer wie alkohol etc .
man braucht dazu professionelle Hilfe !!


Geschrieben

Ich denke, man sollte den Begriff "Sucht" nicht stets so negativ sehen und ihn so verteufeln. Es wurden ja schon so viele Süchte künstlich geschaffen, um nur ein Beispiel zu nennen: "Sexsucht". Ich glaube die Steinzeitmenschen hätten daraus keine große Sache gemacht und die Frau/den Mann zum Psychiater geschickt, sondern die hätten diese Sucht einfach ausgelebt. (Ich weiß, ist jetzt ein doofes Beispiel, aber so etwa denke ich darüber.)

Ich meine schließlich "SUCHT" halt der eine oder andere nach irgendwelchen Zielen. Sei es Geborgenheit, Liebe, Bekanntschaften oder Sinnerfüllung seines Lebens. Aber wer sagt denn, dass ein Großteil nicht auch in der virtuellen Welt zur Erfüllung dieser Ziele führen kann? Es ist doch legitim, sich bestimmten Süchten hinzugeben, solange man nicht der Verwahrlosung und/oder dem menschlichen Untergang anheim fällt. Mir gefällt es einfach nicht, dass man immer für jegliche Verhaltensweisen der Menschen Normen festlegt, um diejenigen, die davon abweichen, ausgrenzen zu können.


Geschrieben

Ich glaube persönlich Internetsucht ist ne vorübergehende, wenn man es so sagen möchte "Krankheit". Ich habe über viele "erkrankte" gelesen & gehört und die haben es meistens auch wenns spät war (1,2,3 Jahre online spiele) doch noch ihr leben in den griff bekommen, ich glaube nicht das man Internetsucht mit Drogen oder Alkohol vergleichen kann, natürlich gibt es ausnahmen und die kommen vor jedoch ist es ehe Minderheit, in Korea zB., Kamm es vor, das online game Junikies tagelang nichts zu sich genommen haben wodurch sie dann starben aber das sind wie gesagt Ausnahmefälle, die meisten, kriegen die kurve, schließlich pusht der eigene Körper dazu, seinen Grundbedürfnissen nachzugehen....


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