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Sex in Schwimmbadumkleide 🏊


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Im Schwimmbad ließ mir mein Kopfkino keine Ruhe - und ausgerechnet der trainierte geile Typ mit der leicht behaarten Brust war mit seiner Freundin angekommen.

In der Umkleide konnte ich unter dem Rand der Kabinenwand seine geilen Füße betrachten und bekam eine erste Latte, als ich sah, wie er sie abwechselnd hob, um aus seiner Boxer zu steigen - jetzt mußte er nackt sein, welch geile Vorstellung 😍.

Ich ließ meine Latte wieder abschwellen, bevor ich meine Kleider wegschließen und mich auf den Weg zur Dusche machen konnte.

Mir stockte der Atem, als ich IHN dort nackt beim Duschen sah. Meine Beule in der Badehose wurde riesig, und gerade jetzt mußte er sich zu mir umdrehen; ich sah ein breites Grinsen und bekam hochrote Ohren.

Er war mit dem Duschen fertig und schlenderte an mir vorbei; hatte er dabei nicht meinen Po gestreift? Als ich ihm nachschaute, drehte er sich nochmal zu mir zurück und fuhr dabei mit seiner Hand über seine eigene Beule, die sich deutlich abzeichnete.

Der Blick war eine eindeutige Einladung, und so folgte ich ihm in die Umkleide, wo er bereits in einer Kabine wartete.

Kaum hatte er die Tür hinter mir verriegelt, ging er vor mir in die Hocke, zog mir meine Badehose herunter und fiel gierig und fast völlig geräuschlos über meine harte Latte her!

Ich war völlig von Sinnen und konnte ihm kaum über den Kopf streicheln - dann kam ich sehr heftig und entließ mein Sperma in vielen Schüben in seinen Mund.

Dann stand er vor mir auf, zeigte wieder sein breites Grinsen, um kurz darauf deutlich erkennbar zu schlucken.

Dann stieg er selbst aus seiner Badehose, zauberte von irgendwoher ein Gunmi und rollte es sich über seine Latte.

Er drehte mich herum, drückte mich leicht nach vorne über, um dann sehr gefühlvoll in mich einzudringen. Nach einer kurzen Pause stieß er mit schnellen Bewegungen seiner Hüfte mal hart, mal tief in mich, bis er mit leisem Stöhnen kam.

Geschrieben
Geiler Traum möchte ich Mal real erleben
Geschrieben

Nachdem er gekommen war machte er wieder eine kurze Pause, dann drückte er noch einige male mit leicht drehenden Bewegungen gegen meinen Po und zog seinen schlaffen Schwanz schließlich aus mir. Er drehte mich herum und drückte mich von sich weg, so daß die Sitzbank in meine Kniekehlen drückte und ich mich unweigerlich setzen mußte. Sein Schwanz hing dadurch genau auf Augenhöhe vor mir, das Reservoir war etwa drei Zentimeter hoch voll mit seinem Sperma und baumelte von seiner Eichel herab.

Langsam und aufreizend streifte er das Gummi ab, dann stellte er sich noch dichter vor mich; ich leckte sanft über seine Eichel, umkreiste sie mit meiner Zungenspitze, dann nahm ich seine härter werdende Latte in meinen Mund.

Sein Pfahl glitt tief in meinen Rachen, vorsichtig verstärkte er durch sanfte Hüftstöße die Spur meiner Lippen entlang seines harten Schaftes, während ich mit beiden  Händen seine Hüfte streichelte und nach seinen Hoden tastete.

Als er nochmal kam spritze er sein Sperma in meinen Mund und tief in meinen Rachen, so daß ich es gleich schluckte.

Dann zog er mich zu sich hoch, umarmte und küßte mich inniglich, und mit einer Hand massierte er meinen Schwanz, der sofort hart wurde. Dann zauberte er aus den Falten seines Handtuch ein zweites Kondom hervor, rollte es mit seinen Lippen über meine Latte und bückte sich mit aufreizendem Hüftkreisen vor mir.

Ich nahm die Einladung begeistert an, hatte aber einige Mühe, in ihn einzudringen. Schließlich gelang es mir doch und hatte geilen AV bis ich in das Gummi kam.

Jetzt hatte er es auf einmal eilig, stand auf und stieg in seine Badehose, über deren oberen Rand sein Schwanz herausragte; er wippte lustig auf seinen Zehen, woduch sein Schwanz Stück für Stück in die Hose sackte, dann stürmte er aus der Kabine, und es kümmerte ihn nicht, daß ich noch nackt in der Kabine stand und das benutzte Gummi von meine Schwanz herunterhing.

Ich zog meine Badehose an, duschte schnell und beeilte mich, ihm in's Schwimmbad zu folgen; dort schlenderte er mit seiner Freundin davon.

,Wo warst Du denn so lange?', hörte ich sie noch genervt fragen. Seine Antwort konnte ich nicht mehr hören, stellte mir aber innerlich sein doppeltbreites Grinsen vor, während er ihr mit halbgeschlossenen Augen versöhnlich auf die Wange küßte und seine Hand - wie mir schien recht flüchtig - über die etwas zu knappe Bikinihose streifte.

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