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Was zeichnet ein "gutes" Forum aus?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

In letzter Zeit werden immer mehr Themen aufgemacht, die eigentlich nicht diskutiert werden können. Wie sollte nun aber ein Forum aussehen, damit es allen Usern gerecht wird? Welche Art von Themen wünscht ihr euch?
Wie auch schon im Thema "Sinn von Forendiskussionen..." angeschnitten, sollte hier gerne nochmals deutlich eure Vorstellung von der Form einer Diskussion aufgezeigt werden: Muss es unbedingt völlig weichgespült sein oder darf es heftig-deftig zugehen?
Zeigt auch ruhig die Grenzen auf, zwischen hartem Schlagabtausch und einer Beleidigung. Jeder sieht das sicherlich unterschiedlich. Aber ein gutes Streitgespräch bedarf oft auch harter und klarer Worte. Hier ist sicherlich das Fingerspitzengefühl von Administratoren gefragt, wann diese tatsächlich eingreifen müssen, und wann nicht. Vielleicht hilft dieses Thema auch dabei, dafür mehr Verständnis zu schaffen. Auf eine harte aber faire Diskussion freut sich euer MuenchensMuenchner.


Geschrieben

dort sind themen genug >>> http://blog.gays.de/
doch auch da schreibt niemand einen kommentar. warum nicht? angst sich in die nesseln zu setzen? sich nicht mehr schriftlich äussern können?
ich glaube, dass hier sehr viele denken,"was geht das mich an?" die wenigsten menschen schauen noch über ihren tellerrand. mann privatisiert. es gibt ja nun auch tatsächlich wichtigeres, als seine meinung im internet zu veröffentlichen. und ich glaube hier sind eben die mehrzahl der user tatsächlich nur noch an den themen die sich um dating, fetisch und alle möglichen formen der körperpflege drehen interessiert.
wach werden dann einige, wenn sie hier die chance wittern über einzelne user her zu ziehen und dann hat es sich.
nun es gibt ja portale im netz, da werden meinungen gepostet und es wird heiss diskutiert. wer also an inhaltlicher auseinandersetzung interessiert ist, wird dort auf gleichgesinnte treffen. dazu kommt ja auch noch, dass gays.de immer mehr zu einem portal verkommt, für diejenigen, die ihren neigungen lieber heimlich nachgehen und sich wohl deshalb davor hüten werden, hier mit beiträgen aufzufallen.
ein gutes forum, braucht gute themen. diese müssen aber auch ein stück erarbeitet sein, das kostet zeit und energie.


Geschrieben

Mag sein, es greift allmählich eine ungesunde Vorsicht um sich, dass sich schon keiner mehr traut, eine "richtige" Diskussion zu führen. Einfach aus Angst, mein(e) Diskussionspartner könnten sich gleich angegriffen fühlen ob der Darlegung meiner offenen Meinung. Es wäre echt schade, wenn das Allgemeine Forum nur noch absolut weichgespült geführt würde.
Ebenso traurig wäre doch der Umstand, dass hier bei GAYS.DE niemand mehr über seinen Tellerrand schaue, denn es gibt doch wirklich noch andere Dinge, über die man sich austauschen könnte. Ob es nun die Meinung ist oder "nur" persönliche Ansichten zu einem Thema (Stichwort: Blosser Gedankenaustausch), beides zeichnet doch ein gutes Forum aus.
Man muss selbstverständlich schon auch ein etwas dickeres Fell haben, aber das ist doch auch im RL vonnöten. Also weg mit der "Oh-ich-bin-ja-so-empfindlich"-Einstellung, und von nun an wieder Butter bei die Fische.
Schreiben muss Spaß machen und da darf es mir nicht vergellt werden, wenn ich wirklich jedes Wort auf die Goldwaage legen müsste. Ich muss ja deswegen niemanden persönlich angreifen oder beleidigen, aber einem mal eine auf die 12 geben ist schon drin - eine blutige Nase ist durchaus okay, solange man sie dem anderen nicht bricht

Geschrieben

@MueMue du beschreibst da die umgangsform, die ist aber hier im forum ein weniger großes problem. klar wird es immer die einen oder anderen geben, die aneinander geraten. doch setzt das ja voraus, dass hier überhaupt geschrieben wird. und ich bin sicher, dass hier die leute nicht aus der angst kontra zu bekommen fern bleiben.
es ist das allgemeine desinteresse . klar es überall so dass immer die paar wenigen und immer die selben schreiben. doch wir , die wir hier viel geschrieben haben, kennen ja nun unsere standpunkte.die form der auseinandersetzung wird ja erst dann wieder interessant, wenn es zu diesen kommt. doch ich glaube die meisten user hier bei gays.de haben einfach überhaupt kein interesse an dieser möglichkeit des allgemeinen forums. klar, können wir uns immer mal ein paar provokationen einfallen lassen um die schlafmützen zu wecken, doch das schlafbedürfniss wird stärker sein. auch in meinem realen freundeskreis stoße ich immer wieder auf unverständnis mit meinem bedürfnis nach reflektion.


Geschrieben

@rolfina: Ja klar, stimmt schon, dass hier leider Gottes recht viel allgemeines Desinteresse an diesem Forum besteht. Doch zur Qualität eines solchen gehören die Umgangsformen ganz genauso dazu. Und ein geprügelter Hund wird den Stock fürchten. Ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass so mancher User sich gar nicht erst traut, sich im Forum aktiv zu betätigen, weil er womöglich sich nicht in der Lage sieht, auf Kontras "richtig" zu reagieren. Zumal, wenn er so die ganzen Löschungen seitens der Administration sieht. Da überkommt einen Neuen vielleicht die Frage: "Wie soll ich sowas vermeiden, ohne mich unnötig zu verbiegen in meinen Äußerungen?"

Ich erhoffe mir ja auch gerade durch dieses Thema etwas mehr Aktivität der "alten" User, aber vor allem sollten sich auch mal Neue trauen, was zum Besten zu geben. Es ist ein bewußt neutrales Thema, wo man echt nichts falsch machen kann. Neue könnten möglicherweise auch sich in die Materie hinein tasten und schauen, wie weit sie mit ihren Meinungen gehen können. Ich habe ja schon mal vorgewarnt, dass es in diesem Thread auch gerne mal wieder härter zugehen darf - unter den gestrengen Augen der ADMINs natürlich, die nur auf absolut zuuuu derbe Beleidigungen reagieren sollte.
Das Bedürfnis nach Reflektion auch hier in diesem Forum teile ich ebenfalls mit dir. Wir haben zwar unsere Standpunkte ganz grob dargelegt, aber es gibt immer noch Dinge, die Kontroversen bescheren werden und zum Nachdenken anregen könnten. In diesem Sinne auf eine kontrastreiche, weitere Diskussion.

Leerzeichen eingefügt

Geschrieben

hier einmal die unbedeutende meinung eines " neuen ".

ich lese täglich viele einträge hier im forum,
und würde gerne zu dem einen oder anderen thema einen beitrag leisten.
doch wenn täglich sehe das die einträge der user durch die admins gelöscht werden,
erspare ich mir doch gleich die mühe hier einen eintrag zu schreiben.

meine persönliche meinung:
der user wird nicht ernst genommen, sondern nur zur kasse gebeten.
offensichtlich soll man zahlen und die klappe halten.


Geschrieben

Vielen Dank, @mann-von-nebenan, für deinen Beitrag. Möchte gleich mal sagen, es gibt keine unbedeutenden Meinungen.
Wie ich deinem Posting entnehme, ist durchaus was dran, an meiner Vermutung, dass Themenlöschungen nicht gerade inspirierend wirken, zumal auf Forenneulinge. Wenn man bedenkt, dass hinter jedem Beitrag Mühe und auch Zeit steckt, kann es aufgrund von Löschungen dann schon zu Frust kommen, da stimme ich dir zu.


Geschrieben

Habt ihr Euch auch schon mal die Frage gestellt, wie es denn zu den Löschungen kommt?
Die meisten Beiträge doch wohl nur dann, wenn sie von den Usern selbst gemeldet werden und diese Meldungen arbeitet u. A. Topi dann ab. Laut Gesetz übrigens ist kein Forenbetreiber zu ständiger Anwesenheit verpflichtet, oder dazu, permanent alle Beiträge auf ihren Inhalt hin zu überprüfen.
Da GAYS.DE aber primär ein 'Datingportal' ist, liegt es in der Natur der Sache, dass sich an der allgemeinen Diskussion nur wenige beteiligen, man sieht das auch an den wenigen "Views" der Threads ganz deutlich. Wo das Interesse hin fällt, ist doch im Kontakt-Forum sehr deutlich zu sehen, oder?

Geschrieben

Das vorwiegende Desinteresse an Inhalten kann ich auch von anderen, inzwischen sogar wissenschaftlichen oder allgemeinen Foren teils bestätigen. Ich dachte schon mal daran, ob es daran liegt, dass sich neue Möglichkeiten in der Form des Austauschs ergeben haben, die Leute sich lieber privat austauschen, oder alle gängigen und beliebten Themen schon 25 Mal durch diskutiert wurden, und noch mehr davon von den Leuten, die lange Jahre an Foren mitschrieben, nicht einer Diskussion für notwendig befunden wird. Vielleicht haben die Internetforen ihre Ära einfach überlebt, und heute erledigen das die Leute anderswie.

In einem allgemeinen Forum für Interessierte aller Altersstufen und Schichten gab es bis vor wenigen Jahren täglich etwa 50 neue Thread-Erstellungen in 15 verschiedenen Sparten. Heute muss man schon zufrieden sein, wenn ein aktuelles, politisches oder populärwissenschaftliches Thema überhaupt bemerkt und aufgegriffen wird.

In einem vernünftigen Forum sind die Mitschreiber oft in der Lage, einander Personenbezug von den Inhalten zu trennen. Das gelingt nicht jedem gleichermaßen gut, je nach Stufe im Lebenslauf oder auch Übung. Zum großen Teil geht das hier unter, manche scheinen das Forum eher als Art von Theaterbühne und Arena zu sehen, andere ergötzen sich über OT-Einsprenkelungen oder die Äshetik der Form lieber, als Inhalte zu bereichern. Das vertreibt mit der Zeit das Interesse, ebenfalls manch andere rätselhafte Erfahrung.

Die Löschungen kann ich auch nicht alle nachvollziehen, man muss sich aber über die Vorgaben bewusst sein, und umso enger das Korsett an Vorgaben ist, desto geübter muss man seine Beiträge gestalten. Ist so ähnlich wie in einem japanischen Garten, alles beschnitten, geordnet und gepfriemelt. In einem vernünftigen Forum ist das Löschungsmittel eher ein Instrument des letzten Auswegs. Sein häufiger Einsatz könnte immerhin damit zusammenhängen, dass entweder die Diskussionskultur mangelhaft abläuft, oder die Zensur unter Druck steht. Ein vernünftiges Forum hat meist eine Moderatorengruppe mit Assistenz, wo die sich betreffs fragwürdiger Threads und Themen auch besprechen. Ich nehme mal an, dass das hier intern im Kleineren ähnlich ablaufen wird, zumindest betreffs der Einträge durch Faker und Trolle scheint es so zu sein.

Blogs zu kommentieren, das ist wieder eine andere Ebene. Ein wirklicher Diskussionsverlauf, ein Austausch entsteht da weniger. Und dafür ist ein Forum doch eigentlich da. Meinungen nicht nur auszusetzen und einzustellen. Die Römer haben sich doch bestimmt auch nicht alle nur gegenseitig zugetextet und dannach zeremoniell zur Absegnung aller Beiträge einen feierlich gelackten Nick-Reigen veranstaltet. Das passt schon eher zur Theatervorstellung und als Dankbarkeitssymbolik an die Zuschauer.

Bezeichnenderweise scheint unter Schwul & Co das generelle Interesse an Gespräch, Kommunikation, Diskussion, Reflektion oder Inhalten sehr gering zu sein. Vielleicht ist es aber auch Zeichen einer weitläufigen Abstumpfung unter Menschen überhaupt. Menschen, die nicht viel zu sagen haben, keine Interessen kennen und keine Zeit haben, trifft man allenthalben umher. Besonders das "keine Zeit haben" ist insofern unverständlich, als die ganze moderne, bequeme Lebensweise eigentlich zum Gegenteil führen müsste. Vielleicht sind einfach nur die Menschen selten geworden, die sich noch freiwillig zu etwas äußern. Würde man Menschen dafür bezahlen, gäbe es wahrscheinlich mehr Beiträge. Der Nutzen, den Menschen aus etwas ziehen können, spielt da auch mit rein. Menschen, die etwas machen, ohne einen verwertbaren Nutzen daraus zu ziehen, werden in dieser Gesellschaftsform vergrämt und häufig diskreditiert. Ob deren Beiträge dann aber auch gehaltvoll wären?
...


Geschrieben

also die löschungen sind es nicht! auf gar keinen fall. auch wenn hier die administration eher "nebenbei" gemacht wird ist es nicht sache der administratoren ein forum lebendig zu gestalten. wären hier schreiber, die mit ihren themen andere aus ihrem komatösen schlaf wecken könnten, würde mehr geschrieben und die löschungen wären prozentual weniger.
nein! ihr kommt hier nicht in die hufe! hier ist ein forum was vielfältig genutzt werden könnte. doch es besteht kein interesse daran. da wird den vielschreibern hier sogar lieber vorwurf gemacht, als dass mal wirklich themen eröffnet werden, die interessant sind. doch das war schon früher in der schule so, das maul machen ein paar wenige auf und die anderen warten ab
wartet nur weiter, doch beschwert euch dann nicht, das die möglichkeiten immer geringer werden


Geschrieben

Ich verstehe nicht ganz, wo genau nun eigentlich das Problem ist?!
Themen 24.123
Posts 41.933
Das Vögelfickbumsfummeltrinenkontaktforum wird doch rege genutzt!!!
DA LIEGT BEI GAYS.DE DAS INTERESSE!!!
Habt ihr das noch immer nicht geschnallt?

Geschrieben

doch natürlich habe ich das geschnallt. doch die hoffnung stirbt zuletzt . es könnte ja sein, rein theoretisch, dass es hier auch noch andere interessen gibt


Geschrieben

Klar gibt es die, z. B.
Wie rasiere ich mich unter Einfluss von Poppers,
ohne das mir Pickel aus der Nase wachsen :P


Geschrieben

Für ein wirklich gutes Forum ist hormonelle Kommunikationsaufnahme (um das hässliche Wort "bumsen" zu vermeiden) lediglich eine kultursoziologische Begleiterscheinung :-D


Geschrieben

Das Kontaktanzeigenforum habe ich bisher nicht als Alternative oder gar Teil des Diskussionsforums gesehen...


Geschrieben

Du vielleicht nicht, aber da wandern eben die Interessen der User hier ab.


Geschrieben

Ein gutes Forum ist eins mit vielen unterschiedlichen Menschen mit ihren eigenen Standpunkten. Nun die brauchen jetzt einfach einen Anreiz damit die hier mal was posten. Und die sollen auch nichts befürchten müssen.


Geschrieben

Nun, wenn es nicht an den Löschungen liegen mag, dann ist es wohl tatsächlich das mangelnde Interesse an Diskussionen im Allgemeinen. Ist denn der "Markt" wirklich schon völlig übersättigt? Zugegeben, es gibt schon unheimlich viele Foren im Netz, doch meist geht es dort um nicht-schwule Themen. Hier bei uns hätte man u. a. auch die Möglichkeit gerade über schwulenspezifische Thematiken zu diskutieren. Nur macht es eben auch ein wenig Arbeit, etwas interessantes zu finden und vorab zu recherchieren. Doch ist es nicht manchmal die Mühe wert?


Geschrieben

Sorry @MueMue, also recherchieren muss man ja nicht, um hier was interessantes zu posten. Man kann sich vielleicht ein bisschen Gedanken zu einen Thema machen, jeder hat ja eine Meinung und die verfeinert sich, wenn man ein wenig darüber nachdenkt. Also eine Recherche kann ich selber machen, da braucht es kein Forum.


Geschrieben

@HM: Nun ja, natürlich ist das keine grundlegende Verpflichtung, dass man ein Thema, was man gedenkt zu eröffnen, immer recherchieren muss. Aber ich denke doch, gerade zu interessanten Threaderöffnungen gehört nun mal ein fundierter Eingangspost, und dafür ist Recherche dann doch eher von Vorteil. Bei profanen oder banalen Themen mag dies nicht erforderlich sein.

Grammatik überarbeitet

Geschrieben

Andererseits sind diese schwulenspezifischen Themen doch längst da. Man braucht doch bloß mal in der Forenversenkung danach suchen, und sie wieder hochholen, was einzelne doch manchmal auch machen. Merkwürzig ist doch, dass zwar oft moniert wird, es wären keine gehaltvollen Themata vorhanden, aber auch kaum einer derer, die das monieren, selbst welche ein - oder aus den Blog- und News-Seiten überträgt. Und wenn sich Schwulenspezifisches wieder nur um die durchgekaute Angelegenheit dreht, dass Schwulsein angeblich nur was mit Partner-Themen, dem Kampf gegen HIV und dem berühmt-berüchtigten "Einen" zu tun haben, passt es auch wieder keinem oder nicht zur Öffentlichkeit des Forums.

Welches sind denn schwulenspezifische Themen, die hier noch nie dran waren? Ich nehme an, dass das die am besten vorstellen können, die eben auch relativ Umgang mit anderen Schwulen haben, sich in der "Szene" auskennen oder Engagement in einem Bereich haben, der sich für die schwule Gemeinde einsetzt. Auch von denen sind doch ein paar hier.

Geschrieben

Es gäbe genügend interessante Themen, derer sich anzunehmen einem schwulen Forum gut zu Gesicht stünde. Und zwar durchaus Themen mit einem unmittelbar schwulen Bezug. So zum Beispiel die Angst schwuler und angeschwulter Männer, von ihrem Umfeld belächelt oder gar verachtet zu werden. Diese Angst führte und führt zu manchen Reaktionen, die zunächst mit ganz anderen Ursachen begründet werden. Manchmal wird erst nach Jahrzehnten der tatsächliche Sachverhalt klar, so wie jetzt der Tod des ersten deutschen Generals im 1. Weltkrieg. Siehe hierzu den lesenswerten Artikel unter http://is.gd/jHhGSK.
Diese Angst vor der Entdeckung hat unzählige Schwule erpressbar gemacht . mit zum Teil verheerenden Folgen. Eine davon - ebenfalls den Verlauf des 1. Weltkriegs mitbestimmend - ist die Spionagetätigkeit des österreichischen Oberst Redl. Vor etlichen Jahren wurde dessen Geschichte sehr erfolgreich verfilmt mit Karl Maria Brandauer in der Titelrolle. Auch andere Spionagefälle sind teilweise durch die Erpressung schwuler Männer zustande gekommen.
Es wäre in dem Zusammenhang durchaus einmal zu diskutieren, ob es auch so etwas wie schwule Netzwerke gibt, deren Mitglieder sich gegenseitig stützen, sich beruflich fördern, oder auch - im Negativfall - gegeneinander intrigieren. Erinnert sei z.B. an den langjährigen, ungemein einflussreichen FBI-Chef Edgar Hoover.

Geschrieben

Ein gutes Forum zeichnet sich auch dadurch aus, dass zeitnah der User von Seiten der Verantwortlichen wahrgenommen wird und sich ein Admin/Mod oder der Webmaster auch nicht zu fein ist, sich um die "Forenpflege" zu kümmern.


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