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Des Bikers Wunderknolle


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Geschrieben

Ich war 20 Jahre jung und lebte (leider) wieder bei meiner Mutter. Es war ein Ärgernis – vor allem da ich kurz nach der Zeit mit Nummer 1 eine 50 Quadratmeter große Wohnung bewohnt hatte. Aber meine Alte und ihr Mann, dessen zweite Frau die Bierflasche war, hatten sich ja um jeden Preis mit dem Vermieter anlegen müssen. Dass das Ganze nicht lang gutgehen würde, wusste ich bereits, als sie sich für die Wohnung über mir entschieden hatten. Irgendwer musste ja schließlich die Einkäufe erledigen. Wie auch immer. Nach deren fristlosen Kündigung musste ich natürlich auch ausziehen, und das obwohl ich mit dem ganzen Scheiß an sich gar nichts zu tun hatte. Aber Sohn bleibt Sohn und so kam es, dass ich die schicke Wohnung, in der ich keine 18 Monate lang gewohnt hatte, wieder aufgeben musste. Am Tag des Auszuges zögerte ich den Abschied von meinen vier Wänden so lange wie nur möglich hinaus. Mann, war ich vielleicht sauer und traurig zugleich! Als ich irgendwann spät in der Nacht die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte und auf dem Weg zu meinem neuen Zuhause war, ließ ich meinen Frust mehrfach in der stillen Dunkelheit heraus. Teufel, war ich vielleicht wütend. Vor dem Mehrfamilienhaus angelangt, in dem ich nun so lange leben musste, bis ich eine neue Wohnung finden würde, atmete ich tief durch, bevor ich die Haustür aufschloss und in die oberste Etage ging. Ich schloss die Wohnungstür auf und blickte nach links, wo mein Zimmer war.

Kennt ihr Gefängniszellen? Die sind in der Regel größer als der Raum, den ich nun zur Verfügung hatte. Drei kleine Fenster, wo nicht einmal mein Kopf durchpasste, und Schrägen ohne Ende. Es war ein Wunder, dass dort überhaupt meine Couch hineingepasst hatte. Mehr als ein Drittel nahm diese für sich ein und wenn ich sie auszog, konnte man kaum noch die Tür öffnen. Vor der Couch stand ein kleiner Holztisch und direkt gegenüber an der Wand der Schreibtisch. Unter der Schräge eine kleine Kommode, auf dem der Röhrenfernseher stand. Mehr passte nicht rein. All meine schönen Möbel standen im Keller – genau wie meine Laune. Scheiße, habe ich die Welt vielleicht verflucht! Dass mich das Meckern aber nicht weiterbringen würde, wusste ich. Also begann ich mit der Suche nach einer neuen Bleibe. Dummerweise war ich jedoch ohne Job und als Arbeitsloser hat man Vorgaben, wie groß und teuer eine Wohnung sein darf. In der vorgegebenen Preisklasse ließ sich jedenfalls nichts finden. Sicherlich hätte ich eine Bude haben können, aber die wäre in einer Gegend voller Asozialer gewesen. Wollte ich da wohnen? Ganz bestimmt nicht! Hätte mir die Tussi vom Jobcenter wenigstens einen Nebenjob anbieten können, hätte ich mehr Geld und bessere Chancen gehabt, eine Wohnung zu finden, aber dazu war sie nicht imstande gewesen. Stattdessen lud sie mich jeden Monat in der Früh ein, um mir vorzuhalten, dass ich keinen Abschluss und keine Ausbildung habe. Schande über mein Haupt. Tommy hat keinen Abschluss und keine Ausbildung. Die Gründe hierfür interessierten nicht. Aber genug vom Jobcenter, ehe ich wieder Totschlagreflexe bekomme.

 

Als Schwuler hat man in einer Kleinstadt verdammt schlechte Karten, einen anderen Schwulen kennenzulernen. Sei es jetzt für ein normales Date oder ein Sextreffen. Die Stadt, in der ich lebte, hatte rund 50.000 Einwohner, die in sechs Stadtteilen verteilt waren. In meinem Teil lebten gut 10.000 Leute. Scheiße, war das vielleicht ein trostloser und langweiliger Ort. Wenn ich aus dem Fenster blickte, sah ich nur einen Biergarten, Unmengen an Feldwegen und verdammt viel Grün. Ich hasste diesen Ausblick. Ich bin ein Stadtjunge und brauche Geräusche um mich herum. Kein Lärm, aber mehr als nur hin und wieder das Zwitschern eines Vogels. Jeder Tag kam mir wie Sonntag vor. Selbst an Tagen, an denen Mutter mich zum 1,5 Kilometer entfernten Supermarkt einkaufen schickte, hatte ich oftmals das Gefühl, der letzte Mensch auf Erden zu sein. Ein Auto auf der Hauptstraße zu sehen, war fast schon ein Wunder. Es blieb mir also gar nichts anderes übrig, als die blauen Seiten zu nutzen, eine Plattform, die mich auch heute noch hin und wieder fast in den Wahnsinn treibt.

Ich saß vor meinem Schreibtisch auf dem unbequemen Stuhl, der eigentlich zu meinem kleinen Küchentisch gehörte, und wartete ungeduldig darauf, dass mich endlich jemand auf den blauen Seiten anschrieb. Ich klickte ein Profil nach dem anderen an, vergab Unmengen an Tapsen, doch keiner meldete sich bei mir. Es war zum Verzweifeln!

„Will mich denn niemand kennenlernen?“, schmollte ich vor mich hin und ließ betrübt den Kopf hängen. Gerade, als ich aufstehen, mich umdrehen und auf die Couch schmeißen wollte, erklang unverhofft das Geräusch einer eingehenden Nachricht: „Bimm!“ Konnte das wirklich sein? Ich sah auf den Namen des Users, öffnete meine Besucherliste und klickte sein Profil an. „Ja, toll“, seufzte ich weniger begeistert. Es war kein Mann in meinem Alter. Stattdessen war es ein 42-Jähriger, der in seiner Nachricht Folgendes geschrieben hatte:

„Hi, du geile Sau! Bock, von mir in den Arsch gefickt zu werden?“

Hatte ich Lust? Irgendwie schon, aber irgendwie auch nicht. Viel lieber hätte ich geknuddelt und geschmust. Da es allerdings August und ziemlich warm draußen war (bei heißen Temperaturen bin ich ohnehin stets rattig), überlegte ich und während ich nachdachte, bekam ich die nächste Nachricht von dem Mann geschickt.

„Ich habe so Lust, dir meinen blanken Schwanz in den Arsch zu schieben und dir meinen Saft in deine geile Fickfotze zu spritzen!“

Mein Herz begann vor Aufregung zu klopfen. Sollte ich es wagen und ihm zurückschreiben? Sollte ich mich auf das Abenteuer einlassen und mich einfach mal genüsslich in den Hintern ficken lassen? Bis dato hatte ich schließlich nur fünf Bolzen in mir gehabt. Er hätte Schwanz Nummer 6 sein können. Sollte ich ihm antworten? Eine weitere Nachricht erreichte mich.

„Ich komme gerne vorbei und ficke dir meinen Saft schön in dein geiles Loch! Lust?“

„Du willst ohne Gummi ficken?“, schrieb ich entgeistert zurück. Nicht, dass ich komplett dagegen gewesen wäre, aber es gab so viele Krankheiten, die ich mir hätte einfangen können.

„Ja, mein Saft gehört in deine geile Fotze! Du Drecksstück, du!“

Mein Herz schlug kräftiger gegen meinen Brustkorb. Sollte ich es wagen? Zwei blanke Schwänze hatte ich schließlich erst in mir gehabt und ich kannte den Unterschied zwischen Safer Sex und Bareback haargenau. Mit einem Kondom gevögelt zu werden, hinterließ stets ein seltsames Gefühl an meiner Arschspalte. Ohne Gummi jedoch fühlte es sich viel natürlicher und bombastischer an. Unweigerlich musste ich an all die Bareback-Pornos denken, die ich mir in den letzten Jahren reingezogen hatte. Sie erregten mich bei Weitem mehr als Videos, in denen Kondome benutzt wurden. Aber die Pornos waren gestellt und hatten nichts mit der Realität zu tun gehabt. Ich erinnerte mich an meinen ersten HIV-Test und die Angst, mir gleich beim ersten Stecher etwas eingefangen zu haben. Diese Furcht wollte ich nie wieder durchleben und doch bekam ich allein beim Gedanken, blank in den Arsch gefickt zu werden, Schmetterlinge in meinem Bauch. 

„Komm schon. Ich komme auf meinem Motorrad vorbei, lecke dich ordentlich und ficke dich dann durch. Wird geil. Wirst sehen!“

„Wie heißt du eigentlich?“, wich ich aus, um Zeit zum Nachdenken zu schinden.

„Klaus, und du?“

„Tommy.“

„Freut mich, Tommy. Also lass uns jetzt einfach mal geil ficken, ja?“

„Ich wohne wieder zuhause. Wenn das jemand mitbekommt …“

„Ich werde auch leise sein. Ich kann in dreißig Minuten da sein.“ Im Anhang war ein Bild seines Schwanzes zu sehen.

Mit großen Augen betrachtete ich diese faszinierende Knolle. „Der schaut ganz schön groß aus!“

„Sind nur 19*5“, meinte er.

Nur, dachte ich entgeistert. „Hmmm …“

„Sag Adresse. Dann komme ich und ficke dein Loch schön durch.“

Der Typ an sich sah gar nicht mal so übel aus. Ich hatte ohnehin einen kleinen Fetisch für Männer, die zwischen 30 und 40 Jahre alt waren. ‚Soll ich ihm meine Adresse geben?‘, fragte ich mich. Ich zögerte und während ich mich schwertat, einfach Ja zu schreiben, erreichte mich eine weitere Nachricht.

„Ich werde dich ganz vorsichtig ficken und auch Gleitgel benutzen.“

„Und ein Kondom“, forderte ich – trotz des Verlangens, blank durchgenudelt zu werden.

„Hast du welche zuhause?“

Witz lauf weg, dachte ich belustigt. Wann hatte ich schließlich schon mal Sex? „Nein.“

„Dann bringe ich eines mit.“

Ich druckste noch ein wenig und schrieb ihm dann nach reichlicher Überlegung meine Adresse. Folglich gab ich ihm noch den folgenden Hinweis: „Die Haustür steht immer offen. Du musst nach ganz oben kommen. Die linke Tür, da bin ich drin. Es ist ein kleines Zimmer.“

„Geil! Ich komme einfach rein und ficke dich dann!“

„Aber mit Gummi!“

„Ja! Bis gleich!“ Er loggte sich aus.

Irgendwie konnte ich nicht wahrhaben, dass ich mich gleich ficken lassen würde!

Was sollte ich nur anziehen?

Ich blickte auf meine weißen Sportsocken und beschloss, diese mit einem Jockstrap zu kombinieren. Kaum hatte ich die arschfreie Unterhose angezogen, platzte plötzlich dieser Mann in diesem Bikeroutfit in mein Zimmer! Mann, habe ich mich vielleicht erschreckt.

„Ahhhh!“, entfuhr es Klaus angeturnt und er sah mich mit lüsternem Blick an. Hastig schloss er die Tür hinter sich und legte den Helm auf den Schreibtisch. „Ja, sehr geil!“ Der etwas größere Mann mit dem Dreitagebart und dem kurzen Kopfhaar kam auf mich zu und umfasste meine Hüfte.

Schwer schluckte ich, traute mich gar nicht, ihm in die Augen zu schauen.

„Na, du geile Sau! Wie geht es dir? Schon geil auf mich, ja?“ Ein dreistes Grinsen schmückte sein Gesicht. Und schon hatte ich seine Hände auf meinem Arsch liegen. „Ja, sehr geil!“

Mein Herz klopfte immer schneller, während sein Duft, ein Mix aus Parfüm und Leder, durch meine Nase flog. Das Knirschen seiner Jacke drang in meine Ohren, als Klaus begann, meinen Hals zu küssen. Eine angenehme Gänsehaut überkam mich.

„Los!“, forderte er freundlich, aber bestimmt. „Dreh dich um.“

Ich wandte mich um und schon hatte ich seine Hände wieder auf meinem Arsch kleben. Freudige Laute drangen aus seinem Mund, während er meinen Hintern knetete und die Pobacken immer wieder mal weit auseinanderzog.

„Hmmm … ein wunderschönes Loch zum Reinficken!“ Klaus ließ von mir ab und entledigte sich seiner kompletten Kleidung. „Los, fahr die Couch aus und leg dich hin!“

Ich kam seiner Aufforderung nach und schielte dabei unauffällig auf seinen rasierten Kolben, den ich nur zu gern blank in mir gespürt hätte. Aber die Vernunft, es nicht zu tun, war größer. „Kondome und Gleitgel?“, fragte ich, als ich mich auf dem Rücken legte.

Klaus rang sich ein kurzes Lächeln ab, ehe er ein Gummi und eine kleine Packung Gleitgel aus seiner Jackentasche kramte. Er schmiss beides auf die Couch und kniete sich vor mich hin. Klaus griff unter meine Oberschenkel und drückte die Beine von sich weg, um freie Sicht auf meinen Arsch zu haben. „Ja, sehr geil!“ Der Ausdruck auf seinem Gesicht sagte mir, dass er mit dem, was er da vor sich hatte, eindeutig zufrieden zu sein schien.

Das Gefühl, Luft an meiner Spalte zu spüren, erregte mich sehr. „Uuuh“, stöhnte ich leise, als Klaus mit seiner Zunge begann, mein Loch zu lecken. Ein herrliches Gefühl, das mich vollkommen zufrieden stimmte.

„Du hast so eine geile Fotze!“

Klaus lachte voller Begeisterung und schob mir einen seiner nicht gerade sehr dünnen Finger rein.

Ich machte ein leicht schmerzerfülltes Gesicht. Finger in meinem Lusttempel zu haben, war halt noch nie so wirklich mein Ding gewesen.

„Ja, du brauchst es, häh?“ Klaus schien meinen Ausdruck eindeutig falsch zu deuten und fingerte weiter in mir herum. „Ja, das gefällt dir, du kleine Schlampe.“ Endlich stoppte er und leckte ausgiebig weiter.

Dieses Feeling hingegen war unbeschreiblich geil!

Klaus ging in die Hocke, ergriff mit der rechten Hand seinen fortwährend steifer werdenden Schwanz und schlug ihn mehrfach auf meine hungrige Fotze. Dieses Geräusch machte mich ganz wuschig. Es klang wie Engelsgesang in meinen Ohren und schenkte mir eine angenehme Gänsehaut. „Na, gefällt dir das, du kleine Fickgöre?“

„Hmmm …“ summte ich entzückt.

„Ja?“

„Hm-hm.“ Das Lächeln wollte nicht mehr von meinen Lippen weichen.

Klaus spuckte auf mein Stutenloch und klatschte seine Fleischpeitsche mehrfach drauf. „Na, willst ihn?“

Ich traute mich nicht, ihm mit Worten zu antworten. Stattdessen nickte ich ihm nur mit geschlossenen Augen zu. Ich war damals halt noch ein recht schüchterner Bursche. Plötzlich spürte ich, wie seine Eichel in mich eindrang. Leise japste ich. Fuck, war das vielleicht ein geiles Feeling, den Arsch von solch einem Mastpfahl aufgerissen zu bekommen. Andere Jungz hätten wahrscheinlich schmerzhafte Laute von sich gegeben und das Eindringen durch Verkrampfung erschwert. Ich hingegen tat genau das Gegenteil.

„Ooooh ja!“, lachte er dreckig. „Du brauchst es!“ Langsam begann Klaus, mich zu ficken.

Ich genoss die angenehmen Stöße, die er mir schenkte.

„Mach nicht die Augen zu“, wünschte er. „Sieh, wie ich mit meinem fetten Schwanz deine geile Fotze ficke!“

Langsam öffnete ich die Augen und blickte auf Klaus‘ Schwanz, der in mich rein- und rausglitt. Es sah fabelhaft aus, wie sein Prügel bis zum Anschlag in mir steckte.

Doch dann der Schock!

Wo zur Hölle war das Kondom über seinem Pimmel? „Du fickst ohne Gummi?“, fragte ich kaum hörbar.

„Keine Angst, du geiles Stück. Ich habe nichts! Außerdem muss man diese geile Kiste blank ficken! Mein Sperma gehört in deine geile Fickfotze!“

Ein verantwortungsbewusster Mensch hätte wahrscheinlich abgebrochen und Klaus, wie eine Furie, eine Szene gemacht. Meine Wenigkeit hingegen ließ es einfach zu. Ich fand es sogar ziemlich erregend, dass Klaus ohne zu fragen das tat, was er wollte. Vielleicht war ich naiv oder auch in gewisser Weise dumm, aber letztendlich war es meine Entscheidung, mich ungeschützt ficken zu lassen. Mein Leben, meine Entscheidung, dachte ich und schloss wohlig die Augen, während des Bikers Wunderknolle meine Boyfotze bearbeitete.

„Ich werde dir schön dein Loch vollkleistern, du geiles Drecksstück, du!“

Ich wusste nicht, was geiler war: Klaus‘ unanständige Worte oder der blanke Schwanz in mir. Mein Glied, das steifer nicht hätte werden können, ragte unter dem Gummiband des Jockstraps hinaus. Mit jedem weiteren Stoß zuckte mein Jadestab auf. Ja, Klaus zog sein Ding ordentlich durch. Der Mann wusste halt, wie man zu ficken hat. Ich liebte dieses Geräusch, wenn seine Hoden gegen meinen Arsch klatschten.

„Oh, ja!“, stöhnte er. „Ich … komme … gleich!“ Seine Klöten prallten fortwährend schneller und kräftiger gegen meinen Arsch, während sich immer mehr Glitzerperlen aus Schweiß auf seiner Stirn bildeten.

„Uuuh … jaaa…“, stöhnte ich leise.

„Oh … ich … komme!“ Mit einem lauten Stöhnen und einem verkrampften Ausdruck auf dem Gesicht, spritzte der 42-Jährige seinen Glibber in meinen Arsch.

Ich spürte, wie sein Sperma durch meinen Darm schoss. Es fühlte sich ein wenig kalt und doch sehr angenehm an.

„Du geiles Bumsstück, du!“ Er lachte und schenkte mir noch ein paar Stöße, ehe er seinen schlaffer werdenden Pimmel aus mir herauszog und mir einmal mit der flachen Hand auf die Kiste klatschte. In seinem Gesicht spiegelte sich komplette Zufriedenheit wider.

Zuerst dachte ich, dass Klaus mir jetzt einen lutschen oder zumindest einen runterholen würde, doch das tat er nicht. Stattdessen zog er sich in Windeseile an und verabschiedete sich mit einer kurzen Umarmung.

Die Tür wurde zugezogen.

Ich stand da und fragte mich, ob das soeben wirklich geschehen war. Hatte ich mich wirklich von einem Wildfremden ohne Gummi ficken lassen? Hatte ich mir nun, wo sein Saft in meinem Arsch war, vielleicht eine Krankheit eingefangen? Ich erinnerte mich an die Worte des Arztes, der mir versichert hatte, dass HIV mir nichts antun könnte, und dachte nach ein paar Minuten des Kopfzerbrechens: ‚Scheiß was drauf!‘ Ich setzte mich auf die Couch, zog die Beine an und befreite meinen Schwanz aus dem Stoff. Ich presste leicht, als ob ich aufs Klo müsste und spielte mit dem Finger an meinem feuchter werdenden Loch herum. Die Soße lief in Unmengen heraus, während ich meinen Schwanz wichste. Dieses glitschige Gefühl in meiner Fotze fühlte sich grandios an! Ich verteilte den Schleim an meiner Spalte, strich mit dem Finger über meine fetten Eier und spürte, wie es mir langsam, aber sicher kam. Mit einem verkniffenen Gesicht und einem leisen Laut der Lust schoss mein Saft in die Luft und prasselte auf mich nieder.

 


Anmerkung:

In dieser Geschichte wird auf Safer Sex verzichtet. Im realen Leben gilt verantwortungsbewusster Umgang miteinander!

Der Charakter in diesem Buch hat des Weiteren einen Gendefekt (CCR5), der ihn vor einer Ansteckung mit dem HI-Virus schützt.

Handlungen, Personen und Orte sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig.

Text: Alec Xander

 

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