Tanne-6805 Geschrieben August 2, 2015 Geschrieben August 2, 2015 na wenn männer solche vorstellungen haben sind sie nicht hetro sondern mindestens bi
Inaktives Mitglied Geschrieben August 2, 2015 Geschrieben August 2, 2015 Objektiv betrachtet müsste man sie als bisexuell einstufen. Wie die sich selbst bezeichnen ist mir wurst.
Inaktives Mitglied Geschrieben August 4, 2015 Geschrieben August 4, 2015 ganz ehrlich ich verstehe das selbst nicht ... viele männer sagen ganz offen worauf sie stehen außer es geht genau darum ... wenn sie eh alles sagen wieso nicht auch das ?
Inaktives Mitglied Geschrieben August 5, 2015 Geschrieben August 5, 2015 Es ist eben nochmal ein Unterschied, ob sie sich von einer Nutte irgendwas in den A... reinschieben lassen, oder ob ein Mann sie penetriert. Für mich ist beides grauenhaft, aber diese Heteromänner mit Neigung zu Analspielen scheinen da nochmal eine Grenze zu ziehen.
Inaktives Mitglied Geschrieben August 5, 2015 Geschrieben August 5, 2015 Die "Scham" ist zudem eher ein Produkt aus dem theologischen Verbots-Register. Schämen brauchen sich daher eher die Bibel-Nauten und Gebets-MüllerInnen,denen erfolgreich eingebimmelt wurde, den eigenen Körper und seine Möglichkeiten abzulehnen. Weil´s Fantasiegestalten evtl. nicht so passen könnte.
Inaktives Mitglied Geschrieben August 5, 2015 Geschrieben August 5, 2015 Die Scham unterscheidet den Menschen von anderen Lebewesen.Dazu gibt es eine Menge zu sagen-nun aber unterscheidet sich Thread-Titel vom Inhalt des Eröffnungsbeitrages-Hier geht es auschließlich um das Schämen vor dem Analverkehr.In unserer aufgeklärten,modernen Welt ist Analsex für viele noch immer ein Tabuthema--zumindest verbal.Denn in zahlreichen Schlafzimmern sieht das ganz anders aus.Erdbeerlounge.de zitiert aus einer Umfrage-" Fast jeder zweite Deutsche,sowohl Frauen als auch Män ner,mag und praktiziert es hin und wieder von hinten ".Allerhöchste Zeit also,mit gängigen Vorurteilen über den Analsex aufzuräumen.Sowohl für Männer als auch für Frauen kann passiver Analverkehr überaus lustvoll sein.Freund_Hein sagte es oben schon,beim Mann wird so die empfindliche Prostata gereizt,während bei der Frau der sogenannte A-Punkt und indirekt auch die Vagina,die direkt hinter dem Anus liegt,stimuliert wird.Für den aktiven Part am Analsex ist es besonders reizvoll,das der Afterbereich besonders eng ist,viel enger zum Beispiel als die Vagina,und so eine viel heftigere Stimulation stattfindet.Also, kein Grund zum Schämen und zu verschweigen,das man den Analverkehr mag-sehr sogar.
Inaktives Mitglied Geschrieben August 5, 2015 Geschrieben August 5, 2015 Vor allem religionsindoktrinierte Menschen unterscheiden sich durch die Erfindung der Scham,da stimmt das.
Inaktives Mitglied Geschrieben August 5, 2015 Geschrieben August 5, 2015 @Kiel_oben, ich bin überzeugt, es gibt Schamgrenzen, die du auch gern aufrecht erhalten möchtest. Ich wünsche mir jedenfalls nicht, dass Paare in der Öffentlichkeit den Geschlechtsverkehr vollziehen, Typen onanierend an der Hauswand stehen, wenn ich meine Wohnung verlasse, oder irgendwelche Leute auf den Wiesen im Stadtpark ihr Geschäft verrichten. Die "Erregung öffentlichen Ärgernisses" ist eine Durchbrechung der Schamgrenzen: man wird einfach das Gefühl nicht los, dass derlei nicht jedem zugemutet werden dürfe. Schambesetzt ist auch das Zeigen körperlicher Unzulänglichkeiten (offene Wunden, Stümpfe amputierter Gliedmaßen, hängende Hautmassen nach Gewichtsabnahme u. ä.), und 70jährige Frauen laufen nicht mehr in Hot Pants herum - aus Scham eben. Es gibt auch noch die kindliche Scham, wenn eine verbotene Handlung aufgedeckt wurde, und vieles mehr. Die Scham spielt außerdem eine Rolle als Gegenspielerin der Lust: das schamhaft Verhüllte wird im vertrauten Beisammensein enthüllt. Mit Religion hat dies alles weniger zu tun als mit Erziehung und mit der conditio humana schlechthin. Ich wünsche mir nicht, dass wir diese Erziehung über Bord werfen und wie die Paviane unsere Hintern zeigen. Das Bekenntnis zum analen Vergnügen sollte daher ebenfalls eine sehr persönliche Angelegenheit sein, mit der man seine Mitmenschen nicht unbedingt belästigen muss.
Inaktives Mitglied Geschrieben August 9, 2015 Geschrieben August 9, 2015 Von mir aus können die sich den Anus stimulieren oder mehr lassen. Mir ist das gänzlich wurst!
honi40 Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 Also ich frage mich das immer wieder wer das zu verantworten hat das ich mich dafür so schäme Da macht der Sex keinen Spaß wenn einem dieses Gefühl der Schande stehts im Kopf ist
DerGrosse32 Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 Also ich bin da ganz offen denke ich u.ich schäme micht net wenn es um das Thema anal sex geht. Ich hatte zwar noch nie anal sex würde es gerne aber mal ausprobieren. Und wer weiss vielleicht gefällt es mir sogar richtig gut !!!
Inaktives Mitglied Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 Ich schäme mich eigentlich nur das ich es nicht in 30 Jahren geschafft habe meiner Familie zusagen das ich Schwul bin den ich weiß es seid meinem 8 Lebensjahr und wenn ich sehe wie diese jungen Männer mit 12-14 Jahre es ihren Eltern erzählen kommt mich das kotzen das ich so ein Waschlappen bin
Inaktives Mitglied Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 Deswegen musste dich nicht schämen,dass du das nicht zugetraut hast. Warum soll man es riskieren,von der Familie evtl. verstoßen zu werden? Hängt immer davon ab,in welcher Situation man ist. Mit 12 oder 14 rausgeworfen oder zum Arzt geschleppt zu werden,ist sicher auch nicht einfach. Darauf,dass die Eltern vor Freude jubeln und tirilieren,kann man nicht bauen.
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