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Geführtes Doppelleben als Bi Mann


mattesac

Empfohlener Beitrag

  • Moderator
Geschrieben

Ich für meinen Teil bin froh darüber schwul zu sein
und nicht ständig damit leben zu müssen meine/n Partner/in wegen meiner sexuellen Bedürfnisse zu bescheissen ... 

Geschrieben
Ich habe mit meiner Frau gesprochen, jetzt weiß sie es. Habe mit ihr und einem Freund schon einen Dreier gemacht und sie hat auch Spaß daran. Wir führen jetzt eine offene Beziehung.
Geschrieben
Bei mir war es so, dass ich zuerst mit dem eigenen Geschlecht in Berührung kam, zuerst kurz mit 17 und dann ab dem 27 Altersjahr mit dem Nachbarssohn vom Ferienhaus meiner Eltern. Ich hatte einfach bis 27 Jahren nie Erfolg bei den Frauen. Erst mit 32 Jahren, mit welcher ich 11.5 Jahren zusammen blieb, aber nichts von dem Nachbarssohn erzählte. Ich habe meiner jetzigen Freundin erzählt wegen dem Nachbarssohn, weil meine Mutter es ihr erzählen wollte, darum verschwieg ich meine Freundin 6 Monate vor meinen Eltern. Meine Freundin sagte, ein Bisschen Bi schadet nie. In letzten Jahren habe ich meine Neigung nicht mehr ausgelebt.
  • Moderator
Geschrieben

Ich finde es völlig in Ordnung "bisexuell" zu sein.
Ist man nicht gebunden geht alles, entweder, oder, dreier... 
In einer Partnerschaft wird's dann aber kompliziert.
Bisexualität ist niemals ein Freibrief seine/n Partner/in zu betrügen. Nichts sollte "heimlich" passieren.
Wenn es abgesprochen ist, im Sinne von "offener Beziehung" (was für mich niemals in Frage käme), dann mag das funktionieren. Heimlichtuerei ist aber der ultimative Beziehungskiller. Früher oder später fliegt sowas auf, und dann wird's hässlich...

Es gibt auch Bi-Männer, die sich bei ihren "Ausflügen" als DWT verkleiden. Da sie sich dann als "Weibchen" gebärden und auch so gesehen (und genommen) werden wollen, quasi eine andere Person sind, ist das für sie dann auch kein "fremdgehen".

Ist es aber DOCH

Geschrieben

@HaJo: Ich kann Deine Einstellung voll und ganz nachvollziehen. Doch was soll man machen, wenn man seine Frau generell liebt, genauso wie natürlich die gemeinsamen Kinder, in sexueller Hinsicht in der Ehe nichts bzw. nicht mehr viel läuft, die Frau kein Verständnis für Bi- und Homosexualität als auch eine offene Beziehung hat und eine Trennung schon allein wegen der Kinder nicht in Frage kommt? Dann bleibt einem leider nur die Heimlichtuerei ... 

Geschrieben

Führt man als "Fremdgänger" wenn der/die  Partner*in nichts davon weiß, nicht immer ein Doppelleben? Egal ob schwul, lesbisch, bi oder hetero.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Alekza4Silverdaddys:

@HaJo: Ich kann Deine Einstellung voll und ganz nachvollziehen. Doch was soll man machen, wenn man seine Frau generell liebt, genauso wie natürlich die gemeinsamen Kinder, in sexueller Hinsicht in der Ehe nichts bzw. nicht mehr viel läuft, die Frau kein Verständnis für Bi- und Homosexualität als auch eine offene Beziehung hat und eine Trennung schon allein wegen der Kinder nicht in Frage kommt? Dann bleibt einem leider nur die Heimlichtuerei ... 

Ja das ist eine verzwickte Situation, da solltest auch nichts überstürzen.
Du solltest dich mit Leuten deines Vertrauens aussprechen und austauschen. Die etwas Halt geben und dich so akzeptieren wie du bist,
ich schreibe dich an wenn du möchtest.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Eigentlich bin ich schon seit meiner Jugend BI Sexuell,aber irgendwann ist der drang nach Schwänzen größer gerwesen als nach Pflaumen.Leider konnte ich meiner aktuellen Frau nicht erzählen das ich BI bin,sie musste es mit eigenen Augen erleben.2004 war das,ich hatte einen Mann zu uns nach Hause eingeladen weil meine Frau mit Freundinnen nach Winterberg zum Weihnachtsmarkt wollten.Wegen zu starkem Schneefalls kamen sie aber nicht weit,und so kam es wie es kam.Der Typ steckte  tief in mir als meine Frau in der Tür stand.Leider konnte ich es ihr da nicht erklären weil sie weglief und wir uns mehrere Tage nicht gesehen haben.Heute lebt sie damit,zwar nicht Glücklich aber sie Lebt damit.

Also lieber vorher die Wahrheit sagen als eine Ehe zu Riskieren.

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Hallo! Ich habe herausgefunden dass mein Ehemann bi ist. Nach 15 Jahren.
Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Der Trieb ist stärker als euer Verstand? Es gibt immer Eskort oder Pornokino, am besten in einer anderen Stadt. Oder wenn sowas nicht in frage kommt, dann sein lassen!

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Das hatte ich 15 Jahre lang mit meinem besten Kumpel super hinbekommen...ich denke,das es der beste Kumpel war,hat die Sache vereinbart...seit 2 Jahren ist es eine Sache der Organisation...mal länger arbeiten "müssen" ist bei mir Alltag, einem Arbeitskollegen mal kurzfristig mal helfen, nach Hause fahren,weil das Auto kaputt ist...ist halt eine Frage der Kreativität...das ist kein Stress für mich und auch kein Problem...Wichtig dabei ist halt nur,daß dein Sexpartner diskret ist...aber die die ficken wollen, sind sowieso diskret und die meisten haben einen Partner und benötigen genauso Diskretion ,von daher klappt das schon

schwuler-nordstern
Geschrieben

Ich habe seit ein paar Jahren einen Freund, der auch bi und Familienvater ist. Daher habe ich ein wenig Einblick in die nicht immer einfache Lebenssituation bekommen. Diskretion ist dabei ein ganz wichtiger Faktor. Das wurde mir besonders klar, als ich meinen Freund tatsächlich einmal beim Einkaufen mit seiner Frau und den Kindern sah. Bis zu dem Zeitpunkt hatte er mir zwar von seiner Familie ein wenig erzählt, aber dann real zu sehen, wie er mit seiner Frau und den Kindern umgeht, war nicht einfach für mich. Wir mussten so tun, als wären wir Fremde, dabei haben wir mehrmals die Woche geilen Sex miteinander. Zum Thema "Heimlichkeit": wir haben keine Probleme, Zeit für ein Treffen zu finden, da seine Frau beruflich sehr stark eingespannt ist und sich sehr intensiv um die Kinder kümmert. Wir sind mittlerweile ein gut eingespieltes Team, wissen genau, wann und wie der Andere jeweils Zeit hat und genießen unsere Zweisamkeit. Trotzdem weiß ich, dass es meinem Freund zusetzt, nicht nur seine Frau ständig zu belügen, sondern sie auch sexuell mit mir zu betrügen. Seiner Frau irgendwann die Wahrheit zu erzählen, kommt für ihn überhaupt nicht in Frage. Auch würde er seine Frau und die Kinder niemals für einen Mann verlassen. Mit den Jahren haben sich meine Gefühle für ihn intensiviert, aber ich muss hinnehmen, dass für ihn nur der Sex und die gemeinsame Zeit zählen, mehr nicht.

Geschrieben

Ich persönlich finde es überhaupt nicht gut....zu betrügen.....wenn man in einer Beziehung ist. Egal ob Schwul, Bi, Hetero.....dann sollte man soviel Arsch in der Hose haben

und den Partner reinen Wein einschänken. Im Notfall muß man sich Trennen, denn ich Glaube nicht das die Mehrheit damit Einverstanden ist das der Mann ständig Fremdgeht.

Und es ist ja auch nicht nur der Betrug beim heimlichen Fremdgehen, auch das Risiko sich mit Geschlechtskrankheiten anzustecken.....denn die wenigsten benutzen Kondome.....

und diese gibt man dann noch seinen Partner / in weiter.

Dazu kommt das man leider diesen Leuten NIE richtig vertrauen kann.

Das ist natürlich nur meine MEINUNG

Denn letztendlich muß es jeder für sich Entscheiden

Geschrieben
Betrügen finde ich moralisch fragwürdig. Aber wenn man als Bisexueller Glück hat, dann findet man eine Frau, die auf bisexuelle Männer steht.
Ich habe mich mal mit einem bisexuellen Mann getroffen, dessen Frau davon bescheid weiß und das selbst geil findet wie ihr Mann sich mit anderen Männern vergnügt.
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