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Empfohlener Beitrag

Geschrieben

http://www.avaaz.org/de/uganda_stop_homophobia_petition?fp


Geschrieben

auch wenn das thema sehr wichtig ist, aber doppelt oder dreifach bringt es auch nicht mehr ein.

trotzdem viel glück mit deiner aktion.
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@saturnus, sicher hast du mit deinem einwand irgendwie auch recht, aber wir leben alle auf dem
selben planeten und sollten uns überall auf der welt für die rechte von homosexuellen stark machen.
das gilt für unser land und selbstverständlich für die ganze welt. wenn man nur deine argumentation
berücksichtigen würde, dann müssten die soltaten der nato auch keine auslandseinsetze leisten.
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@nuwas, priorität hat natürlich immer zuerst, was vor der eigenen haustür passiert. aber wir sollten
nicht an unseren landesgrenzen mit unserem einsatz für die rechte von schwulen aufhören. ich hatte
mich ja auch nicht dagegen ausgesprochen, dass wir im eigenen land noch viel zu tun haben.


Geschrieben

Versucht doch erstmal im hiesigen Staat für die Rechte der Schwulen und Lesben einzutreten, damit die hiesige Diskriminierung endlich aufhört, bevor ihr euch für so ferne Länder stark macht. Hier wird man zwar nicht mit dem Tode bedroht, aber mit den Möglichkeiten der Ausgrenzung, der Isolation, des Verlustes des Arbeitsplatzes und dem damit einhergehenden sozialen Abstieg. Das wäre doch viel besser. Es ist halt schon sehr bequem, von hier aus etwas zu starten, bei Misserfolg kann man es als gute Tat verbuchen, die einem später angerechnet wird. Das mag zwar sehr zynisch klingen, doch finde ich, dass es in unserer ach so schönen und angeblich ruhigen Republik so manches offene wie auch verdeckte Problem gibt, dass uns eher unter den Nägeln brennen sollte!


Geschrieben

@checker
Du gehst auf den Einwand von Saturnus nicht ein. Die Welt ist groß,und es ist bequem, sich für die Rechte der Schwulen in den fernsten Regionen einzusetzen. Aber zunächst geht es einmal um unsere Probleme, wenn du die angehst, dann später auch die in der weiten Welt.- Es ist die bequeme Weise der Politspintisierer, zuerst den Splitter aus dem Auge des anderen zu ziehen.


Geschrieben

Das sind mir doch gerade die Richtigen mit ihrer alten Leier, man solle sich erst mal um die Probleme im eigenen Land kümmern. Und dann vielleicht am St. Nimmerleinstag auch um Menschen andernorts. Ist diesen vermutlich auch noch schwulen Ignoranten eigentlich schon jemals aufgefallen, dass Homophobie eine uralte, weltweit verbreitete Seuche ist, die bekämpft werden muss? Wie die jüngsten Beispiele in Tunesien und Ägypten zeigen, haben wir jetzt die Informationsmittel, über den eigenen engen Bereich hinaus unzählige Menschen in aller Welt zu mobilisieren. Doch was tun diese neunmalklugen Prediger nurdeutscher Problembewältigung? Sitzen in dem für Schwule weitgehend ungefährlichen Deutschland auf ihrem A.... und halten zynische Sonntagsreden. Schämt Euch!


Geschrieben

Lieber Minotaurus,
"haben wir jetzt die Informationsmittel, unzählige Menschen in aller Welt zu mobilisieren". ????? Denken Sie denn wirklich, dass es da um unsere Probleme geht..??.. Riesenenttäuschung. Sie wollen wieder ins Geschäft zurück, und dies mit den bewährten Mitteln des Gutmenschentums, und über Leichen.
Vergessen wir alles!


Geschrieben

Sie irren sich, lieber @nuwas, was als menschliche Schwäche durchaus verzeihlich ist. Die weltweite Unterschriftenaktion hat den ugandischen Präsidenten dazu gebracht, gestern den für Schwule tödlichen Gesetzentwurf erst einmal zu stoppen.
Lesen Sie einfach den aktualisierten Text dieser weltumspannenden Hilfsaktion.
Hier noch einmal: http://www.avaaz.org/de/uganda_stop_homophobia_petition?fp

Geschrieben

Scheinbar ist dieser Thread spannender als h i e r - warum auch immer :P
Nachgereicht zu Minos Beitrag noch das Zitat zum Link, um @nuwas etwas zu schonen, sollte er des Klickens müde sein




Aktualisierung 11. Mai - Unser Druck zeigt Wirkung! Präsident Museveni verhinderte, das der Entwurf heute zur Abstimmung kam! Doch die Anti-Homosexuellen-Bewegung versucht den Entwurf in einer "Notfall-Sitzung" zur Abstimmung zu bringen. Die Unterschriften werden direkt ans Parlament übergeben und die Medien berichten über unsere Kampagne. Lassen Sie uns den Druck erhöhen -- wenn wir die Abstimmung noch einmal verzögern können, läuft dem Parlament die Zeit davon und wir könnten gewinnen!




Geschrieben

Danke,@Silberblick, ich kann gar keine Texte mit "Klick" verfassen. Und natürlich sitze ich nicht auf meinem Arsch, und natürlich ist mir die Lage der Schwulen überall in der Welt wichtig. Mein Segen,wenn die Aktion Erfolg hat in Uganda.
Aber ich will meine Enttäuschung und Verachtung klar sagen.Da ist ein Tischtuch zerschnitten, und aus purem Eigennutz. Vergessen wir das.


Geschrieben

Und noch ein....ähm...Zitat aus der Unterschriftenaktion:
"Wir haben keine Zeit zu verlieren Lassen Sie uns in den nächsten 24 Stunden eine Million Stimmen gegen das ugandische Gesetz zur Todesstrafe für Homosexuelle sammeln -- unterschreiben Sie jetzt und erzählen Sie allen von dieser Kampagne!"

Geschrieben

@Mino, dann fahre doch in diese Länder und kämpfe vor Ort für die Rechte der Schwulen anstatt dir hier dein eigenes
Gesäß zu belasten. Wenn du schon solch polemische Reden hier nierschreibst, dann hab auchg den Mut, vor Ort die bunte Fahne hoch zu halten, ansonsten bist du halt auch nur ein selbstzufriedener Schwätzer


Geschrieben

@saturnus
Wärest Du nicht nur ein einfältiger, dummdreister und schnöseliger Troll mit einem lausig mageren Profil, der mit seinem dumpfbackigen Zeug im Forum lediglich provozieren will, dann müsste ernsthaft an Deinem Verstand gezweifelt werden. Dir ist offenbar Dein deutschtümelnder Wein zu Kopf gestiegen. So aber wird es wohl besser sein, wenn Du Dich mit Deinem Freund (siehe Dein Profil) zum gänzlich unpolitischen Gruppensex verabredest.

Von Kolumbien bis Kasachstan und Vietnam setzen sich Menschen ein (bislang über 1,6 Millionen) , um die drohende Todesstrafe für Schwule und Lesben in Uganda abzuwehren.
Damit Du, @saturnus, wenigstens nicht ganz nutzlos bist, hier noch einmal extra für Dich die Liste zum unterschreiben:
http://www.avaaz.org/de/uganda_stop_homophobia_petition?fp

Für die ewigen Nörgler und besonders diejenigen, die glauben, dass internationaler Druck per Internet kein positives Resultat bringt, nun eine Zusammenfassung des neuesten Jahresberichts von "Amnesty International". Der Artikel ist entnommen der heutigen Ausgabe von heute.de

Amnesty: Mehr Menschenrechte durchs Web 2.0
Organisation stellt Jahresbericht vor
von Sonja Schünemann

"Zeitenwende" in der Geschichte der Menschenrechte - dank Handys und Netz: Amnesty International befindet im Jahresbericht 2010, dass neue Technologien den Kampf für Menschenrechte verstärken. Sie machen Verstöße sichtbar.
Es sind Geschichten wie die des Gynäkologen Dr. Amine Sami Ben Sassi, die die Geschichte der Menschenrechte auf den Kopf stellen. Der Tunesier war nie wirklich an Politik interessiert. "Ich habe Politik und Politiker eher gehasst", erzählt er bei einer Podiumsdiskussion der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin. Und auch in sozialen Netzwerken im Internet war der Arzt schlicht privat unterwegs: "Facebook habe ich benutzt, um Menschen zu finden, die mit mir den Strand bei uns reinigen."

Online-Welle in arabischer Welt
Doch all das änderte sich im Dezember 2010. Damals verbrannte sich der Obsthändler Mohamed Bouazizi in der tunesischen Stadt Sidi Bouzid vor dem Rathaus, um gegen staatliche Willkür zu protestieren: "Er war Akademiker, fand aber keinen Job", erzählt Ben Sassi, "er hielt sich mit dem Verkaufen von Obst und Gemüse über Wasser. Doch die Polizei wollte seinen Stand beschlagnahmen, schlug ihn". Das Video von Bouazizis Selbstmord landete im Internet und bewegte viele junge Leute in Tunesien.
Eine Welle ging durch das Land. Über Handys und das Internet. Die Ohnmacht dem Staat gegenüber, die Angst vor Erniedrigung, die Hilflosigkeit und den verzweifelten Versuch des Mannes, das alles zu beenden, konnten Tausende nachvollziehen. Auch Gynäkologe Ben Sassi. "Seitdem ist alles anders. Ich habe nicht viel geschlafen seit diesem Tag", sagt er in Berlin. Statt zu schlafen war er online. Hat Videos hochgeladen, Facebook-Aktionen gestartet und mit dem begonnen, was einige Wochen später im Sturz des Machthabers Ben Ali gipfelte. "Ohne Facebook und Twitter wäre das nicht möglich gewesen", resümiert Ben Sassi: Dadurch wären alle Tunesier in Kontakt gekommen. Hätten Hand in Hand kämpfen können, egal ob gebildeter Städter oder Ungebildeter vom Land - durchs Netz seien alle verbunden gewesen. #

Erfolg "auf Messers Schneide"
Für die Menschenrechtsschützer von Amnesty International sind genau solche Geschichten bezeichnend für eine "Zeitenwende", die 2010 begonnen habe. Die neuen Technologien würden vermehrt dazu genutzt, "um die Mächtigen mit der Wahrheit zu konfrontieren und auf diese Weise auf eine stärkere Einhaltung der Menschenrechte zu dringen", heißt es im Jahresbericht 2010 der Organisation.
Der Erfolg des Aufbruchs in den arabischen Ländern stehe allerdings "auf Messers Schneide", sagt der stellvertretende Generalsekretär von Amnesty Deutschland, Wolfgang Grenz, bei der Vorstellung des Reports. Dem brutalen Vorgehen der Regierungen von Syrien oder Bahrain dürfe die internationale Staatengemeinschaft nicht tatenlos zusehen. Denn auch wenn mit Facebook, Twitter und YouTube neue Instrumente für den Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen zur Verfügung stehen, ist die Organisation noch lange nicht am Ziel.
Unterstützung für Ai Weiwei
In 157 Ländern dokumentierte Amnesty Verletzungen der Menschenrechte, in 89 Staaten wurden vor allem massive Einschränkungen der Meinungs- und Informationsfreiheit registriert. In 48 Staaten säßen Menschen allein wegen ihrer Überzeugungen im Gefängnis. Grenz forderte die Bundesregierung auf, sich mehr für inhaftierte Demokratie-Aktivisten in China einzusetzen - wie den verschwundenen Künstler Ai Weiwei.

Zu Ai Weiweis Unterstützung setzt auch Amnesty vermehrt auf neue Medien: "Über einen Online-Aufruf haben wir es geschafft, dass Tausende eine Mail an die chinesische Regierung schreiben und seine Freilassung fordern", erzählt der stellvertretende Generalsekretär der deutschen Sektion. Amnesty setze auf soziale Medien. Doch mit nur knapp 18.000 Unterstützern bei Facebook hat Amnesty Deutschland im Web 2.0 noch einiges an Nachholbedarf. Andere Organisationen sind da schon weiter - nutzen das Netz gezielt, um die Stimmen von den Menschen hörbar zu machen, die sonst eher untergehen.

Portale machen Verstöße sichtbar
Das Portal Global Voices ist dafür ein gutes Beispiel. Die "globalen Stimmen" sind ein Netzwerk von Bloggern auf der ganzen Welt, die sich zur Aufgabe gemacht haben, zu übersetzen, was die Menschen auf der Welt bewegt. Sie übersetzen die Artikel aus vielen Ländern der Welt, stellen sie ins Netz und geben einem so einen Eindruck davon, was die Menschen in diesen Ländern auf dem Herzen haben, was bislang nicht den Weg in die Mainstream-Medien findet.
Aufmerksamkeit durch Videos Ähnliches versucht die Organisation Wittness Allerdings nicht mit Blog-Übersetzungen, sondern mit Videos. Die Mitarbeiter der Organisation sammeln Video-Beweise für Menschenrechtsverletzungen auf der ganzen Welt und veröffentlichen sie. Das Ziel auch hier: Über das Internet die Verstöße sichtbar zu machen.
"Fast 24 Stunden täglich online"
Genau das hat sich in der arabischen Welt in den vergangenen Monaten bewährt. Nach dem Tod des Obstverkäufers haben Internetaktivisten wie Ben Sassi jeden Tag Videos und Berichte bei Facebook gepostet: "Ich war fast 24 Stunden am Tag online", erzählt Ben Sassi in Berlin. Sogar mit seiner Frau habe er Streit bekommen, weil er auch nachts im Netz surfte. Nach Videos und Berichten suchte, Motivationsbotschaften bei Facebook postete.
Die Revolution voran trieb. Doch das sei es wert gewesen, meint Ben Sassi, dem Politik mittlerweile keinesfalls mehr egal ist. Eins habe er gelernt: "Wenn Du nicht Politik machst, dann macht die Politik etwas mit Dir!"

Geschrieben

@mein überhebliches minochen
Du kennst mich nicht, bist mir persönlich nicht begegnet, was also giubt dir das Recht, diese Hasstirade über mich zu verfassen? Ich habe so das Gefühl, dass du dich sehr schnell in psychiatrische Behandlung begeben solltest. Hier im Forum kann du natürlich sooooooooooo mutig sein und deinen geistigen Dünnsch..s auskippen, weil du genau weist, dass dir niemand in gewisser Weise nahetritt, doch es wird die zeit kommen, da gerätst du an den richtigen, der dir seine Meinung persönlich überbringt. Fahr zur Hölle und fühl dich wohl dort !!!!!!!!!!!!!!!!!


Geschrieben

Fein, @saturnus, dann werden wir uns im fünften Kreis der Hölle begegnen. Ich freu mich schon drauf! :-p
Vorher aber tu noch was zu Deiner Seelenrettung und unterschreib die Uganda-Petition!


Geschrieben

Seelenrettung, dass hat doch was mit katholischen Pfaffen zu tun, wofür man damals wie heute viel Geld bezahlen durfte, wofür man der höchstnotpeinlichen Befragung unterzogen wurde, wofür man die neuesten Errungenschaften der Folterknechte kennenlernen durfte, wofür man gestreckt, gerädert, sämtliche Knochen gebrochen, in der eisernen Jungfrau gespickt, die Zehen. und Fussnägel gezogen, als Grillgut am Pfahl gebunden auf dem Scheiterhaufen geröstet wurde, alles im Namen der angeblichen Seelenrettung.
Da bleibe ich doch lieber Individualist und sorge mich doch weder um meine schwarze Seele, denn die genieße ich mit Freuden


Geschrieben

http://www.avaaz.org/de/uganda_stop_homophobia_petition?fp
nach oben schieb


Geschrieben

Ist hier schon jemand aufgefallen, dass prozentual die meisten Unterzeichner der Petition aus Brasilien kommen? Da dürfen sich die deutschen Schwuppen ein Beispiel nehmen!
Also bitte: Unterschreibt!

Geschrieben

Ich habe schon längst unterschrieben.


Geschrieben

Ich habe auch schon längst diese Petition unterstützt und wenn man mal als Vergleich die letzte Petition zum Uganda-Thema zum Vergleich zieht... die Beteiligung hat um einiges zugenommen
*nach oben schieb* ist gar nicht mehr nötig, denn inzwischen ist es neben den Brasilianern auch in Deutschland mehreren bewusst geworden, dass Abstimmungen im Internet immer mehr an Bedeutung gewinnen und das ist gut so!


Geschrieben

Allen Zweiflern, Zynikern, notorischen Germanozentristen, Gleichgültigen, Duckmäusern, Fremdenfeindlichen und schwulen, aber völlig herzlosen Berufsnörglern sei die folgende Meldung unterbreitet, die von den Organisatoren der Petition freudestrahlend ins Netz gestellt worden ist:

Aktualisierung 13. Mai 2011
Großartige Neuigkeiten -- der Gesetzesentwurf wurde zu den Akten gelegt! Gemeinsam erzielten wir einen sagenhaften Erfolg für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit.
Über 1.6 Millionen von uns haben die Petition gegen das Anti-Homosexuellen Gesetz unterzeichnet, zehntausende haben ihre Staats-und Regierungschefs angerufen und gemeinsam haben wir die Aufmerksamkeit der internationalen Medien erfolgreich auf den Angriff auf die Rechte der Homosexuellen in Uganda gelenkt und die Strategie ging auf.

In der heutigen Notfall-Sitzung hat der Sprecher des Parlaments unter grossem internationalem Druck eine Abstimmung verhindert. Das Parlament hat geschlossen und das Gesetz vorerst begraben. Dies bedeutet nicht, dass es für immer verschwunden ist, doch es müsste nun noch einmal als neuer Gesetzesentwurf vorgebracht werden und den ganzen parlamentarischen Prozess durchlaufen -- dies dauerte letztes Mal 18 Monate.

Unser globaler Protest zeigte den verantwortlichen Politikern in Uganda, dass die Augen der Weltöffentlichkeit auf sie gerichtet sind und sich für den Einhalt der Menschenrechte einsetzen. Heute feiern wir gemeinsam mit unseren Freunden in Uganda einen wichtigen Erfolg, der die Rettung von tausenden von Menschenleben zur Folge haben könnte.

Geschrieben

Ja da sieht man was wir zusammen alles ereichen können! Regenbogen rulez! Ich hab auch mitgemacht aber woanders.


Geschrieben

Hallo Rüdi... äh anallstute.
Schön, dass auch Du einen Umweg gefunden hast :P


Geschrieben

Ich hab eben direkt mitgemacht und du hast den Umweg benutzt.


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