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die prägende Erfahrung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Der Beitrag 'meiner 18. Geburtstag' hat mich motiviert eine eigene Erfahrung zu schildern, der ich machte um meinem 18.Lebensjahr herum. Ich war zu der Zeit über meine Sexualität nicht im Klaren, hatte zwar bereits Geschlechtsverkehr mit Frauen gehabt was mir durchaus gefallen hat, wurde jedoch geplagt von homoerotische Phantsien. Ich entschloss mich daher - und grundsätzich kann ich das jungen Entdeckern nicht anempfehlen - mich zu registrieren auf eine gaysite um in Kontakt zu kommen mit einem Mann. Mir waren aufgrund meiner Phantasieinhalte drei Sachen ziemlich klar. Estens sollte es einen etwas älteren Mann sein mit dem ich erste Erfahrungen machen wollte, zweitens sollte er reichlich bestückt sein und drittens, dass ich beim ganzen Vorhaben viel Schiss hatte.

Ich bekam Angebote von verschiedenen Männern, einige stellten sich als fiktive Profile heraus, anderen kamen dem Mann aus meiner Phantasie gar nicht nah. Kurz befor ich das Handtuch schmeißen wollte, fiel mein Auge auf das Profil eines zu der Zeit 58-jährigen Männes. Er war den Angaben nach einen Kopf kleiner als ich, gleich schwer, sprich kein großer Athlet, er habe einen großen Penis und so stellte sich heraus nach dem ersten Chatkontakt, nahm mir mit seiner verständnissvollen Art die ängstliche Aufregung. Es war dann, dass ich mir überhaupt vorstellen konnte den Mann tatsächlich mal zu treffen.

Das er seinerseits Interesse hatte entnahm ich zu der Zeit seinem Geduld. Wir wechselten Fotos aus und ich stellte fest, dass es mir nichts ausmachte, dass er ein Bäuchlein hatte und wie erwähnt wesentlich kleiner war als ich. Sein schwanz war in der Tat ziemlich groß auf den Bildern die er mir zuschickte, jedoch war er nicht steif...ich frage mich ob dies mit seinem Alter zu tun hätte, traute mich jedoch nicht ihn die Frage zu stellen.

Ein zitternder Finger auf dem Klingel. Er hatte mich bereits parken sehen und klingeln war nicht notwendig, denn er machte mir bereits die Tür auf. Es folgten einige ziemlich merkwürdige Minuten. Der man den ich nur von Bildern und Text kannte, bot mir was zu trinen an und begleitete mich zum Sofa. Da saß ich. Gespannt, irgendwie geil, aber vor allem mit dem komischen Gefühl im Bauch, was ich kannte von vor Prüfungen in der Schule, unsicher ob man bestehen würde. Es bellte fast andauernd der von ihm im Nebenzimmer eingesperrten Hund. 

Ich glaube wir haben grad noch nicht über Politik gesprochen, als er mich fragte mich neben ihn zu setzen. Zum Glück griff er in dem Moment durch, denn ich befürchte, ich wäre immer noch passiv geblieben, und küsste mich auf meinen Mund. Ich küsste ihn zurück. Es verschwend seine Hand unter meinem Shirt und behutsam hielt er meine Brustwarze bis sie hart wurde. Ich bemerkte wie erregt ich wurde, wie erregt er war. Seine Hände waren überall seine Atmung verriet, dass er sich schwer tat mein Tempo zu respektieren. Immer noch küssend nahm er meine Hand und legte sie auf seine Jeanshose. Ich spürte was sich darünter verbarg und wurde ab dann, zwar immer noch langsam und zurückhaltend selber aktiv. Ich tastete seinen Schwanz ab. Er war warm durch die Hose und ich spürte ihn klopfen. Er war hart.

Er stöhnte und ich würde von der Idee diesem Schwanz näher zu kommen so geil, dass ich eine gewisse Lockerheit zurückbekam ihn anguckte und fragte, ob den nicht ein bisschen Platz brauche.

Die von euch die erst jetzt zu lesen anfangen muss ich enttäuschen. Was an dem Abend weiter passierte werde ich Euch nicht schreiben. Ich verrate euch, dass es sehr geil war und dass ich mehrmals kam auch wenn es an dem Abend gar nicht zu richtigem Analsex kam, ausnahmslos ein Bestandteil meiner Phantasie. Eher geört zur Geschichte, dass ich mich, immer noch als für mich unerklärlichen Gründen gegen sein Angebot entschied zu übernachten. Ich wollte nach Hause. Es stritten sich Gefühle von Befreiung und Ekel. Am nächsten Tag noch griff ich zum Telefon und ließ ihm den Textnachricht da, dass ich es sehr genossen habe und ihm sehr gerne noch mal sehen würde.

Frohe Ostern.

Geschrieben
Sehr schade, daß Du soweit weg wohnst!
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