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Der Pizzaboote


Bi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Gut geschrieben,  aber Hochhaus ohne Fahrstuhl? Hmm...

Geschrieben

Nun stand er vor mir...

Ich hielt seinen großen, prächtigen Schwanz in meinen Fingern. Ich liess meine Hand lamgsam vor und zurück bewegen.

"Weiter so" - hörte ich von ihm, "noch besser du probierst ihn gleich, ob er dir schmeckt".

Ich schleckte über die Eichel wie über eine Kugel Eis. Er zuckte kurz. Ich formte mit meinen Lippen ein "O" und drückte so seinen, nun komplett steifen Penis, in meinen Mund. 

Ein leises Stöhnen kam von ihm."Ja mein Puzzaboy, lutsch mich" - hörte ich ihn.

Sein Schwanz war so groß, dass ich Mühe hatte ihn in meinem Mund zu halten. Mit meiner Hand massierte ich seine Eier. Er streichelte mir über den Kopf. Und plötzlich drückte er meinen Kopf gegen seinen Prügel. Ich würgte, kriegte kaum Luft. Dann ließ er wieder locker.

"Na, wie gefällt dir das?" - fragte er mich mit einem Sarkasmus.

Dann zog er ihn aus meinem Mund und klatschte gegen meine Wange. Er fühlte sich schön mächtig an. 

"Komm, lutsch weiter mein Kleiner" - kam mit einem Befehlston.

Ich öffnete meinen Mund und nahm ihn bis zum Anschlag auf. Er stöhnte laut. Und schon spürte ich die warme salzige Flüssigkeit in meinem Mund. Er stöhnte, Nein er schrie schon fast auf.

Er zog ihn aus meinem Mund. Sein Sperma tropfte noch aus seinem Schwanz.

"Hier, hast du deine 100 €" - stand er vor mir mit ausgestrecktem Arm. "Jetzt kann ich mich meinem Essen widmen. Wenn du Geld brauchst, dann komm einfach öfters zu mir. Ich zahle mehr als du in der Pizzeria je verdienst. Und jetzt los, du musst bestimmt wieder arbeiten".

Ich stand auf. Wischte die Spermaspuren aus meinem Gesicht und machte mich auf den Weg in die Pizzeria, wo ich schon sehnlichst erwartet wurde.

Geschrieben

Als Vorspann schon mal ganz vielversprechend. Dann warten wir mal auf den Hauptgang.

Geschrieben

Einige Wochen später...

Ich war wie so oft knapp bei Kasse und hatte mir vorgenommen öfters mal Sonntags wieder in der Pizzeria zu arbeiten.

Es war einer dieser Sonntage. Eine Bestellung wartete in dem Laden ausgefahren zu werden.

Ich kam gerade von einer Tour zurück. Schon drückte mir mein Chef die nächste Box in die Hand. Eine Bestellung mit einer Pizza, einem Salat und einer Flasche Wein.

"Hier, es ist deine" - meinte er zu mir. Und fügte nur noch hinzu: "der Herr am Telefon wollte unbedingt dass du sie lieferst". 

Völlig überrascht und mit einer Vorahnung nahm ich die Lieferung entgegen. Nach dem ich die Box ins Fahrzeug gepackt hatte, warf ich einen Blick auf die Adresse.

Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Die Angabe auf dem Lieferschein führte mich zu dem Haus, in dem ich mich  letztens so wiederstandslos benutzen lies.

"Ich kann es nicht" - dachte ich mir. Ein Gefühl der Erregung und der Angst übertraf mich in diesem Augenblick.

"Ich gehe jetzt zum Chef und sage ihm, dass ich diese Bestellung nicht fahren will" - sagte ich mir selbst. "Aber es wird nichts bringen, da er es gleich als Arbeitsverweigerung sieht" - erwiderte ich mir.

So stieg ich ins Auto und fuhr zu der besagten Adresse, voller Angst, Erregung und Anspannung vor dem was mich erwarten würde.

 

Geschrieben

...15 Minuten später

Ich stand wieder vor diesem Haus. Ich musste nicht lange nach der Klingel suchen.

Wieder hörte ich die Stimme: "4. Stock bitte".

In der 4. Ebene angekommen erlebte ich für einen kurzen Moment ein "deja-vu". Eine offen stehende Tür. Ich klopfte kurz an und hörte wie schon beim letzten mal: "Herein spaziert, bin sofort da".

Ich betrat die Wohnung. Die Erinnerungen an meinen letzten Besuch und ich war kurz verunsichert.

"Nun Mut" - sprach ich mit mir selbst, "es kann dich keiner zu irgendetwas zwingen, was du nicht willst". 

Kurz darauf kam der Herr schon aus dem Zimmer.

"Hallo, ich habe dich schon erwartet. Stell die Bestellung in der Küche ab. Du kennst dich ja bereits aus" - sprach er.

Ich stellte die Speisen auf dem Küchentisch ab.

"Es macht dann 32..." - und bevor ich den Satz zu Ende sprach... "über den Preis reden wir später" - unterbrach er mich.

"Es tut mir leid, aber ich muss jetzt abkassieren. Die nächste Bestellung wartet schon auf mich." - widersprach ich.

"Es gibt keine Bestellung mehr für dich. Ich habe deinem Chef schon voraus für die nächsten 5 Arbeitsstunden bezahlt" - antwortete er und grinste dabei.

Für einen kurzen Moment, blieb mir der Atem weg.

"Ich wurde verkauft. Verkauft wie ein billiges Flittchen. Ind mein Chef steckt da auch mit drin!" - dachte ich mir in dem Moment.

Geschrieben

"Na dann, komm herein. Nicht so schüchtern" - kam von ihm, "wir haben jetzt viel Zeit, die wir schön zusammen verbringen werden. Und zudem habe ich noch eine Überraschung für dich".

"Eine Überraschung? Was kann mich jetzt  noch mehr überraschen, als zu wissen, dass ich verkauft wurde" - fragte ich mich.

Er nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Dort lag überal verteilt Sexspielzeug. Und plötzlich hielt mir der Mann ein Tuch vor die Nase, durchtränkt mit Riechsalz. Ich wurde Ohmächtig.

Ich kam wieder zu mir und war am Bett angekettet.

"Was geht hier ab?" - schrie ich laut.

"Nur die Ruhe meinte der Herr." - "du willst es doch auch"- sagte er.

Er verschwand aus dem Zimmer. Kurz darauf kam er wieder, allerding nicht alleine. Es war ein großer, sportlicher, dunkelhäutiger Mann bei ihm.

"Darf ich vorstellen, das ist Mike. Mike ich ein alter Bekannter von mir, ich habe ihm von dir erzählt und er wollte dich unbedingt sehen und vlllt..."

"NEIN" - schrie ich heraus, bevor er zu Ende sprach. "Was haben Sie sich dabei gedacht. Ich bin doch keine billige Prostituierte. Binden Sie mich sofort los".

"Keine Sorge" - sprach der Mann zu seinem Begleiter, "er entstspannt sich noch".

Geschrieben

"200 € für beide" - sagte der Herr - "soviel Geld verdienst du nicht so schnell in der Pizzeria".

Ich wurde still.

"Ok, Sie Schwein. Aber ich entscheide was geht und was nicht" - antwortete ich.

"Na siehst du, hab ich es dir nicht gesagt" - meinte der Mann zu seinem jungeren Kollegen.

Die beiden fingen an mich auszuziehen. Geile Gedanken schoßen mir durch den Kopf und ich merkte wie mein Schwanz sich bewegte.

"Oooh, es scheint ihm zu gefallen" - sagte der dunkle Riese. Der Herr des Hause grinste nur zurück.

Der Mike öffnete seine Hose und legte seinen extrem großen Prügel frei.

"Jetzt wirst du ihn schön ausgiebig verwöhnen mein Kleiner" - sagte der ältere Herr zu mir. "Und ich kümmere mich dabei um deinen geilen weichen Arsch und um deinen Freund zwischen den Beinen".

Mike stellte sich vor meinem Gesicht. "Öffne den Mund" - befahl er mir.

Er schob mir diese riesige Eichel in den Mund. "Los, nuckel, du Flittchen".

Ich lutschte an diesem Lustkolben. Er schmeckte leicht nach Pisse und roch leicht danach. Plötzlich hielt er meinen Kopf fest und drückte mir diesen Pferdegroßen Schwanz in den Rachen. Ich musste würgen und bevor ich mich übergeben musste, zog er ihn wieder raus. Er peitschte einige male mit ihm mein Gesicht und hielt mir dann seinen Hodensack hin.

"Los, leck sie" - gab er mir das Komando. 

Geschrieben

Ich fing an diese großen Hoden zu liebkosen und mit meiner Zunge zu massieren. Der Mann stöhnte.

Während mein Mund beschäftigt war, machte sich der ältere an meinem Loch zu schaffen. Er hob meine Beine so an, dass mein Loch frei zugänglich war. Langsam versank er seinen Finger darin. Dann verrieb er seine Spucke und erneut schob er den Finger rein.

Ich begann zu stöhnen. Er wichste nebenbei meinen Schwanz. Schließlich spürte ich schon zwei und danach drei Finger an meinem Loch.

"Muss schön gedehnt werden das Möschen"- sagte er zum anderen - "wir wollen doch dass er nachher schön hinein geht".

Ich stoppte den Atem.

"Nein" - meinte ich - "das riesen Ding passt doch da nicht rein".

Die beiden lachten nur.

"Was nicht passt, wird passend gemacht" - meinte der Dunkle.

"Denk an die Kohle" - fügte er hinzu.

Geschrieben

Nach einer Vorbehandlung meiner Rosette mit Spucke und mit dem Entspannungsspray positionierte sich der Mike an meinem Arsch.

"So, du geiler Pizzaboy, dann wollen wir die Wurst mal in die Röhre schieben". Mit den Worten setzte er sein Riesen-Ding an meinem Hintereingang an.

Ich zuckte kurz.

"Bitte nicht"- flehte ich ihn an.

Er drückte ihn noch fester gegen mein Loch. Ich spürte wie mein Loch sich um dieser riesige Eichel schloss. Ich atmete ganz tief ein und aus.

Mit kleinen Schüben versank er ihn immer tiefer in meinem Darm. Nun begann er mich langsam zu ficken.

"Er ist so eng" - sagte er zu seinem Mitspieler - ich kamm es kaum noch aushalten.

Die beiden lachten.

Nun kniete der zweite vor meinem Gesicht. Sein Schwanz baumelte vor meiner Nase.

"Hier, hast du was zum lutschen" - sagte er und schob seinen halberigierten Schwanz hinter meine Wange.

Geschrieben

Der Mike fickte immer schneller mein Loch. Mit jedem Stoß kam ein "aaahhh" aus meimem Mund.

"Du enges geiles Miststück" stöhnte er - ich kann nicht mehr".

"Los, du bist dran" - meinte er zu dem Älteren - "ich will noch nicht spritzen und brauche eine Pause".

Als der zweite in mich eindrang, tat es gar nicht mehr weh. Aber wen wurdert es, nach dem da so ein Riesenprügel drin war.

Der zweite hielt meine Arschbacken auseinander, während er zustieß.

Nach einer kurzen Erholungsphase meinte der Dunkle: " binde ihn los. Ich will ihn von hinten ficken".

Der Herr machte die Hand und Fußschellen los. Mike packte mich und drehte mich um. Anschließend legte er mehrere Kissen übereinander unter mein Becken, so dass mein Po sich auf der Höhe von seinem Schwanz war.

Er spuckte auf mein Loch und fing langsam an in mich einzudringen. Ich konnte gar nicht richtig stöhnen, denn mein Mund war besetzt mit dem Lustkolben des zweiten Spielgefährten.

Ich kam mir in diesem Moment erbärmlich vor. Ich konnte mich nicht mal wehren, so fertig war ich.

Plötzlich spürte ich wie der Riese in mir anfing zu pulsieren. Trotz des Gummi spürte ich die Schübe des herausgefeuerten Sperma. Er schrie laut auf und klatschte mir mehrmals auf den Arsch.

Er zog ihn heraus und bot dem anderen mein Loch an.

Der Alte kniete sich hinter mir hin. Schob seinen Prügel in mich und begann mit schnellen Bewegungen mich zu stopfen. Nach kurzer Zeit war auch er am Ziel.

Er nahm ihn heraus. Zog den Gummi ab und begann heftig zu wichsen. Er stöhnte laut auf und ergoss seinen Saft über meinen Arsch und Rücken.

"Guter Junge" - sagte er. "Du kannst dich noch abduschen wenn du willst und lass die Tür zufallen wenn du gehst. Wir sind dann unterwegs. Das Geld liegt auf dem Wohnzimmertisch."

Mir liefen die Tränen. Ich war benützt worden. Wie ein Dreckstück behandelt. Hintergangen vom eigenen Chef.

Nach dem Duschen verließ ich die Wohnung und fuhr zur Pizzeria.

Geschrieben

Ich hoffe, es ist "nur" eine Geschichte. Für den der drauf steht ansonsten sicher eine geile Geschichte.

Geschrieben

Es ist eine frei erfundene Story. 

Sie wiedergibt den Wunsch nach Dominanz, dem wilden Sex und dem Beispiel wie weit manche Menschen gehen um an das Geld zu kommen.

Geschrieben

Zurück in der Firma bin ich als erstes zum Chef.

"Ich kündige" - waren meine Worte.

"Warte doch" - meinte er - "du hast es alles falsch Verstanden".

Ich dagegen schmieß nur den Autoschlüssel auf den Tisch und verschwand aus der Pizzeria.

Es vergingen einige Wochen seit dem Vorfall. Langsam hatte ich das Geschehen verarbeitet. Meine Rosette tat auch nicht mehr weh nach dem der Mike seinen Riesenprügel in mir drin hatte.

Eines Tages klingelte mein Handy. Es war mein Ex-Chef.

"Was willst du" - fragte ich ihn in dem unfreundlichen Ton.

"Hör mal" - sagte er - "es tut mir Leid dass es so passiert ist. Der Mann, der dich geordert hat, ist der Vermieter von mir. Und er meinte, dass wenn ich ihm nicht dich vorbeischicke, dass er mir den Mietvertrag kündigt, wegen Eigenbedarf und was soll ich dann tun. Meine ganze existenz!"

Ich legte einige Sekunden des Schweigens ein.

Geschrieben

"Mit mir reden" - schnauzte ich zurück.

"Aber du hättest es eh nicht verstanden" - hatte er verucht sich zu verteidigen - "und außerdem will er dich wieder".

"Was!" - reagierte ich perplex.

"Ja" - fuhr er fort - "wenn ich dich nicht bis zum Abend nicht vorbeischicke, dann habe ich morgen die Kündigung auf dem Tisch. Bitte Jooh, helfe mir, wir kennen uns doch schon solange".

"Ich überleg es mir noch" - gab ich als Antwort - "ich melde mich noch".

Nach dem Telefonat mit meinem Ex-Chef, befand ich mich in der Zwickmühle. Einerseits wollte ich meinem Chef helfen, auf der anderen Seite hatte ich Angst vor den Plänen des Mannes, der beim letzten mal mehr oder weniger mich zum Sex gezwungen hat.

Eines musste ich mir selbst dabei jedoch gestehen, es machte mich schon irgendwo auch an so ausgeliefert zu sein.

 

Ich entschied mich es doch zu tun. Allerdings nahm ich mir vor, dieses mal vorab die Regeln fest zu legen. Ansonsten würde ich die Sache ablehnen.

Ich rief meinen Ex- Arbeitgeber an und machte für  20 Uhr ein Date bei dem Mann aus.

Geschrieben

Ich machte mich frisch. Rasierte mich am ganzen Köprer, zog Hemd und Jeans an und fuhr kurz vor 20 Uhr mit dem Fahrrad zu der bekannten Adresse.

Ich klingelte am Eingang. Die Tür wurde wieder elektronisch entriegelt. 

"Also auf ein Neues" - dachte ich mir und begab mich in den 4. Stock.

Dort angekommen, wartete der Mann an der Tür auf mich.

Er ließ mich in die Wohnung und bat mir an auf der Couch Platz zu nehmen.

Ich fing an zu reden: "also, das was letztes mal passiert ist, fand ich gemein und sehr erniedrigend"

"Willst du mir sagen, das hat dir nicht gefallen?" - fragte er.

"Es hat mit dem Gefallen nicht zu tun. Die Vorgehensweise ist einfach nur das Letzte" - gab ich als Antwort - "in Zukunft bestimme ich die Regeln, sonst kannst du dir für die Zukunft einen anderen Pizzaboy suchen"!

"Ach komm schon mein Kleiner" - jaulte er - "was macht es für Spaß,  wenn man von vornherein weiß was einen erwartet".

"Na gut" - meinte ich - aber NEIN bedeutet NEIN und wenn ich es ausspreche, dann hört man auf".

"Okay,  okay" - sagte der Herr - "aber heute habe ich wieder eine Überraschung der besonderen Art".

"Was für Überraschung?" - fragte ich.

"Na dann ist es keine mehr, wenn ich es dir jezt verrate" - gab er als Antwort.

"Komm jetzt mit" - meinte er. Und führte mich in das mir bereits bekannte Schlafzimmer. Dort lagen viele Frauen Dessous, Kleider, Röcke, Strümpfe.

"Such dir was aus und zieh es dir an. Du wirst heute Abend unser Mädchen sein" - gab er mir die Anweisung.

"Unser?" - fragte ich.

"Ja. Später kommt noch mein alter Freund Hubert vorbei. Er möchte auch einen Blick auf dich werfen" - meinte er und ließ mich alleine im Zimmer.

Ich zog mir eine Strupfhose an, einen BH (den ich mit Gummikissen ausstopfte), einen Minirock, eine Perücke, sowie Highheels und begab mich in das Wohnzimmer.

Dort saßen beireits der Herr des Hauses und zwei weitere Herrschaften.

"Darf ich vorsrellen" - meinte mein (ich nenne ihn ab jetzt "Zuhälter" nach dem er mich für Sex bezahlt) Zuhälter -  das sind Hubert und Klaus".

Beide waren sie geschätzt im mittleren Alter. Zwei nette Herren, die gierig mich von oben bis unten betrachteten.

"Ich dachte, es ist nur einer" - fragte ich nach.

"Ja" - antwortete mein Zuhälter - "mein Nachbar, Klaus ist seit unserem letzten mal als du da warst, neugierig geworden, woher diese lauten Schreie her kamen und wollte es sich live ansehen".

Geschrieben

"Na los, bring uns den Wein aus der Küche" - schaffte mir mein Zuhälter an.

Ich ging in die Küche, nahm dort die Flasche Wein, sowie den Korkenzieher mit und stellte es vor den Herrschaften auf dem Wohnzimmertisch. Einer der Herren öffnete die Flasche.

"Na los, schenk schon aus" - gab mir mein Zuhälter die Anweisung.

Ich beugte mich leicht nach vorne um einzuschenken. Mein Zuhälter gab mir einen Klaps auf den Hintern und fügte hinzu: "braves Mädchen".

"Komm setz dich zu uns" - und zog mich runter zu seinem Schoß.

"Für heute bist du unsere Jenni" - gab er die Anweisung.

"Zeig doch mal dem Hubert wie gut du mit deinem Mundwerk arbeiten kannst" - schaffte er mir an.

Ich kniete mich vor seinem Schoß. Seine Hose war bereits offen, so dass ich nur noch seinen, noch schlappen Schwanz, herausholen musste.

Ich schob seine Vorhaut zurück und sah diese geschrumpfte Eichel an. Sanft strich ich mit der feuchten Zunge über sie.

"Hmmmm..." - stöhnte Hubert mir leise vor - mach weiter Mädchen.

Ich nahm die Spitze seines Penises in den Mund und lutschte an ihr wie an einem Eis. Langsam wuchs diese geile Lustobjekt an. Nun konnte ich ich mit meinen Lippen auf und ab fahren ohne dass er einknickte. Hubert lehnte den Kopf nach hinten uns schloss die Augen. Nur ein Tiefes Schnaufen signalisierte dass er noch am Leben war.

"Darf ich auch mitmachen?" - ging Klaus dazwischen.

"150 für alles" - gab ihm mein Zuhälter als Antwort.

Ich hörte kurz auf zu blasen und richtete mich auf. Ich schaute meinen Zuhälter an.

"100 sind dabei für dich, meine Schlampe" - sagte er.

Der Hubert drückte meinen Kopf wieder runter zu seinem Schwanz.

Klaus kniete sich hinter mir und fing an mich zu streicheln. Er hob meinen Mini an und küsste durch die Strümpfe meine Po- Backen. Seine Hände massierten meine Oberschenkel. Eine Hand streichelte von hinten meinen Hodensack, meinen Schwanz.

 

Geschrieben

Ich bin davon extrem erregt worden. Ich saugte gierig am Huberts Schwanz. Bewegte meinen Kopf auf und ab. Ich leckte und lutsche seine Hoden, während ich nebenbei seinen Phallus rieb.

Während dessen machte sich Klaus weiter an meinem Hinterteil zu schaffen. Er riß ein Loch in der Strupfhose und leckte dadurch mein wenig besuchtes Loch. Immer wieder steckte er einen Finger tief in mich und fickte so mit schnellen Bewegungen meine Rosetta.

Mein Zuhälter sah dem ganzen vom Sessel aus zu und rieb seinen Riesenprügel und Massierte sich seine Eier.

Geschrieben

Klaus zog mir die Strumpfhose vom Hintern runter. Er küsste zärtlich meine Po- Backen, meine Oberschenkel. Er nahm meinen nun steifen Penis in den Mund und nuckelte dran. Sein langer Finger fickte mein Loch. Ich begann zu stöhnen während Huberts Luststab in meinem Mund steckte.

"Los, komm her mein Flittchen" - befahl mir mein Zuhälter. Er hielt seinen Prügel senkrecht nach oben zeigend fest.

"Setz dich drauf, ich zeig dir die Sterne" - meinte er.

Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm hin. Ich spreizte meine Arsch-Backen auseinander ind ließ mich langsam hearab auf seinen Schwanz.

Er fühlte sich brutal dick an. Er durchdrang meinen Schließmuskel und drang in meinen Darm ein. Ich begann langsam mit deiner auf und ab Bewegung. Und mein Zuhälter zog mich immer heftiger ab sich ran um noch tiefer einzudringen.

Nach einer kurzen Zeit gab er mir die Anweisung aufzuhören. Er meinte nur, dass er gleich fertig ist wenn es so schnell geht.

"Hubert, du bist dran" - meinte er zu seinem Kollegen.

Hubert gab nur als Antwort: " mit Vergnügen". 

Ich musste mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz setzen. Er gab mir zu verstehen dass ich ihn reiten soll. Dabei leckte er meine Brustwarzen und streichelte mir über den Rücken, so dass ich einen Gänsehaut Schauer verspürte.

Auch er konnte es nicht länger durchhalten und schubste mich von seinem Schwanz runter.

"Ich will noch nicht" - sagte er - "die Schlampe ist so eng, dass es mir jeden Moment kommt. Ich brauche eine Pause".

Die beiden verließen den Raum zum Rauchen. Nun war ich alleine mit dem Klaus da.

Ich lag erschöpft auf der Couch. Klaus begann meinen verschwitzten Körper zu küssen und zu streicheln. Es fühlte sich sehr zärtlich an. Er nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lutschen. Er streichelte mir über die Eier, zwischen meine Oberschenkel.

"Oh Klaus, ich will dich" - stöhnte ich raus.

Ich drehte mich auf den Bauch. Ich hielt meine Po-Backen auseinander. Klaus hatte nicht die große Mühe einzudringen, nach dem meine Rosette vorgedehnt war. Er war so sanft zu mir. Er küsste meine Haut. 

Lamgsam drang er in mich ein. Auch wenn seine Keule nicht viel kleiner war als die des Zuhälters, trotzdem wusste er damit vorsichtig umzugehen.

"Oh Klaus" - jauchzte ich immer wieder ihm vor. Auch er ließ nicht lange auf sich warten und begann zu pulsieren. Kurze Zeit später merke ich seine Explosion.

Er zog ihn raus, befteite ihn von dem Gummi und legte sich völlig erschöpft neben mir. Wir streichlten und berührten uns gegenseitig. Er war so zärtlich und lieb zu mir.

Schon hörte ich die Stimmen meiner beiden anderen Ficker.

"Wir sind bereit für Rinde 2" - rief der Zuhälter...

Geschrieben

Was die beiden sich in der Pause ausgedacht hatten, konnte ich gar nicht erahnen.

Mein Zuhälter stellte sich hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und schüttelte ihn. Dann gab er mir zu verstehen dass ich vor ihm Knien soll, was ich schön brav tat. Ich musste ihn in den Mund nehmen. Er druckte ihn mir tief in den Rachen und hielt mich so am Hintekopf fest. Dabei hob er eine Hand hoch und präsentierte sich in Siegerstellung, während ich am Würgen war. Dann ließ er mich los.

"Arschloch" - meinte ich zu ihm.

"Nein, nein, nein" - schüttelte er mit dem Kopf - es gibt Strafe.

Danach holte er eine Peitsche aus dem Schlafzimmer und gab mir drei Schläge auf den Hintern.

"So und jetzt nochmal" - und drückte mir erneut seinen Prügel bis zum Anschlag in den Rachen. Ich musste würgen.

"Braves Mädchen" - lachte er.

Er legte  sich auf die Couch und ich musste ihn vorgebeugt blasen.

Er deutete auf meinen Arsch und signalisierte so dem Hubert dass er mich ficken soll.

Mit Anlauf rammte Hubert seinen noch nicht ganz steifen Phallus in meinen Arsch. Ein schmatzendes Geräusch ertönte von hinten. Seiner Eier schlugen gegen meine. Bei jedem Stoß, hatte ich den Schwanz meines Zuhälters im Rachen. Er klatschte meinen Arsch. Hielt mich fest am Becken und stieß immer fester zu. Ich wusste nicht ob ich stöhnen oder schreien soll.

Einige Stöße später hörte ich den Hubert aufheulen und spürte wie zitternd seinen Saft in den Gummi entlud.

  • Moderator
Geschrieben

Bei allem Verständnis...

ich finde diese Story reichlich "overdosed",
spätestens nach der zweiten Fortsetzung sogar eher langweilig und "vorhersehbar".
Bestenfalls dazu geeignet sich mal eben schnell für ein "Wichserchen" aufzugeilen,
aber weit entfernt von einer wirklich guten Geschichte ... :coffee_happy:

(meine persönliche Meinung)

Geschrieben

Deine persönliche Meinung, wie du geschrieben hast.

Selbst Bestseller von namhaften Schriftstellern werden nicht von jedem gekauft und gelesen.

Wenn es nicht gefällt, einfach weiter klicken.

 

  • Moderator
Geschrieben

Dann darf ich dich doch bitten nicht für jede "Fortsetzung" einen neuen Beitrag zu schreiben. :coffee_happy:
Vor allem dann nicht, wenn kein anderer zwischenzeitlich gepostet hat.
Du kannst jederzeit die "bearbeiten" -Funktion nutzen um etwas zu ergänzen.

Und das ist nun nicht meine persönliche Meinung, sondern eine Bitte in meiner Eigenschaft als Moderator.

Ich ergänze aber gerne auch noch meine persönliche Meinung zu deinen Beiträgen:
Die Formatierung deiner Texte ist derart chaotisch, dass es sehr anstrengend ist diese zu lesen ohne dabei Augenkrebs zu bekommen. Schau dir einfach mal ein paar "Bestseller" an, und achte auf Textfluss und Absätze. In Bestsellern von nahmhaften Schriftstellern wirst du solche chaotische Buchstabenwüsten kaum vorfinden.

LG HaJo

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