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Keine Arbeit für junge Menschen


Sunrise

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Keine Arbeit für junge Menschen in Europa.
Nach den schrecklichen Ereignissen in England droht Premier Cameron mit aller Härte dagegen vorzugehen.
Nun ist das Geschrei groß. Doch hier haben die Politiker versagt, die mit zuhen Augen nicht die Probleme sehen wollten und nun da es zu spät ist der Gewalt mit Gewalt begegnen.

Deutsche Politiker glauben kann bei uns nicht vorkommen. Wie blauäugig sind doch diese. Jede Nacht brennen in Berlin Autos. Vorgestern waren es 9, heute Nacht 3 oder 4.

Probleme mit Arbeitslosigkeit und mangelnder Bildung haben auch viele deutsche Jugendliche. Darunter sind auch viele Schwule.


Geschrieben

Wie sollen die heutigen Jugendlichen denn auch Arbeitsplätze finden, wenn sie den Anforderungen der Personalchefs nicht entsprechen. Die verlangen von einem 18jährigen Menschen doch schon 10 Jahre Berufserfahrung. Es ist aber auch leider wahr, dass Familie, Schule und Umfeld an dieser Misere Schuld sind. Die hiesigen Politiker sind auch mit großer Schuld behaftet. Solange es aber üblich ist, dass die altgedienten Mitarbeiter bis ins hohe Alter an ihrem Arbeitsplatz kleben, kann es für die nachrückende Jugend keine Chance auf Einstellung geben. Desweiteren geben die meisten Altgedienten auch ungern ihre Berufserfahrungen weiter und lassen die Neulinge lieber auflaufen. Es wird nicht mehr lange dauern, und auch hier im beschaulichen Germany wird es genauso brenzlig werden wie derzeit in England. Dann allerdings werden es nicht nur die jungen Mitbürger sein, die auf die Strassen gehen werden. Es werden auch die Herrscharen von Minijobber und Schlechtverdiener sein, die dann hoffentlich aufstehen werden und unseren Politikern den Spiegel vorhalten werden. So kann es auf jeden Fall nicht weiter gehen.


Geschrieben

@saturnus, Du siehst die Probleme der hohen Arbeitslosigkeit und besonders der Jugendlichen , meiner Meinung nach etwas zu einseitig. Du gibts Politikern die Schuld. Die können aber keinen einzigen Arbeitsplatz schaffen, außer den für sich selbst, indem sie dafür sorgen wiedergewählt zu werden.
Arbeitsplätze entstehen durch die Wirtschaft. Für eine gut florierende Wirtschaft können allerdings die Politiker die Vorraussetzungen schaffen. Siehe Energiepolitik. Wenn sich aber durch die Abschaltung der A-Werke und die Verteufelung der Kohlekraftwerke, die Preise für elektrischen Strom ins Uferlose schießen ,werden noch mehr Unternehmen abwandern.
Ein Land wie Deutschland kann nur weiterbestehen mit überragenden Leistungen.und höchster Qualität der Produkte.
Dazu benötigen wir Ingenieure, Naturwissenschaftler und qualifizierte Handwerker. Für Pallettenschieber und einfache Tätigkeiten gibt es einfach keine Arbeitsplätze in Zukunft mehr.
In Deutschland verlassen jährlich ca 60 tausend Ingenieure die Hochschulen, in China 600 tausend. Wenn nur 10 % gleichgut sind wie die Deutschen, kann China die gleichen technischen Leistungen erbringen.
In Asien stehen Legionen junger Menschen bereit, die die gleichen Produkte für wenig Geld produzieren. So ist der Mindestlohn in Thailand für 10 Stunden täglich 204 THB = ca 5 Euro, ohne zusätzliche Sozialleistungen.
Wir können nur komkurieren und unseren hohen Lebensstandard erhalten, wenn wir immer neue und bessere Produkte auf den Markt bringen.
Da wir inzwischen schon zu einem Einwanderungsland mit einer gemischten Bevölkerung geworden sind, entstehen auch immer wieder neue Probleme, die unsere Politiker erst mit reichlich Zeitverzögerung erkennen und von einem Mann wie Sarazin darauf gestoßen werden müssen. (Auch wenn ich dessen in seinem Buch vertretene Meinungen nicht teile.)
Unsere Politiker sollten nicht ständig an ihre Wiederwahl denken, sondern den Mut haben von uns Bürgern mehr zu fordern für die Bildung zu tun. Man kann nicht alles den Lehrern überlassen. Wer hilft kostenlos Kindern bei den Schularbeiten?
Wir brauchen soziale Betreueung der Migranten, Lehrer die auch die Sprache der Migranten beherrschen, Klassenräume in denen Lernen Spaß macht, Deutschunterricht schon im Kindergarten und Hinführen der jungen Menschen zu einem Schulabschluß.Geld das für Bildung ausgegebn wird,braucht später nicht in Gefängnisse und Polizei investiert werden. Ich war selbst bei den Prufungen der Handelskammer zugegen und erschüttert über das Maß der geringen mathematischen Kenntnisse der Prüflinge. Hier hat eindeutig die Schulverwaltung versagt, wenn z.B. länger als 6 Monate der Mathelehrer an der Berufsschule fehlte.
Was nutzen 1er Benotungen zum Abitur, wenn Schüler die ihnen nicht genehmen Fächer Mathematik, Chemie, Physik abwählen können? dafür in Geschichte und Religion ein Sehr Gut erhalten? (Nur als Beispiel, denn Religion ist kein Pflichtfach mehr)
Die hohe Zahl der Schulschwänzer ist zwar bekannt. Aber es gibt keine Hilfe. Strafmaßnahmen helfen nicht. Jeder Schüler brauchte einen Mentor, der ihn bis zum Schulabschluß begleitet. Ebenso bei Lehre und Hochschule.
Die Krawalle in London und in den übrigen Städten Englands sind erst ein Anfang für die Unzufriedenheit junger Menschen.
Auch die Aufstände in den nordafrikanischen Staaten zeigen von den Mißstänen und der Unzufriedenheit der jungen Menschen, die dort protestieren, Keine Arbeit und Hunger. Sie alle drängen nach Europa und hoffen hier eine Arbeit zu finden, die ihnen ein besseres Leben ermöglicht. Nur diese haben ebenfalls keine Ausbildung und Sprachkenntnisse.
Nur wenn unser BIP hoch genug ist, können wir es uns leisten, sozial tätig zu sein und alle die nicht in der Lage sind für sich selbst zu sorgen, durchzufüttern.
Nur in Asien mit mehr als 3,6 Millionen Menschen und einem Durchschnittsalter unter 24 JaHren, fragt kein Mensch nach Versorgung durch den Staat. Da gehts einfach nur ums Überleben. Und Viele arbeiten dort für einen Hungerlohn und sind dennoch zufrieden.
Hier in Berlin werden Nacht für Nacht Autos angezündet. Vorgestern waren es 9, gestern 3 oder 4. Noch brennen keine Haüser wie in London. Politiker reden alles klein.
Mehr Schulen, Lehrer Schulpsychollogen werden abgelehnt, wegen Geldmangel. das benötigt man für die Polizei um die Gewalt zu bekämpfen.
Bürger wollen auf ihren Besitzstand nicht mehr verzichten und wehren sich gegen Maßnahmen zur Förderung junger Menschen und Migranten. Mehr Gemeinsinn und weniger Egoismus täte uns allen gut.


Geschrieben

Wir sollten immer folgendes bedenken:
Hoch qualifizierte junge Menschen sind aus verschiedenen Gründen die wertvollsten Akteure in einer
Volkswirtschaft. Sie bringen in ihren Köpfen neue Erkenntnisse und Fähigkeiten von den Hochschulen
in die Wirtschaft. Auch neue Ideen, die zur Gründung innovativer Unternehmen führen können, entstehen
meist in jungen Köpfen. Aber auch wer kein Unternehmen gründet, ist für die Gemeinschaft besonders
wertvoll, denn die jungen Menschen zahlen ja nicht nur mit ihren Beiträgen zur Renten- und Pflege -
versicherung für die Alten, sondern auch ihre Beiträge zur Krankenversicherung werden zu 80 Prozent
für die Alten verwendet, denn die jungen sind ja meist gesund. Es ist also besonders wichtig, die jungen
Menschen gut auszubilden und durch Investitionen in mehr Arbeitsplätze in Arbeit zu bringen.


Geschrieben

Das unsere Politiker lieber an ihre nächste Wiederwahl denken, ist doch ganz verständlich. Wenn sie 8 Jahre im Bundes- bzw Landtag sitzen und bis dahin auch nichts vernünftiges erbracht haben, so ist ihnen doch dafür bereits eine Rente sicher, wo sie nichts für eingezahlt haben und was in dieser Höhe einem normal arbeitenden Menschen nach 45 Jahren Arbeit nicht gezahlt wird. Desweiteren war und ist Deutschland extrem Kinderfeindlich, wobei einem Kind. Eine familie, die bereits 2 Kinder hat, gilt doch als asozial. Wohnungen werden eher an Tierbesitzer vergeben als das man sie an Kinderreiche Familien vermietet. Die Wirtschaft vergibt doch fast nur noch Halbjahres- oder Jahresverträge bzw stockt ihr Personal fast nur mittels Zeitarbeitsfirmen auf. Eine richtige Planungsfreiheit hast du doch heutzutage als Arbeitnehmer nicht mehr. Die hochqualifizierten Arbeitskräfte muss man auch ordentlich bezahlen, damit sie hier in Deutschland bleiben. Was nutzt es uns denn, wenn wir unsere Ing und Doc`s nur noch aus dem Ausland holen, die wollen erst recht hier viel verdienen, sonst sind die doch auch ganz schnell weg. Zum Thema Palettenschieber und Co, die brauchen wir genauso wie die obere Gehaltsetage. Doch was nutzt einem ein Vollzeitjob, wenn er am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig hat und dann auch noch auf`s Amt gehen muss, um sich dort Stütze erbetteln muss, damit ihm die Wohnung nicht unterm Arsch weg entzogen wird. Die Geschäftsetagen und Firmenchefs scheffeln das Geld wie die Wahnsinnigen, erfinden immer neue Reprezalien gegenüber ihren Arbeitnehmern. Wir sitzen hier in good old Germany auf einem gewaltigen Pulverfass. Ich hoffe, dass es irgentwann zu einer gewaltigen Explosion kommt, denn so wie es jetzt läuft, kann und darf es nicht weiter gehen. Es nutzt auch nichts, wenn man jedem Schüler seinen persönlichen Mentor an die Seite stellt, davon werden unsere Schüler auch nicht selbstständiger. Solange die Lehrerschaft wegen normaler Kopfschmerzen mindestens ein halbes Jahr krank feiern kann und darf, wird sich hier auch nichts ändern.Mach du mal als kleiner Palettenschieber ein halbes Jahr am Stück krank, dann hat dein Chef dich bereits mindestens 5mal zum Amtsarzt zitieren lassen. Hier in Deutschland kann eigentlich nur noch eine knallharte Revolution der Strasse etwas ändern und bewegen. Aber dafür ist der deutsche Michel leider zu Obrigkeitstreu und -ergeben. Lieber schenkt er seinem Chef und seinen Politikern noch mehr von seinem kargen Lohn als das er seinen Mund öffnet,um die gegebenen Missstände zu ändern. Im Endeffekt solltre jeder junge Mensch Politiker werden, dann ist nach 8 Jahren wenigstens seine Rente sicher.


Geschrieben

@saturnus, Krawall vernichtet Arbeitsplätze und Existenzen. Es kann niemals Lösung für soziale Probleme sein. Nach Chaos und Vernichtung bleibt der Mob zurück. Doch keiner bekommt mehr etwas zu essen. Firmen wandern ab und produzieren in Ländern mit weniger Unruhen.
Es geht doch nicht darum Aufstände zu bekämpfen, sondern darum diese zu vermeiden und erst gar nicht entstehen zu lassen. Eine Maßnahme dagegen ist meiner Meinung nach jedem jungen Menschen eine Ausbildung zu ermöglichen.


Geschrieben

Ich verstehe leider wenig von Wirtschaft und begnüge mich mit einer Bemerkung. Für die Misere gibt es nach meiner Meinung mehrere Gründe:
1. Die Ideologie des Multikulturalismus ("Sozialamt Deutschland","Lasset die Armen zu mir kommen!") hat zur Bildung dessen geführt,was Karl Marx die "industrielle Reservearmee" genannt hat, Massen von Menschen, schlecht ausgebildet, mit miserablen Sprachkenntnissen, die zu jeder Bedingung, mit jedem Lohn, wenig solidarisch arbeiten.
2. Die wahnsinnige Gender-Ideologie hat viele Frauen überredet, in den Beruf zu streben.Planmäßig wurde die verantwortungsvolle und auch anspruchsvolle Tätigkeit als Hausfrau lächerlich gemacht, jede Stelle als Putzfrau und Tipse aber zu einem Wunder an Selbstverwirklichung im perfekten sozialen Kontakt verklärt. Damit wurde die Zahl der Arbeitsuchenden noch einmal erhöht. Eine Stelle, die vorher eine ganze Familie ernährte, reicht heute vorne und hinten nicht.
3. Man hat die Schulen zu Stätten der Kuschelpädagogik gemacht. Alle Schulen werben in unwürdigem Wettstreit um Schüler, die ganztags "betreut" werden. damit Mama und Papa arbeiten gehen können. Zertifikate wie das Abitur werden inflationär ausgestellt. Dies führt zu einem Ansteigen der Unzufriedenheit, da für eine derartige Masse von "Hochqualifizierten" adäquate Arbeitsplätze nicht zur Verfügung stehen. Solche Menschen verweist man dann auf die Möglichkeit der Auswanderung. Also wenig Qualifizierte ins Land, Ausgebildete ins Ausland- eine Logik des Wahnsinns in Absurdistan.


Geschrieben

@nuwas, Du siehst nur eine Seite des Problems. Zugegeben wäre es vielleicht besser Frauen würden wieder ihre Mutterrolle spielen und die Kinder erziehen. Mit den Kindern die Schulaufgaben machen, sie beaufsichten und vor allem Unbill bewahren. In so einer geordneten Gesellschaft gäbe es keine Drogenproble und/oder KO-Trinken, vieler Jugendlicher. Junge Menschen würden lernen oder studieren und die Welt der Spießbürger wäre schön in Ordnung. Und Sonntags gemeinsam in die Kirche gehen.
Ich begrüße es, dass Frauen sich emmmanzipiert haben, ein selbstbestimmtes Leben führen und versuchen gleichberechtigt zu sein. Noch ist es nicht soweit. Frauen werden weltweit unterdrückt. Selbst in einem so toleranten Land wie Thailand, nirgenwo haben Frauen einen so hohen Anteil an Führungspositionen, dürfen Frauen buddhistische Mönche nicht berühren.
Der Zerfall der Familien und christlicher Wertvorstellungen ist kaum aufzuhalten. Fast jede 2. Ehe wird geschieden.
Doch wenn auch alle Frauen in Deutschland wieder an den Herd zurückkehren und den Vorstellungen vieler Heteromänner und auch der Kath. Kirche damit entsprechen würden, soviel mehr Arbeitsplätze würden damit nicht frei werden. Inzwischen sind aber auch viele Frauen fachlich so spezialisiert, dass die Wirtschaft gar nicht mehr darauf verzichten kann.
Wir leben in einer Welt des ständigen Wandels. Das kann man zur Zeit auch in den Ländern Nordafrikas erleben, wo überwiegend die jungen Menschen gegen die Regierungen aufbegehren.
Es ist auch darauf zurück zu führen, dass die islamischen Staatsoberhäupter nichts für die ökonomische Entwicklung ihrer Länder getan haben.
Nun strömen viele dieser jungen Menschen nach Europa. Ist doch klar , dass es dadurch zu Spannungen kommt..
Gerade die Südeuropäischen Länder sind als erste davon betroffen, die schon sowieso eine hohe Jugendarbeitslosigkeit haben.
Asiens Jugend blickt nicht mehr begehrlich nach Europa. Sie sehen, dass unsere Sozialsysteme nicht länger aufrecht zu erhalten sind und sicher auch noch zusammenbrechen werden. Bewundernt schauen sie nach China, mit der dort wachsendem Wirtschaft. Eventuelle Unruhen werden unterdrückt durch die Meinungszensur .
Aber das ist weniger ein Problem, weil Asiaten generell ein anderes Demokratieverständnis haben.
Ich befürchte, dass die Unruhen in England auch auf unser Land übergreifen können.
Auch wenn meine Ansichten mehr wirtschaftlichen Aspekten entsprechen, die Gefahr bleibt. Dabei habe ich den Eindruck, dass an verantwortlicher Stelle nicht rechtzeitig gehandelt wird oder man die Probleme gar nicht sehen will und alles schönredet.
Menschen mit einer homosexuellen Orientierung sind aber auch Teil der Gesellschaft, nicht nur um ihre sexuellen Wünsche auszuleben, sonder haben auch Verantwortung innerhalb ihres Umfeldes und Gemeinde.Davor kann man sich nicht drücken.


Geschrieben

Ja, lieber Sunrise,Schwule sind Teil der Gesellschaft,haben auch Verantwortung, nehmen die seit Jahrzehnten wahr und wollen sich nicht drücken.Wieso auch?
Aber man muss sich auch ein richtiges Bild von der Welt verschaffen.Da fängst du an mit der heute allerdings beifallumrauschten These, Frauen seien unterdrückt. Heiter im Mund eines Schwulen.Viele Frauen lachen verschmitzt.Vielleicht gönnst du dir neben deinen schwächlichen Fernsehmoslems einmal die Lektüre des Buches "Das bevorzugte Geschlecht" von Martin van Creveld, Professor an der hebräischen Universität in Jerusalem. Leider muss man heute Jude sein, um unbefangen bestimmte Einsichten vertreten zu können.Aber sie sind deswegen nicht weniger richtig. Vielleicht wird dir dann einmal der Star gestochen von der angeblichen Benachteiligung der Frauen. Ihr Herrschaftsanspruch erreicht gerade den Höhepunkt. Und da spannen wir Schwule uns noch vor ihren Triumphwagen?!-
Frauen sollen ihren Platz in der Gesellschaft wählen, mit allen Konsequenzen.Aber man soll sie nicht demagogisch dirigieren. - Der Wandel in Nordafrika? Nie sind mir modernere, emanzipiertere Leute begegnet als junge Libyer. Und die werden gerade selbstlos "befreit". Damit sie so frei sind wie die Saudis?? Geht es eigentlich noch??
Dass die Asiaten nicht mehr auf Europa sehen, wundert mich nicht. Was soll man auch von diesem verwirrten, verrückt gemachten Kontinent noch annehmen.


Geschrieben

Von einer Unterdrückung der Frau kann überhaupt nicht die Rede sein. Das Weibliche ist mittlerweile sogar leitend für das Bild des Menschen schlechthin: Frauen gelten als friedlich, sanft, aufrichtig usw. Jungen werden heute erzogen wie Mädchen. Wenn die Erziehung an ihrer Wildheit scheitert, wird flugs Ritalin verabreicht, damit sie so "lieb" und "brav" werden wie jene: der Kastrat als Vorbild. Das Zusammenleben der Menschen, ihre häuslichen Gemeinschaften, ihre tagtäglichen Konventionen, sind fast ausschließlich von Frauen geprägt. Der pater familias, das männliche Oberhaupt, muss heute mit seinen Kindern diskutieren, um seine Entscheidungen zu rechtfertigen, weil eine von Frauen geleitete Pädagogik das so verlangt. Die Männerbünde als Gegenpol zur weiblich bestimmten Familie sind nach 1945 allesamt unter Faschismusverdacht gestellt und damit quasi abgeschafft worden. Nicht von ungefähr waren sie auch immer Rückzugsgebiete homosexueller Männer; die sind ihnen jetzt genommen, dafür werden sie aber von einer aus Frauen und verweiblichten Männern bestehenden Gesellschaft "toleriert" und überdies auf ganz bestimmte Weise geformt. Der einzige Widerstand gegen die allgegenwärtige Gynäkokratie (Weiberherrschaft) wird von den wenigen noch bestehenden religiösen Traditionen geleistet. Aber auch an denen nagt der Zahn eines internationalen Kapitalismus, der den Einheitsmenschen formen möchte: freundlich, friedlich, bildungsfern und konsumfreudig. Es hat alles miteinander zu tun.

Der homosexuelle Mann, der den körperlichen Reiz der Frau nicht empfindet, hat die besten Voraussetzungen, nicht von ihr abhängig zu sein und damit ein Gegengewicht zu bilden. Dafür müsste er aber erst einmal stolz auf sich selbst sein, anstatt sich seinen Wert von Weibern aufdiktieren zu lassen.

Geschrieben

Lieber Crotalus,
auch weiterhin werden die Männer hart arbeiten, um ihren Frauen etwas bieten zu können. Schwere und schmutzige Arbeiten werden Männer übernehmen, da Frauen auf diesen Gebieten Gleichberechtigung nicht anstreben. Auch von Gerichten werden sie strenger bestraft werden, während Frauen aufgelöst weinen und auf "Demütigungen" verweisen. Jede Gerichtsshow führt dir das nervtötend vor Augen.Männer werden auch weiterhin im Krieg für die Frauen sterben. Auch da ist von Gleichberechtigung keine Rede.Der Soldatenberuf wird nur von wenigen Frauen angestrebt. Warum alles das? Danken wir damit den Frauen dafür, dass sie uns geboren und aufgezogen haben?-
Zum Thread zurück. Junge Leute sind oft auch deshalb ohne Arbeit, weil sie in falscher Richtung "gebildet" worden sind.Man hat ihnen die Freiheit gelassen, und ihre Entscheidung stimmt nicht mit den Bedürfnissen der Gesellschaft überein.Wozu der absurde Zug zu Abitur und Studium? Ein guter Handwerker steht doch in besserer Weise seinen Mann.Er steht mit beiden Beinen auf der Erde, man kann ihn in allen Dingen befragen, und am Ende erledigt er das Kaufmännische auch noch selbst. Weshalb denn das geringere Ansehen? Er hat oft viel realistischere Vorstellungen auf allen Gebieten. Wozu unfähige und unzufriedene "Geisteswissenschaftler" und "Sozialpraktikanten"? Man muss das Ansehen bestimmter Berufe heben.


Geschrieben

Was nutzt es denn , jedem Jugendlichen eine Ausbildung zu ermöglichen, wenn sie heutzutage nicht mal die geringsten schulischen Voraussetzungen mitbringen, um diese Ausbildung zu ermöglichen.Desweiteren wandern auch so schon genug Firmen ins Ausland ab, um dort ihre Produkte noch preiswerter produzieren zu können und somit ihren Profit zu steigern. In den Billiglohnländern herrscht Vollbeschäftigung, während es hier im Lande für die Beschäftigten bergab geht. Es kann doch auch nicht sein, dass wir China immer noch Entwicklungshilfegelder in Milliardenhöhe zahlen, während ihre Wirtschaft konkurenzlos boomt. Am besten schicken wir unsere Jugendlichen nach China zur Ausbildung, weil sie da garantiert bei deutschen Firmen auch nach der Ausbildung einen Arbeitsplatz erhalten.. Das mit der kleinen Revolution ist in meinen Augen gar nicht so abwägig, denn dann könnten wir unseren Politikern und Firmenbossen vielleicht mal die Augen öffnen und ihnen zeigen und sagen, dass es so wie im Moment auf Dauer nicht weitergehen kann.


Geschrieben

Arbeitsplätze sind knapp, der Markt ist eng und unsere Jugend ist oft nicht motiviert genug und leider teilweise wenig gebildet , wenn sie die Schule hinter sich gebracht hat. Das liegt zum Teil an zu großen Schulklassen, häufigen Freistunden wegen Ausfällen der Lehrer, mangelnder Lernbereitschaft und generell viel zu vielen Freiheiten im alltäglichen Leben. Worte wie Zucht und Ordnung hören sich heute fremd und brutal an, sind aber dennoch eine Möglichkeit, die Jugend in die richtige Richtung zu weisen. Oftmals kommen schlechte Schüler aus Haushalten, deren Eltern eine ähnlich schlechte Biografie haben und ihren Kindern keine guten Beispiele sind. Negative Verhaltensweisen werden allzu oft kopiert und nachgelebt.


Geschrieben

@Crotatus Frauen sind in Thailand beim Reisabschneiden mit der Sichel emsiger, als die Männer. Die Männer haben weniger Aúsdauer und häufiger Rückenschmerzen.
qNuwas du hast völlig Recht mit Deiner Ansicht über Handwerker. Ich habe auch zunächst einen handwerklichen Beruf erlernt, ehe ich die Fachhochschule besuchte. Auch heute arbeite ich noch gerne aktiv vor Ort.
@Ef spargel Du könntest zu mir nach China kommen und im Dschungel bei 40 Grad im Schatten, 10 Stunden hintereinader mithelfen eine Pipeline zu legen. Den Boden verfestigen, Regenabflußrinnen zu graben und schwere Rohre samt Gestelle schleppen und zusammenschweißen. Und das alles für 1 Yuan = 12 Cent die Stunde. Vielleicht erkennst Du dann wie leicht viele hier in Deutschland ihr Geld verdienen. Seit 2001 betreiben Angehörige meiner Familie ein Unternehmen für Industrieanlagenbau und Petrochemische Anlagen. Mit dem Rückgang des Bergbaus im Ruhrgebiet sind diese nach China ausgewandert und inzwischen mit Beteiligung des chinesischen Staates werden dort schon nahezu 5000 Mitarbeiter beschäftigt. Doch nachwievor benötigen sie auch deutsche Ingenieure. So kann ich dort noch einmal der Big Boss sein, aber nur wenn ich es selbst vormache.


Geschrieben

Mir scheint es nicht so, als ob die knappen Arbeits- und Ausbildungsplätze momentan das Problem seien.

Es scheint doch eher so, also ob der Mangel an geeigneten Bewerbern sich zur Zeit wesentlich gravierender auswirkte.
Hier ein beispielhafter Artikel - es lassen sich zu dem Thema auch mehr finden. In Bayern ist es offenkundig sogar so, dass es mehr Stellen als Bewerber gibt, siehe hier.

Ich sehe vor diesem Hintergrund das Hauptproblem darin, dass unser Schulsystem nicht, oder nur teilweise, in der Lage ist, entsprechend (vor)gebildete Bewerber zu liefern. Da hat man jahrzehntelang eine sich anbahnende Entwicklung verschlafen. Insbesondere gilt das natürlich für die Hauptschulen, die - früher klassisches Reservoir für Auszubildende des Handwerks - inzwischen scheinbar nicht mehr in der Lage sind, den jungen Leuten die dafür erforderlichen, im Vergleich zu früher gestiegenen, Voraussetzungen mitzugeben.

Zum einen Teil ist das sicherlich darauf zurückzuführen, dass Realschulen und Gymnasien sich "ungeeigneter" Schüler bequem entledigen können, die dann in der Hauptschule landen. Zum anderen Teil landen Jugendliche aus sozial "prekären" Verhältnissen, die bekanntlicherweise, gerade wegen dieses Hintergrunds, ohnehin mit Schwierigkeiten beim Erwerb von Bildung zu kämpfen haben, von Hause aus in den Hauptschulen. So dass man schlussendlich die Hauptschulen durchaus als "Sammelbecken" derer bezeichnen kann, die eigentlich einer besonderen Förderung bedürften, um die Nachteile einer unvorteilhaften Startposition wettmachen zu können. Diese Förderung bleibt ihnen aber versagt. Auch in Bezug auf diese "prekären Verhältnisse" erleben wir heute nur die Folgen der Versäumnisse der letzten 30 bis 40 Jahre. Natürlich trifft das nicht auf alle Hauptschüler zu, aber abhängig von Bundesland, Stadt und Stadtteil, kann es sich doch gravierend auswirken.

So muss man sich nicht wundern, dass wir momentan mit der in den oben verlinkten Artikeln beschriebenen Situation konfrontiert sind.

Es wurde in diesem Thread mehrmals angesprochen, dass Azubis ja ohnehin oft keinen Arbeitsplatz bekommen würden. Das denke ich nicht. Ich habe schon den Eindruck, dass die Unternehmen gegenwärtig ausbilden, um qualifizierte Arbeitskräfte zu bekommen und diese dann auch einstellen werden - oder zumindest einen großen Teil.

Es fragt sich nur, für wie lange. Ich glaube, dass das Problem darin zu suchen ist, dass die Wirtschaft sich verändert hat. Vor 2 Jahren befürchteten wir eine Weltwirtschaftskrise (und eine "kleine" war es ja sogar). Heute sind wir schon wieder im "Aufschwung". Und die nächste Krise steht schon wie das Menetekel an der Wand. Das heisst, dass Aufschwünge bei uns nicht mehr in Dekaden gemessen werden, sondern eher in Jahren. Demzufolge sind die Arbeitsplätze nicht unbedingt generell weniger, aber viel unsicherer geworden, die Zahl der verfügbaren Arbeitsplätze schwankt in wesentlich kürzeren Intervallen. Die Unternehmen auf der anderen Seite nutzen natürlich jedes Instrument, in ungünstigen Situationen Kosten einzusparen und so werden Arbeitnehmer entlassen, weil sie zwar letztes Jahr gebraucht wurden, aber dieses Jahr nicht mehr.

Dabei verläuft die Grenze zwischen unternehmerischer Notwendigkeit und dem Streben nach kurz- oder mittelfristiger Gewinnmaximierung natürlich fliessend, möglicherweise mit einer Tendenz zu letzterem. Eine soziale "Verantwortung" des Unternehmens für die Arbeitnehmer, wie das die patriarchalisch denkenden Self-Made-Unternehmer aus der Nachkriegszeit (siehe Grundig) noch praktiziert haben, kann ich kaum noch erkennen. Das wäre wohl in der heutigen Wirtschaft auch viel schwerer praktizierbar.

So kommen wir - zwangsläufig - zum dem Punkt, dass wir erkennen müssen, dass in unserem globalen Wirtschafts- und Gesellschaftssystem etwas aus dem Ruder gelaufen ist - aber das ist ein anderes Thema. Und da ist keine Lösung in Sicht, nicht einmal in weiter Ferne.

Geschrieben

Sunrise, warum gibst du hier so an ? Das interessiert uns nicht. Aber schön , das du neben der Arbeiterei in Fernost noch die Zeit hast, hier am Forum teilzunehmen.


Geschrieben

@EFspargel, alte Männer schauen auf ihr Leben zurück und klopfen sich selbst auf die Schulter - wenn es denn sonst niemand mehr tut...


Geschrieben

@ EF spargel, es liegt mir fern anzugeben, dass habe ich in meinem Alter nicht mehr nötig. 9 Monate verbringe ich in Asien, 3 in Berlin, Im Forum beteilige ich mich, weil ich Langeweile habe und etwas Unterhaltung suche.
Daraus kannst Du mir keinen Vorwurf machen, denn die meisten Threads in letzter Zeit habe ich hier im Forum gepostet. Dabei habe ich mich bemüht aus allen lebensbereichen Themen zur Diskusion zu stellen.
Es könnte ja den einen oder anderen interessieren.
Das Forum dient doch auch dem Meinungsaustausch und da kann es durchaus vorkommen, dass man einmal danebengreift, aber nicht verletzen will. Es ist halt meine Ansicht und braucht Deiner doch nicht entgegenstehen. Ganz im Gegenteil ist es interessant, wenn mehrere Meinungen aufeinander treffen.

@Crotatus, was bleibt uns Alten denn anderes übrig, als auf vergangene Leistungen zurück zu schauen?
Ihr, die ihr noch mitten im Arbeitsprozeß steht, werdet sicher auch eines Tages, wenn ihr Rentner oder Pensionäre seid, auf Eure Leistungen zurückschauen.
Vielleicht ist es nur ein Traum und wir machen uns selbst etwas vor. Doch ohne Träume kann man auch nicht leben.
Warum machst Du mir also einen Vorwurf daraus, wenn ich versuche auch im Alter noch Anerkennung und Selbstbestätigung zu finden?
Wie sieht Dein Alter eines Tages aus?
Ich hingegen fliege lieber nach Thailand, als hier die letzten Tage mit langweiligen Gesprächen in einem Seniorenheim zu verbringen.


Geschrieben

Nach dem wirklich gelungenen Beitrag von TieYouUp wäre es doch schade, wenn´s hier schon wieder abdriftet. Könnt oder wollt ihr nicht anders? Bitte bleibt beim Thema, danke.


Geschrieben

@Silberblick: Danke für die Blumen.

Kennst Du diese Vorstellung, dass man in einen Raum kommt, wo sich jede Menge Leute angeregt unterhalten. Aber dann sagt man etwas und es wird schlagartig still und alle Köpfe drehen sich nach einem um. Nach ein paar Sekunden flüstern ein paar von Ihnen miteinander und dann kommen die Gespräche langsam wieder in Gang und alle verhalten sich so, als sei etwas passiert, das an sich gar nicht sein kann, etwas, bei dem es sich offenkundig um eine Illusion gehandelt haben muss.... "es hat gesprochen!?!"... "hat es???"

:-D


Geschrieben

@TieYouUp
Dein Eindruck ist ganz falsch. Dein Beitrag war lang und wirkte sehr sachkundig. Da wird gewiss noch was kommen von Seiten der Leute, die etwas von Wirtschaft verstehen.


Geschrieben

@nuwas

ist ja kein Problem - mir hat auch das Bild einfach gefallen.
Und Du musst zugeben, dass es schon ein bisschen danach aussieht - aus welchen Gründen auch immer :-D


Geschrieben

Ich wundere mich auch, dass bei diesem interessanten Thema nicht mehr Leute schreiben. Geht es ihnen wie mir,der in Fragen der Wirtschaft unterbelichtet ist und nicht versteht, wie man auf "fallende Kurse" setzen kann und dabei noch verdient.Ein Bekannter von mir gewinnt damit 100 Dollar fast jeden Tag. Was ist da seit 20 Jahren passiert mit der N(?)ew Economy??


Geschrieben

Wer versteht das schon? Das ist doch wie im Spielcasino.

Wenn man bedenkt, dass das weltweite Handelsvolumen etwas 2,5 mal so hoch ist, wie die Summe der produzierten Güter, dann muss man doch verrückt werden. Wenn man sich ansieht, wie der weltweit kaum kontrollierte "Raubtierkapitalismus" (Zitat Helmut Schmidt) fröhliche Uständ feiert, kann man doch nur zornig werden oder resignieren. Wenn man sieht, dass unsere Erde genügend Nahrungsmittel für alle Menschen produziert (noch - immerhin), aber trotzdem jede Menge Menschen verhundern, kriegt man graue Haare.

Alle scheinen zu glauben, dass der Kapitalismus das System der Zukunft sein muss - dabei ist er bloss von allen Fehlschlägen bisher der robusteste. Aber es wird sich früher oder später zeigen, dass er ebenso ungeignet ist, wie Kommunismus oder Feudalismus. Die Frage wird dann sein, ob wir zur Einführung und Handhabung eines anderen Systems (das nocht nicht in Sicht ist) in der Lage sein werden.


Geschrieben

"Im Schatten der schlimmsten Finanzmisere seit der Weltwirtschaftskrise haben Politiker und Experten immer wieder betont, dass es sträflich wäre, eine Krise ungenutzt zu lassen. - Wie wahr.- Wir legen die Saat für die nächste, noch schwerere Krise, wenn wir die notwendigen Reformen nicht durchführen. Es wäre tragisch, wenn wir diese Chance versäumen würden." so Nouriel Roubini in seinem Buch "Das Ender der Weltwirtschaft und Ihre Zukunft."

Die Ausschreitungen in U.K. sind ja nicht so von ungefähr. Sie wiederspiegeln die Versäumnisse der Politiker und Regierungen schon seit Jahren. Der Aufbruch der jungen Menschen in den Nordafrikanischen Staaten und im Nahen Osten sind ebenfalls Ausdruck davon und kann jederzeit auch in Deutschland , Berlin bevorstehen.
Verbesserte Bildungsmöglichkeiten können nicht alleine die Probleme lösen, aber es wäre eine der Möglichkeiten.
Noch besteht ein kapitalistisches Wirtschaftssystem und damit die Abhängigkeit der Arbeitsplätze.
In den asiatischen Nationen werden billig Waren produziert, die unsere Märkte überfluten. selbst können die Menschen, die diese Produkte herstellen nicht kaufen, weil sie zuwenig verdienen.
In Europa werden dadurch aber Arbeitsplätze verloren gehen.
Ein viel größeres Problem entsteht durch die Langeweile. So bedeutet Arbeit nicht nur alleine zum BIP beizutragen sondern für den Einzelen ebenso Anerkennung und Selbstverwirklichung, letztlich Zufriedenheit.
Noch tragen unsere Sozialsysteme, wie lange noch?
Ziel müsste es sein : Für jeden eine sinnvolle Beschäftigung zu finden.
@Tieyouup, Es wird weltweit mehr produziert, als die Menscheit (z.ZT. 6,3 Milliarden) verbraucht bzw, benötigt. Hier im Forum haben wir bereits über Biotechnologie und Massentierhaltung diskutiert. Das größte Problem ist die Verteilung.Der hohen möglichen Produktion steht ungleich verteiltes Kapital gegenüber.
In Thailand ist es ungekehrt. Einem hohen Kapitalzufluß, Flucht in den Thailändischen Baht, steht eine zu geringe Produktion von Gütern entgegen, was automatisch zu steigenden Preisen führt.
Viele junge Menschen finden wegen mangelnder Qualifikation keine Arbeit, Langeweile bestimmt weitgehends ihren Alltag.und läßt sie unzufrieden sein.
Sie schauen auf das kommunistische China und den Erfolg der Chinesen.


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