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ADOLF


Ha****

Empfohlener Beitrag

  • Moderator
Geschrieben

Würdest du gerne ADOLF heissen ???

Sicher ist ADOLF im Grunde ein ganz normaler deutscher Vorname wie FRANZ, PAUL, ANTON, EMIL, FRIEDRICH oder OTTO, aber mal ganz ehrlich, jeder der in der Schule Geschichtsunterricht genossen hat wird sich gewissen Suggestionen nicht entziehen können. Der Name ADOLF ist durch die deutsche Geschichte negativ belegt, das ist nun mal Fakt und wird sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern. Wer behauptet bei diesem Namen nicht an den grössten Verbrecher und Massenmörder der deutschen Vergangenheit denken zu müssen ist unglaubwürdig, zumindest unglaublich naiv.

Die Frage ist doch auch ob Eltern ihren Söhnen soetwas überhaupt antun dürfen. Ein ADOLF wird unweigerlich in der Schule von seinen Mitschülern gehänselt, wenn nicht gar gemobbt werden, spätestens dann, wenn im Geschichtsunterricht das Thema "Drittes Reich" ansteht.

Eltern, die ihren Sprössling auf den Namen ADOLF taufen lassen müssen sich wohl die Frage gefallen lassen ob sie selbst entweder den Geschichtsunterricht komplett geschwänzt haben, oder etwa doch sogar der rechten Szene angehören. Diese Vermutung drängt sich unweigerlich auf wenn man sich mal die Entwicklung der Namensgebung der letzten Jahre so anschaut. Dabei wird deutlich dass Namen wie ADOLF nicht etwa von bildungsfernen Schichten bevorzugt werden wie man vielleicht vermuten könnte, denn in den Plattenbauten überwiegen dann doch eher Namen wie KEVIN, JUSTIN oder MARVIN für die Jungs, während bei Mädchen Vornamen wie MANDY, CHANTAL oder JAQUELINE (Schackeline) üblich sind.

Kinder haben selbst keinen Einfluss auf die Wahl ihres Taufnahmens, werden nicht gefragt ob sie wirklich Adolf, Pumuckel oder Detlef heissen möchten. So müssen sie im schlimmsten Fall, - also wenn ihre gesetzlichen Vertreter nicht einem Antrag auf Namensänderung zustimmen, - bis zu ihrer vollen Geschäftsfähigkeit, sprich bis zu ihrem 18.Lebensjahr mit dem ungeliebten Vornamen leben. Eine schwere Hypothek und für viele Kinder und Jugendliche sicher auch eine psychische Belastung.

Wie ist eure Meinung zu diesem Thema ? Seid ihr mit eurem Vornamen zufrieden ??
Würdet ihr ADOLF heissen mögen oder eurem Sohn diesen Namen geben wollen ???

Hier noch etwas "Material" zur Diskussion:

Vornamen im Geschäftsleben
Mandy, Sindy und Ricco haben schlechte Karten
Darf man sein Kind heut zu Tage noch Adolf nennen?
Merkblatt zum Antrag auf öffentlich-rechtliche Namensänderung

Geschrieben

Nee, lieber@ Hajo, "Adolf" möchte ich nicht heißen.. Der Name klingt heute sehr altmodisch , so wie etwa Leberecht ,Gottlieb,Traugott. Zwar gab es einen Herzog von Mecklenburg mit dem Namen Adolf Friedrich, und der hat es nach 1912 sogar zum Gouverneur von Togo gebracht. Adolf Friedrich VI,Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, hat sich 1918 umgebracht, weil er dem Kaiserreich nachtrauerte und das ungeheure Glück, Bürger in der Weimarer Demokratie zu sein, nicht begriff. Und dann der Erzbischof Adolf von Altena (bis 1205), ein eidbrüchiger Geselle,der sich den Erbreichsplänen meines Lieblingskaisers Heinrich VI widersetzte. Und dann der Pfaffenkönig Adolf von Nassau , sehr tapfer, aber leider nur sechs Jahre auf dem Thron. Als Mensch, der immer nach Westen sieht, weiß ich, dass "Adolphe" im Frz. so etwas wie "Zuhälter" heißt.
Aus allen diesen Gründen leuchtet leicht ein, dass ein geschichtsbewusster Vater seinen Sohn besser nicht mit dem Namen so unglücklicher Figuren belastet!


Geschrieben

Auch ich trage den Namen eines bekannten Faschisten und meine Mutter mußte sich damals schon einige belehrbare Dinge anhören. Ich bin in der DDR geboren und habe mütterlicherseits italienische Vorfahren. Ich selbst bin mit meinem Vornamen sehr zufrieden , er ist selten und klangschön. Ich heiße Franco..


Geschrieben

Viele der älteren Generation tragen diesen Namen noch kenne selbst einige Adolfs und die hatten mit ihren Namen kein Problem .Den Namen Franco finde ich sehr gut er hat Klang . Es gab auch einige Leute die nach den 11 September ihre Kinder Osama genannt haben . Ich denke mal solange nicht jemand versucht auch noch das Aussehen gewisser Personen an zu nehmen sind es nur Namen .


Geschrieben

Zitat von @Hajo: Sicher ist ADOLF im Grunde ein ganz normaler deutscher Vorname wie FRANZ, PAUL, ANTON, EMIL, FRIEDRICH oder OTTO,...

Gerne äussere ich mich zu dem Thread: Na also, hast es tatsächlich erkannt. Prima! Was, ausser ständige Unterminierungen, auch der Forenregeln, willst Du denn?

Seh' mal bitte: Wie würdest Du es empfinden, wenn ein Thread eröffnet würde: Was denken sich Väter dabei, ein Kind in Rheinland-Pfalz statt in Bayern auf die Welt kommen zu lassen. Setze ich es damit der Gefahr des Spottes aus? Ein Kind aus Diez ist genauso wertvoll, und berechtigt auf eine offene Zukunft wie eines aus Garmisch! Ob es Thomas, Klaus oder Adolf heisst ..

***
Niemand sollte wegen seiner Religion, seiner Sexualität, geschweige denn seines Names in Nachteil gebracht werden.Du versuchst sogar, meine Eltern ins 'Aus' zu stellen. Zu Deiner Info: Hier ist es Tradition, den Vornamen des Großvaters (1871 -1933) in den Namen des Enkels einzubinden. Kapiert??

***

Besten Dank und Gruß

Klaus-Adolf

*edit by mod: Bemerkung(en) / persönliche(n) Angriff(e) entfernt*

Geschrieben

Lieber Hajo;NEIN;dieser Vorname wäre der letzte,den ich je haben möchte;hätte ich ihn,dann hätte ich ihn aus meinem Ausweis streichen lassen und eine Vornamensänderung beantragt!
Ich kenne einen Adolf;dieser ist jedoch ein Bewohner im Seniorenheim und stolze 94 Jahre alt.
Jedoch heutzutage sollte keiner solch einen Vornamen einem Kind geben!
VOR dem Dritten Reich,das war was anderes,aber nicht heute;damit schadet man einem Kind und wer im Ausland ist und so heißt;der hat schon wegen dieses Vornamens ein schlechtes Image


Geschrieben

Dieses Thema setzt sich mit der Frage auseinander, welche Schwierigkeiten sich in unserer heutigen Gesellschaft ergeben können, wenn man den Vornamen "Adolf" trägt. Hier sei erwähnt, dass sich dies nicht speziell gegen einzelne Träger des Namens richtet. Durch die deutsche Geschichte bedingt, ist dieser Vorname mit negativen Erinnerungen vorbelastet.
In dieser Diskussion sollte u. a. auch beleuchtet werden, welche Motive die Eltern veranlasst haben, ihrem Sohn ein derartiges Erbe aufzubürden. Der TE stellt hier die Frage in den Vordergrund nach dem Verantwortungsbewusstsein der Eltern, in Bezug auf deren Verpflichtung, ihre Kinder vor Schaden möglichst jeglicher Art zu bewahren.

MueMue, MOD

Geschrieben

Denkt man bei dem Namen Adolf auch heute noch unwillkürlich an Hitler?
Rund 70 Jahre nach dem Holocaust wohl noch einige, nur sollte man dann mit der Vergangenheit auch mal wieder abschließen, oder ist das nicht möglich? Schlimm genug, dass Deutschland auch heute noch immer wieder an diese Zeit erinnert wird - die nachfolgenden Generationen haben schließlich damit nichts mehr zu tun und wenn, dann nur indirekt durch die vorherige Generation.
Wer also bei dem Namen Adolf in der heutigen Zeit ein schlechtes Gewissen hat,
hat mit der Vergangenheit nicht abgeschlossen, schämt sich derer - warum eigentlich?
Ich weiß noch, wie in meiner Jugend Jungs mit dem Namen Detlef gehänselt wurden.
Den Hintergrund weiß ich nicht, vielleicht gab´s ja vermehrt Schwule, die so hießen.
Detlef also war ein Inbegriff für Schwule.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass Eltern gewollt ihrem Kind einen Namen geben, der von vornherein negativ belastet ist. Vielmehr ist er oft wie von Lederduft angedeutet generationsübergreifend und wird entsprechend "vererbt". Wer da den Namensgebern eine bestimmte Gesinnung unterstellen möchte (Detlef=Schwul/Adolf=Braun) ist vermutlich gewaltig auf dem Holzweg


Geschrieben

nein, dass ist nicht möglich und wir die nachfolgenden generationen haben eine verpflichtung, den millionen
von opfern und toten gegenüber, die durch den nationalsozialismus ihr leben verloren. du redest wie ein
rechter, der alles verharmlost. ich krieg das würgen, wenn ich teile deines beitrages lese. gerade am
heutigen deutschen gedenktag, wo man den opfern, der letzten nazi-morde in veranstaltungen und in einer
bundesweiten schweigeminute erinnert.


Geschrieben

Na, Du scheinst demnach also noch ein echtes Problem damit zu haben.
Ich nicht, denn mir ist unsere Vergangenheit zwar nicht unwichtig,
halte mich aber nicht unnötig daran fest


Geschrieben

es ist nötig und die gewisse gleichgültigkeit gegenüber den opfern hier macht betroffen. wer so argumentiert,
spielt den unbelehrbaren und nazis in den händen.


Geschrieben

Dann hast Du mich ganz offensichtlich falsch verstanden,
denn mir ist es im Prinzip egal, ob einer Adolf heißt oder auch nicht.

Oder unterstellst Du da etwa eine entsprechende Gesinnung, wenn jemand sein Kind so nennt?
Ich zunächst mal nicht, denn Du kannst ja wohl bei keinem den Grund der Namensgebung voraus sagen, oder? Aber die meisten denken da leider genau so wie Du - belastet von Vorurteilen.
Aus dem Grund nehme ich Deine unverschämten Unterstellungen auch nicht sonderlich ernst,
denn meine politische Gesinnung kennst Du gar nicht


Geschrieben

@checker, bleibe bitte sachlich und am Thread. @MüMü und @Silbi haben sich neutral geäussert, Deine Unterstellungen, insbesondere gegen @Silbi empfinde ich unverschämt haltlos und aggressiv.

Namen werden hier, zumindest in Süd-Bayern (deren Abstammung ich mich erfreue), traditionell weitergegeben. Ob da ein Verbrecher gleichen Namens dazwischen war oder nicht: Auf Millionen anständiger, liebevoll fürsorglicher 'Opa Adolf' 's kommt ein Dreckschwein gleichen Vornamens.....

Bartsch z.B. , der Kindermörder in den 60ern, hieß mit Vornamen Jürgen. Assoziert man nun alle Jürgen 's' mit pädophilen Lustmördern? Nein. Also, laß doch mal gut sein.

Ich empfinde diesen von @Knuddelhajo eröffneten Thread als vorsätzliche Anprangerung -aus einem anderen Thread heraus- gegen mich und meine Eltern. -So hat er mich schlichtweg, um unangenehme PN zu unterdrücken, auf 'Ignorieren' geschaltet....!Die nachvollziehbaren Interventionen meinerseits wurden leider von den MODs editiert. Das kann ja wohl nicht angehen.

Danke und lieben Gruß
Klaus-Adolf


Geschrieben

Die Millionen Opfer des Bolschewismus und Stalinismus, des Nationalsozialismus und der kolonialistischen und postkolonialistischen Epoche sowie der skrupellosen Machtpolitik anderer Systeme fordern nur eins von uns : Betreibt eine vernünftige und gerechte Politik und seid euch der manchmal schwierig einzuschätzenden Folgen eurer politischen Entscheidungen bewusst, Folgen für euch selbst, aber vor allem für die folgenden Generationen.
Dagegen fordern sie von uns nicht einseitige Vergangenheitsbewältigung,Verharmlosung und Ignorierung von Verbrechen, die von Tätern begangen worden sind, mit denen wir vielleicht politisch sympathisieren.-
Wenn eine Mördergruppe durch Deutschland gezogen ist und in größtem Wahn Menschen umgebracht hat, ohne ihre politischen Wahnvorstellungen kundzutun, so mag man streng untersuchen, ob vielleicht schuldhaft von den ermittelnden Behörden Hinweise auf den politischen Hintergrund der Verbrechen vernachlässigt worden sind. Als Anlass für neue Bußübungsexzesse, für nationale Gedenktage oder neue Denkmäler taugen diese Ereignisse nicht, da man ansonsten der deutschen Bevölkerung eine Art Mitwisserschaft oder geistige Vorbereitung unterstellt, ein Vorwurf ,der absurd ist.
Übungen dieser Art sind kein politisch-moralisches Phänomen, sondern dienen dem moralischen Selbstgenuss bestimmter Menschen und der geistigen Vorbereitung politisch-wirtschaftlicher Erpressungen, wie wir es im Falle der Reaktion Griechenlands auf die bedeutenden Hilfen leidvoll erfahren haben. Wenn die Deutschen sich selbst ständig der Anfälligkeit für politische Verbrechen bezichtigen, ist dies für Kreise des Auslandes ein wundervolles, gern benutztes politisches Instrument!


Geschrieben

Jede Form einer Brandmarkung von Männern, die Adolf heißen, kann und will ich genauso wenig akzeptieren, wie @Silberblick es oben bereits erwähnte.
Die tragischen Schicksale während der Herrschaft Adolf Hitlers im Dritten Reich sind an Grausamkeiten sicher nicht zu überbieten. Selbstverständlich ist es für jeden mündigen Bürger Pflicht, solche Ereignisse im Gedächtnis zu bewahren und die nachwachsende Generation damit zu konfrontieren, um derartige Zustände nie wiederkehren zu lassen.
Und wo ich ebenfalls mit @Silberblick übereinstimme: Das Dritte Reich, mitsamt Adolf, ist Vergangenheit, wenn auch eine traurige. Ich glaube, es gibt nirgends auf dieser Welt ein Gesetz, wonach Kinder, bzw. Enkelkinder für die Verbrechen ihrer Eltern, bzw. Großeltern zur Verantwortung gezogen und hierfür bestraft werden.


Geschrieben

@ knuddelhajo hat in seinem obigen Beitrag erschöpfend berichtet--besonders auch die Nachteile angeführt, wenn der Vorname negativ belastet ist--in der Schule ist das für's Zeugnis genau so wichtig wie der Beruf des Vaters,um auf eine weiterführende Schule zu kommen.Geschweige beim Bewerben um eine gute Ausbildung.Sebstverständlich hat der Vorname auch Einfluß auf die Karriere.
Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde der Vorname Adolf im deutschsprachigen Raum an fast keine Neugeborenen mehr vergeben.


Geschrieben

Lederduft, ich weiß, dass Du ein gewisses Problem mit dem Threaderöffner hast bzw. dass unter Euch gewisse Streitigkeiten herrschen.

Diese werden aber bitte hier weder ins Forum getragen noch jegliche Threads, welche der vermeintliche Gegner eröffnet hat, schlecht gemacht und gleich Angriffe daraus erlesen.

Ich kann in der Threaderöffnung keiner Dinge finden, die mich zu einer Löschung oder Editierung veranlasst hätten und ich möchte Dich bitten, nunmehr auch von Deinen Angriffen Abstand zu nehmen. Entweder Du überliest solche Themen oder beteiligst Dich bitte in neutraler Art und Weise.

LG Topi


  • Moderator
Geschrieben

RICHTIGSTELLUNG
Es wurde mir hier unterstellt mit dem Thema ADOLF einen User absichtlich angreifen, anprangern oder blosstellen zu wollen. Dies ist eine unverschämte und durch nichts zu rechtfertigende Unterstellung. Ich habe diesen Thread eröffnet nachdem ein Beitrag von mir zu diesem Thema im "Sauerland-Thread" als angeblich "beleidigend" und "Offtopic" gelöscht wurde, ebenso wie mein Versuch einer Klarstellung hierzu.

Ich lege Wert auf die Feststellung dass ich die Diskussion um den Namen ADOLF nicht angestossen, sondern lediglich den Faden aufgenommen habe, was im übrigen jeder im Thread zu Sauerland nachlesen kann. Insofern halte ich die Edit/Löschaktion sowie die angegebene Begründug des Mod's @MuenchensMuenchener für nicht gerechtfertigt. Dennoch habe ich mich der Entscheidung gefügt und diesen Thread eröffnet, weil ich dieses Thema für wichtig halte. Welche Intension ich damit verfolge dürfte jedem klar sein der meinen Eröffnungsbeitrag gelesen und verstanden hat.

Es war nie meine Absicht jemanden persönlich anzugreifen. Nichtsdestotrotz habe ich meine eigene Meinung zu diesem Thema und nehme mir das Recht diese auch hier zu vertreten. Dass ich mit dieser meiner Meinung nicht alleine dastehe zeigen auch die Beiträge von @nuwas, @Melki69 und @fellatio.

Es ging und geht mir bei diesem Thema insbesondere um die Verantwortlichkeit der Eltern, die ihren Nachwuchs mit einer solchen schweren Hypothek belasten. @Silberblick stellt in seinem Beitrag die Frage: "Denkt man bei dem Namen Adolf auch heute noch unwillkürlich an Hitler?" Ich bin der Ansicht dass dies tatsächlich der Fall ist, wie es auch noch solange der Fall sein wird wie die nationalsozialistische Vergangenheit und die Hitler-Diktatur Gegenstand des Geschichtsunterrichts in unseren Schulen sein wird. Diesbezüglich sollte jeder einmal selbstkritisch reflektieren welche Gedanken ihm durch den Kopf gehen wenn er den Namen ADOLF hört oder liest.

*edit by mod: Text im original wiederhergestellt*

  • Moderator
Geschrieben

lieber @nuwas, ich verstehe natürlich deine Enttäuschung über die mangelnde Resonanz zu deinen Beiträgen, doch du solltest auch nicht zu hohe Erwartungen haben. Ich schreibe nun schon seit mehr als drei Jahren hier im Forum und kenne es kaum anders, es sei denn es geht um richtig "schwule" Themen. Es ist zwar bedauerlich aber doch Realität dass das Forum leider nur von ganz wenigen Usern genutzt, und von noch wenigeren mit Beiträgen gespeist wird.

Ich für meinen Teil habe deine Beiträge sehr wohl registriert und kann auch beide so unterschreiben, doch während dein erster Beitrag sich noch mit dem eigentlichen Thema befasst ist dein zweiter, dein "Herzblut"-Beitrag, doch schon etwas am eigentlichen Thema vorbei, also bei allem Respekt für deine Mühe streng genommen Offtopic.


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